PETER PLATE
Peter Plate liest dem Magazin “tip” die Leviten!

Lesen Sie HIER seinen “Offenen Brief” an Jacek Slaski …:

Lieber Jacek Slaski,

Sie haben mir mit Ihrem Artikel (tip Berlin “Echt jetzt? Peter Plate fordert eine Quote für deutsche Musik im Radio”) echt eine schlaflose Nacht bereitet.

Angefangen damit, dass sie völlig aus dem Zusammenhang gerissen ihren Lesern vorgaukeln, es wäre ein Interview über die Radioquote gewesen (was es nicht war). Bis dahin, dass sie in einem Rundumschlag Maffay, Grönemeyer, Lindenberg etc. unterstellen, wir würden uns hier nur für unsere eigenen Belange einsetzen.

Im Grunde arbeiten sie hier nach dem Prinzip: unterstelle etwas, irgendwas bleibt schon hängen.

Warum reden wir nicht über die Sache?

Es ist einfach eine Tatsache, das junge Künstler*innen ohne das Live Geschäft momentan nicht von der Musik leben können. Das ist in Corona Zeiten eine Katastrophe. Hier war unser Vorschlag, dass es doch klasse wäre, wenn die Radiostationen etwas mehr regionale Künstler spielen würden. Ein Anstoß zur Diskussion.

Weder müssen diese Künstler nun „deutsch“ singen, noch geht es um Lindenberg, Grönemeyer oder Sarah Connor. Das findet nur in ihrem Kopf statt.

Noch einmal, um es wirklich klar zu stellen: Ich glaube, kaum ein Künstler ist wirklich aus Leidenschaft für eine Quote – ist ja nun auch wirklich total unsexy – aber gegen eine freiwillige Unterstützung der Radiosender um Nachwuchskünstler*innen (und nur um die geht es mir) zu helfen, hätte ich persönlich nun wirklich gar nichts. Im Übrigen ging es in dem Interview genau darum, eben NICHT nach Regulierung von „oben“ zu schreien, sondern ich habe gesagt, dass wir das nur im miteinander schaffen. Also: Weniger meckern, mehr Ideen!

Ich bin gespannt.

Ihr Peter Plate

Textquelle: Facebook-Seite von Peter Plate (Textvorlage)

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