HELMUT WERNER mit HEINO, OLIVER POCHER u.a.
Am Vortag des Wiener Opernballs zum „King Of Management“ geadelt worden!

Kein Geringerer als „Mr. Alpha Cooling“ Markus Deussl verlieh dem erst 39-jährigen Künstlermanager diesen Beinamen!
Wie macht dieser HELMUT WERNER das bloß immer …?
Obwohl die Presseeinladung zum Austern & Champagner Empfang“ am gestrigen Mittwoch (07.02.2024) um 15:00 Uhr in der „You Bar“ in Wiens Top-Hotel „Le Meridien“ erst am Sonntag (04.02.2024) ausgesprochen wurde, versammelte sich die Creme de la Creme der deutschsprachigen Journalisten und Fotografen, so als wäre Wien für sie alle ein Katzensprung. Es wurde allerdings auch so einiges geboten.
Erstmals erfolgte die Einladung zum 66. Wiener Opernball nämlich im Namen von „Mr. Alpha Cooling“ Markus Deussl. Der Clou: Für Helmut Werner selbst ist es sein persönliches Opernball-Comeback seit zehn Jahres. Gleiches gilt für Oliver Pocher, der – damals wie heute – von Helmut Werner „beigesteuert“ wurde.
Und ER musste 85 Jahre alt werden, um sein Debüt beim Wiener Opernball zu feiern: Volks- und Jahrhundertsänger Heino!
Der Clou: Oliver Pocher hatte sich als „junger Heino“ verkleidet. Heino: „Ich weiß gar nicht, wer wer ist. So habe ich angefangen in den 60er Jahren. Er ((Oliver Pocher)) ist ein ganz Großer.“
Beim Pressegespräch meinte Heino dann scherzhaft: „Mein Sohn aus erster Ehe!“.
Für den ultra sympathischen Markus Deussl war es im Übrigen auch sein persönliches Opernball-Debüt. Wenngleich er drei Jahre jünger sei als Heino, wie er scherzend hinzufügte.
„Nach zehn Jahren bin auch ich wieder zurück“, bestätigte Helmut Werner. Und verwies darauf, dass der 66. Wiener Opernball „hochkarätig besetzt“ sei. Zum einen mit Kult-Star Heino, der zum allerersten Mal mit dabei sein, zum anderen mit Oliver Pocher, der – ebenfalls nach zehn Jahren – und diesmal sogar „mit der lieben Sandy“ dem Wiener Opernball seine Aufwartung macht. Des Weiteren konnte der weltberühmte Schauspieler Franco Nero („Django“) nach 42 Jahren noch einmal für den Wiener Opernball gewonnen werden. 1982 hatte er sich seine Loge u. a. mit Richard Burton geteilt.
Die ursprüngliche „Grundidee“ sei gewesen, „dem lieben Heino” – nach dem plötzlichen und unerwarteten Tod seiner über alles geliebten Frau Hannelore – „ein paar schöne Stunden / einen schönen Abend zu bereiten“, plauderte Markus Deussl aus dem Nähkästchen. Und er verriet: „Es ist alles ganz furchtbar aufregend für mich.“ „Dass SO ’ne große Show daraus wird, war von meiner Seite nicht geplant.“
Dann adelte er den erst 39-jährigen Künstlermanager Helmut Werner zum „King Of Management“: „Wenn Helmut etwas macht, dann explodieren die Dinge.“ (Der beste Beweis: Der enorm große Andrang von TOP-Medienleuten bei dieser wie gesagt extrem kurzfristig angesetzten Pressekonferenz, zu der sogar die zauberhafte „Brisant“ Promi-Reporterin Susanne Klehn angereist war.)
Oliver Pocher, der als junger Heino eine bemerkenswert gute Figur machte, betonte. „Für mich ist es das große Comeback“. Über Heino sagte er: „Wir kennen uns seit langer Zeit.“ Heino und Hannelore seien sogar zu Gast in der „Oliver Pocher Show“ gewesen. Insofern sei es „wie ein kleines Familientreffen“ hier. Später verwies er darauf, dass Heino und er ja jetzt beide „Single“ seien und dass man schauen würde, was morgen passiert …. (Und wenn wir nicht wüssten, dass Hannelore im Himmel am lautesten über diesen Gag lacht, hätten wir diesen Spruch selbstverständlich weggelassen.)
Heino berichtete, dass ihm sein früherer Manager Ralf Bendix, den er 1965 kennengelernt hat, eingetrichtert hätte: „’nicht reden – nur singen!’ – Das ist mir entgegengekommen.“ – „Das hätte Michael Wendler mal beachten sollen“, ergänzte Oliver Pocher.
Heino erzählte weiter, dass ein Besuch beim Wiener Opernball „immer schon mit Hannelore geplant“ gewesen sei. „Leider hat uns der liebe Gott einen Strich durch die Rechnung gemacht. Aber trotzdem: Ich fühle mich hier sehr wohl. Ich bin froh, mal wieder in Wien zu sein und hoffe, dass ich hier einen schönen Abend mit meinen lieben Freunden habe.”
Ebenfalls anwesend war Wiens Top Anwalt in Sachen Wirtschaft und Ex-Justizminister Dr. Michael Krüger. “Somit sind sogar Wirtschaft und Politik in der „Alpha Cooling“ Loge vertreten“, hatte sich Helmut Werner – als “Deussl’s Opernball-Mastermind“ – bereits im Vorfeld gefreut. Und Oliver Pocher wollte gleich wissen: “Was ist dein Fachgebiet? Familienrecht?” – “Wirtschaft und Medien.” – “Kann ich auch gebrauchen”.

Helmut Werner zeigte sich sichtlich beeindruckt über die „illustre Runde“, für die er selbst maßgeblich verantwortlich ist, und gab weiter zu Protokoll: „Ich war noch nie so relaxed“.

Gegenüber seinem Ex-Schwiegervater Richard Lugner konnte sich Helmut Werner eine kleine “Randanmerkung” nicht verkneifen: “Die Opernball-Hoffnung mit einem 91-Jährigen zu haben, da ist schon ein bisschen Gefahr in Verzug, muss man sagen. Und wenn sich Markus Deussl mit seiner Familie hier wohl fühlt, könnte das durchaus eine Geschichte sein, die man noch einige Jahre erzählen kann.”

Foto-Credit: Helmut Werner Management
Textquelle: Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de

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