-Mirja Boes

Über 20 Jahre schon begeistert Mirja Boes ihr Publikum – egal ob auf der Bühne oder vor der Kamera. Jetzt geht die schlagfertige Rheinländerin mit neuem Programm auf Tour. Wie immer mit dabei – ihre Boyband, die Honkey Donkeys. Warum das neue Programm eine Willkommen-Abschied-Revue ist, von was sich Mirja Boes selbst schon verabschieden musste und welche großen, kleinen und schrecklich-schönen Comebacks ihr das Leben schon bereitet hat – das wird uns Mirja Boes am Freitagabend erzählen.

 

 

– Grit Böttcher

Unter den Schauspielerinnen, die in Deutschland über Generationen hinweg für gute Laune gesorgt haben, nimmt sie eine der Spitzenpositionen ein. Ob im “Hotel Paradies” oder als kongeniale Partnerin von Harald Juhnke in der Sketch-Reihe “Ein verrücktes Paar”. Da wo Grit Boettcher drauf stand, waren garantierte Lacher drin! Dabei hatte sie in ihrem privaten Leben eine ganze Reihe von Tragödien zu verarbeiten. Zu ihrem 80. Geburtstag hat Grit Boettcher nun ihre Erinnerungen aufgeschrieben und lässt uns im Kölner Treff daran teilhaben.

 

 

– Alwara Höfels

Sie zählt zu den authentischsten und erfolgreichsten Schauspielerinnen, die Deutschland zu bieten hat. Ihre Karriere beginnt am Theater: Schon während ihres Studiums an der renommierten Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin erhält sie ein Engagement am Deutschen Theater. Wenig später gelingt ihr auch noch der Spagat zwischen Bühne und Film- bzw. Fernsehleinwand. “Fack ju Göhte” und “Tatort” sind nur zwei der Publikumsmagnete, in denen sie mitgewirkt hat. Im Kölner Treff berichtet die meinungsstarke 36-Jährige von ihren aktuellen Projekten und erklärt, warum ihr gute Rollen und Drehbücher immer wichtiger waren als Ruhm und Geld.

 

 

 

– Alice Merton

Ihr Hit “No Roots” läuft im Radio rauf und runter, in sechs Ländern erreichte der Song Platin-Status. Geboren wurde Alice Merton, die Musikerin mit der ausdrucksstarken Stimme, in Frankfurt am Main. Keine Wurzeln zu haben, ist ihre Geschichte: Im Alter von drei Monaten zog sie mit ihrer Familie nach New York, dann nach Kanada, von dort aus folgten die Stationen München, England, Augsburg, Mannheim und nun Berlin. Zwölf Mal ist die Sängerin, die gerade erst in den USA auf der Bühne stand, mittlerweile umgezogen. Wie es ist, eine Kindheit zwischen Umzugskartons zu verbringen, warum in ihrer eigenen Plattenfirma nur enge Freunde arbeiten und wieso sie später gerne in Frankreich leben möchte, erzählt sie im Kölner Treff.

 

 

 

– Die Priester

Sie nennen sich “Die Priester” und das sind sie auch: Drei Geistliche aus Deutschland und Österreich, die schon seit 2011 ihre Hörer mit sakraler Popmusik begeistern. Die Patr?s Rhabanus Petri, Vianney Meister und Diözesanpriester Andreas Schätzle verstehen ihre Musik als Türöffner und wollen neue Zugänge zu spirituellem Liedgut schaffen. Seit sieben Jahren musizieren sie miteinander, hatten zuletzt jedoch wenig Zeit für Tour und Video-Drehs. Erst seit Rhabanus Petri von seinem Amt als Abt zurücktrat und zu seiner Kernaufgabe, der Seelsorge, zurückkehrte, steht das gemeinsame Musizieren wieder häufiger auf der Agenda.

 

 

 

– Ken Duken

Ken Duken ist nicht nur Schauspieler, sondern auch Regisseur und Produzent. Mit fünf Jahren hat er bereits über sich gesagt: “Ich bin Schauspieler”. Inzwischen hat Duken schon zwei Grimme-Preise gewonnen und fast 100 Filme gedreht. Er hat unter anderem auch im Hollywood-Streifen “Inglorious Basterds” mitgespielt. Filmkritiker vergleichen Duken gerne mit Brad Pitt und sehen in ihm einen der vielseitigsten Charakterdarsteller Deutschlands. Im Kölner Treff erzählt er von seiner neuen Serie “Das Parfum” und auch wie wichtig ihm selbst Düfte sind.