NATHALIE VIKING
Ihr neuer Song „Bitte verzeih mir“ trägt autobiografische Züge!

Die Tochter von DORTHE und RENÉ KOLLO veröffentlicht ihr Lieblingslied aus ihrem kommenden Album vorab!

Einst sang INA DETER: „Frauen kommen langsam, aber gewaltig“ – das gilt wohl auch für NATHALIE VIKING. Lange war es ruhig um die Frau mit dem großen Namen (sie ist die Tochter von DORTHE und RENÉ KOLLO, steht auch zu ihren Wurzeln, hat sich aber den Namen „VIKING“ zugelegt, weil sie löblicherweise als eigenständige Persönlichkeit und eben NICHT als „Tochter von…“ wahrgenommen werden möchte) – nun wird es mit schöner Regelmäßigkeit neue (selbst geschriebene) Songs der charismatischen Sängerin geben.

NATHALIE hat den Anspruch an sich selbst, keine Herzschmerz-Schlager zu produzieren, sondern von ihrem aus ANDREAS MÖRCK und ASBJÖRN DAHL bestehenden dänischen Produzententeam modernen Schlager mit Tiefgang zu präsentieren. Den Anfang machte sie mit „Frei sein“, einem Lied über die Freiheit, die elementar wichtig ist und für die es sich zu kämpfen lohnt. Auch das Thema der zweiten Single, die ein Lieblingslied des Albums von NATHALIE ist, ist inhaltlich nachdenklich gehalten, auch wenn die Produktion eine tanzbare Uptempo-Nummer ist. „Bitte verzeih mir“ ist ein Popschlager, in dem sich die Künstlerin nicht zu schade dafür ist, den geliebten Menschen um Vergebung für Verletzungen zu bitten.

Dramaturgisch ist der Song schön aufgebaut – NATHALIE beginnt mit dem Statement, dass ihr Gegenüber „das Allerwichtigste für mich“, sogar die „Luft, die ich zum Atmen brauch“. Aber: Die Erkenntnis kommt spät: „Ich hab dich so oft verletzt“, gibt sie zu. Mit einem Ohrwurm-Refrain sagt sie im Sinne von BRENDA LEE „I’m Sorry“ – und spricht es auf gut Deutsch aus: „Bitte verzeih mir … – ich habe meine Fehler erkannt“, gibt sie zu verstehen.

Entschuldigend erläutert NATHALIE, dass „Gefühle und Pläne wie Katz und Maus“ sind. Mit einer klar formulierten Bridge betont die Sängerin mit ihrer Power-Stimme: „Ich schwöre auf mein Leben hier und jetzt: Du bist alles, was ich will!“ – vor diesem Hintergrund sollte Vergebung möglich sein. Der Song bietet Identifikationspotenzial bei den Fans und ist kommerziell produziert – gut möglich, dass insbesondere die DJs daran Gefallen finden werden. Der Song ist ab morgen (07.04.2023) auf allen gängigen Streaming- und Download-Portalen erhältlich.

Textquelle: smago!

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