MIRJA BOES
Heute (05.02.2016), RTL: "Die Puppenstars" (2/3)!

20:15 Uhr – 22:50 Uhr (Wh. in der Nacht auf 06.02., 00:30 Uhr – 02:45 Uhr)!  

Ein sprechender Donut, „Die Geissens“ und ein gespielter Bühnen-Comic. In der zweiten Sendung von „Die Puppenstars“ am Freitag, 5. Februar 2016, 20.15 Uhr, geht auf der Bühne die Post ab. Insgesamt 17 Acts kämpfen um die Gunst der Jury – bestehend aus Gaby Köster, Max Giermann und Martin Reinl. Comedian Mirja Boes führt durch die Sendung und gewährt den Zuschauern einen Blick hinter die Kulissen von Deutschlands erster Puppen-Castingshow.

Christian Vesper (30) aus Berlin bezeichnet sich selbst als Rampensau, auch wenn er es auf Grund seines Stotterns eher schwer hat. Der 30-Jährige war anfangs selbst überrascht davon, dass er beim Puppenspiel das Stottern vergisst – seiner Puppe „Walter“ hat er allerdings ein Lispeln verpasst.

Burkhard Bering (43) aus Berlin möchte sich mit seinen selbstgebauten Puppen in der Stand-up-Comedy-Szene einen Namen als Wort-Akrobat machen. Für die Show hat er zwei seiner fast 40 Puppen mitgebracht, die er pointiert mit seinem schrägen, aber auch oft subtilen Witz in schnellem Wortgefecht präsentiert. Wird die Jury ihm folgen können?

„Dundu & Bimbi“ aus Stuttgart sind zwei illuminierte Großpuppen. Dundu ist eine fünf Meter hohe Lichtpuppe, die von fünf Personen gesteuert wird. Bimbi ist quasi das weibliche Gegenstück.

Steven Luca Groenen (45) aus Gent spielte bereits in vielen Ländern rund um den Globus. Die Idee zu seiner Figur „Francois Blanc“ ist dem Belgier durch die französischen Boulevardmaler gekommen.

Joda Förster (30, Berlin), Jonathan König (27, Mannheim), Ben David Jost (28, Mannheim), Lorenz Schimpf (27, Mannheim) und Felix Heinicke (27, Mannheim) haben eine gemeinsame Leidenschaft: Schlagzeug spielen. Schon während ihres Studiums in Mannheim haben die fünf zusammen getrommelt und bekamen von ihren Kommilitonen schnell ihren Spitznamen: Die Schlagzeug-Mafia. Heute führen die Jungs eine Nummer vor, die Trommelspiel, Schauspiel und Marionettentheater vereinen.

In der Rolle als Pfleger einer alten Frau im Rollstuhl erinnert die Performance von Wensley Pique (38) durchaus an den Kinoerfolg „Ziemlich beste Freunde“. Dennoch schafft er es, dem Act eine eigene Note und einen eigenen Zauber zu geben. Wird er auch das Publikum verzaubern?

Die Kindertanzgruppe „Tinkabell Puppets“ aus Hamburg trägt eigens für diese Performance geschneiderte Kostüme, die nicht nur wunderschön aussehen, sondern auch effektvoll leuchten. Werden am Ende auch die drei Jury-Sterne grün leuchten?

37 Jahre nach der Uraufführung von Loriots „Herren im Bad“ bringen „Die Puppenstars“ den Sketch auf die Showbühne. Aber nicht Herr Müller-Lüdenscheidt und Herr Dr. Klöbner sitzen gemeinsam in der Badewanne, sondern „Die Geissens“. Da dürfen natürlich weder das melodische „Rooooobärt“ noch die abfälligen Bemerkungen des Selfmade-Millionärs fehlen.

Die derzeit neun verschiedenen Mitglieder der Wiener Dance Company Flowmotion um den künstlerischen Leiter Florian Berger stellen Schatten und Silhouetten mit dem menschlichen Körper dar. Abgerundet wird die Performance mit maßgeschneiderten Projektionen sowie wohl ausgesuchter Musik.

Die vierköpfige A-Capella-Band „Maybebop“ hat etwas Ungewöhnliches einstudiert und möchte die Zuschauer mit ihrer Performance überraschen. Wird ihnen das gelingen?

Die Klappmaulpuppen „Sister Act“ – das sind sieben Schwestern, die in Ordenstracht und in einer Kirchenkulisse die Jury von sich überzeugen möchten. Gespielt werden die Puppen von Musical-Darstellern aus Holland.

Der Bauchredner Tim Becker (36) aus Münster ist ein echter Entertainer und großer Fan der Muppet-Show. Seinen Job als Einzelhandelskaufmann hat er vor drei Jahren an den Nagel gehängt, die Bühne ist jetzt sein Lebensmittelpunkt. Tim liebt es, dass seine Puppe all das sagen kann, was man sich als normaler Entertainer auf der Bühne niemals trauen würde. Bei „Die Puppenstars“ präsentiert er seinen sprechenden Donut.

„Eumel“ ist eine zwei Meter große Berliner Stabfigur. Geboren wurde die Idee zu der mannshohen Figur, die von mehreren Leuten geführt wird, aus der Not heraus. Michael Max Ebert (55) aus Berlin unterrichtete an einer privaten Pantomime-Schule die Technik für das Stabfiguren-Spiel. Aus Geldgründen konnte nicht jeder Student mit einer eigenen Stabfigur üben. So erfand er die erste Großfigur „Borstel“, die im Jahr 2000 von „Eumel“ ersetzt wurde.

Die Gruppe „Half past selber schuld“ aus Düsseldorf erfindet sich immer wieder neu. Im Laufe der Jahre wuchs das Ensemble auf bis zu zehn Personen an, um spielerisch die vielfältige Bandbreite der Bühnen-Comics umsetzen zu können.

Bei dem Familienunternehmen „Theater Zitadelle“ aus Berlin stehen Mutter Regina (64) und Sohn Daniel (38) meist gemeinsam auf der Bühne, während Vater Ralf (59) für Bühnenbau, Licht und Technik verantwortlich ist. Daniels Freundin Anna ist ebenfalls Puppenspielerin.

Michael Jackson is back! Moses Mwanjelwa (26) aus Hamburg lässt den King of Pop wieder lebendig werden. Auf den Körper des Tänzers wird eine Puppe genäht, so dass von vorne der Eindruck entsteht, es würde sich um den echten Michael Jackson handeln. Erst von der Seite ist zu erkennen, dass sich hinter der Puppe noch ein Mensch verbirgt. Das nennt man in Fachkreisen „Humanette“.

Die Mitglieder der Berliner „Puppetmastaz“ verbinden Hip Hop mit Handpuppenspiel. Chef der Puppen-Truppe ist Mr. Maloke, ein wenig schöner Maulwurf mit großem Zylinder, der über 30 Bandmitglieder anführt.

RTL (Textvorlage)
http://www.rtl.de
http://www.rtl.de/cms/sendungen/show/die-puppenstars.html

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