ADAMO
Heute (04.02.2022), arte: “Adamo – Und dann ein Lied”!

Belgien,  2019 // 21:45 Uhr – 22:45 Uhr!

 

 

Salvatore Adamo kam als Dreijähriger aus Sizilien nach Belgien. Im Théâtre royal de Mons, wo er Ende der 50er Jahre einen alles verändernden Gesangswettbewerb gewann, blickt er zurück auf 60 erfolgreiche Karrierejahre mit mehr als 100 Millionen verkauften Alben weltweit.  Ein authentischer Einblick in das Leben des Sängers mit der einzigartigen androgynen Stimme.

1946 schlossen Belgien und Italien ein Abkommen, das den Austausch von Kohle gegen Arbeitskräfte regelte. Das Land an der Adria konnte nicht ahnen, dass es damit eine außergewöhnliche Stimme verlieren würde, die mit ihrem androgynen Timbre mehrere Generationen prägen sollte und sich einen Platz in der Geschichte des französischen Chansons eroberte.

Salvatore Adamo kam mit drei Jahren als Sohn sizilianischer Einwanderer nach Belgien. Ende der 50er Jahre gewann er im Théâtre royal de Mons einen Gesangswettbewerb, der sein Leben veränderte. Genau dort lassen ihn Hadja Lahbib und Jean-Marc Panis für ihre Dokumentation nun in der ersten Reihe Platz nehmen und auf 60 erfolgreiche Karrierejahre zurückblicken, in denen er auf Bühnen in aller Welt stand und mehr als 100 Millionen Alben verkaufte.

Enge Freunde wie der belgische Journalist Jacques Mercier oder sein Biograf Thierry Coljon kommentieren wichtige Etappen im Leben des Sängers. Zu Wort kommen außerdem seine Ehefrau Nicole, die vom Familienleben, der Presse und den Fans erzählt, sowie der Sänger Alain Chamfort, der das Phänomen Adamo in den 1960er Jahren vorhersah. Spannende Einblicke in die Musikwelt bietet Gilbert Lederman vom Label Universal, der sehr offen beschreibt, wie Anfang der 2000er Jahre der Versuch scheiterte, gemeinsam mit dem Produzenten Bertrand Burgalat Adamo ein neues Image zu verschaffen. Der Musiker Albin de la Simone analysiert das von ihm arrangierte Album „Zanzibar“, das Adamos Karriere 2003 wieder in Schwung brachte. Und natürlich darf auch der belgische Sänger Arno mit seiner Neuinterpretation des 60er-Jahre-Hits „Les filles du bord de mer“ nicht fehlen.

 

 

 

Regie :

 

  • Hadja Lahbib

  • Jean-Marc Panis

 

 

Land :

 

  • Belgien

 

 

Jahr :

 

  • 2019

 

 

Herkunft :

 

  • ARTE

  • RTBF

Textquelle: arte (Textvorlage)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen.

+ 57 = 59

Diese Webseite benutzt Cookies. Aktuell sind Cookies, die nicht essentiell für den Betrieb dieser Seite nötig sind, blockiert. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind nur auf essentielle Cookies eingestellt. Um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. essentielle Cookies: PHP Session - Dieses Cookie ist nötig für die Funktion der Seite um wichtige Informationen an folgende Seiten weiterzugeben. nicht essentielle Cookies - Der Seitenbetreiber hat diese Cookies genehmigt, Sie sind sie jedoch deaktiviert: YOUTUBE-Videos - Beim Einblenden der Youtube-Videos werden Cookies von Youtube/Google als auch deren Partner eingebunden. Youtube und deren Partner verwenden Cookies, um Ihre Nutzererfahrung zu personalisieren, Ihnen Werbung basierend auf Ihren Interessen anzuzeigen sowie für Analyse- und Messungszwecke. Durch das Einblenden der Videos und deren Nutzung stimmen Sie der Nutzung von Cookies zu, die in der Cookie-Richtlinie auf https://policies.google.com/privacy?hl=de näher beschrieben wird. Spotify-Playlist - Beim Einblenden der Spotify Playliste werden Cookies von Spotify als auch deren Partner eingebunden. Spotify und deren Partner verwenden Cookies, um Ihre Nutzererfahrung zu personalisieren, Ihnen Werbung basierend auf Ihren Interessen anzuzeigen sowie für Analyse- und Messungszwecke. Durch das Einblenden der Playlist und deren Nutzung stimmen Sie der Nutzung von Cookies zu, die in der Cookie-Richtlinie auf spotify.de näher beschrieben wird.

Schließen