NATALIE HOLZNER – MISHA KOVAR – MELANIE PAYER
Gleich DREI österreichische Senkrechtstarterinnen beim „Wenn die Musi spielt – Winter Open Air“!

Sowohl Natalie als auch Misha als auch Melanie überzeugten mit tollen Auftritten …:
Beim großen „Wenn die Musi spielt – Winter Open Air“ in Bad Kleinkirchheim (Generalprobe am 20.01.; Live-Übertragung am 21.01.2023 in ORF 2 sowie im MDR Fernsehen) durften sich gleich DREI österreichische Senkrechtstarterinnen präsentieren, die allesamt eine sehr, sehr gute „Prognose“ haben: NATALIE HOLZNER, MISHA KOVAR und MELANIE PAYER.
Stefanie Hertel und Marco Ventre übertrafen sich schier in ihren Ansagen.
Bei Misha Kovar beispielsweise klang das so:
Marco Ventre: “Stefanie, das, was jetzt kommt, ist absolut kein Schmarrn.“ (Zuvor hatte Marco Ventre über „Kaiserschmarrn“ gesprochen …)
“Ja, aber es hat mit Kaiser zu tun“, ergänzte Stefanie Hertel. Und fuhr wie folgt fort:  “Unsere nächste Künstlerin wird nämlich als Schlagerkaiserin bezeichnet. Sie ist aber auch Musical-Darstellerin und hat als Kaiserin Elisabeth schon auf der Bühne gestanden. Inzwischen kann man sie als Schlager-Päpstin bezeichnen, denn sie sorgt als Päpstin Johanna für Furore.“
Und Marco Ventre ergänzte: Sie hat am renommierten Konservatorium der Stadt Wien Gesang, Tanz und Schauspiel studiert. Sie fühlt sich auf der Musical-Bühne genauso wohl wie hier auf unser ‚Musi’-Bühne.“
Melanie Payer ließ man so richtig ins kalte Wasser springen. Ihr Auftritt schloss sich direkt an den der SEER an. Hierzu muss man wissen, dass die SEER seit vielen, vielen Jahren DIE Nr. 1 Band Österreichs sind. Doch mit ihrem Charme, ihrer Herzlichkeit und ihrer Liebenswürdigkeit hatte Melanie bei ihrem „Heimspiel“ die „Musi“ Fans sofort auf ihrer Seite.
Auch Marco Ventre hatte das seinige mit dazu beigetragen – mit einer hervorragender Ansage. Er kündigte “einen Blick in den Rückspiegel der Zeit ins Jahr 1973“ an. “Fünfzig Jahre sind mittlerweile vergangen. Damals hat eine eher noch unbekannte schwedische Band einen Song namens ‘Ring, Ring’ aufgenommen. Sie wissen schon, die Rede ist von ABBA. Allerdings: Nach diesen 50 Jahren hat sich die nächste Künstlerin, die zu uns gekommen ist, gesagt: Ich möchte zu diesem Jubiläum den Song aufnehmen. Sie ist hier in der Nähe zuhause, quasi zu Fuß auf die Bühne gekommen …“

Stefanie Hertel übernahm die Absage: “Liebe Melanie, DANKE für diesen wundervollen Song. Du hast mir eine große Freude damit bereitet”. Und zu Marco Ventre: “Denn ich weiß nicht, ob du es wusstest, aber: Ich bin der größte ABBA-Fan südlich von Schweden.” – “Seit wann?” – “Ja, seit ich ein kleines Kind bin! Wirklich.” Und mit der Anmerkung “sind ja eh erst ein paar Jahre” erhaschte sich Marco Ventre einmal mehr ihre Gunst …

Und auch für Natalie Holzer setzte man die Messlatte Immens hoch. Denn unmittelbar vor ihr hatten Die Draufgänger ALLES gegeben. Doch auch für sie lief alles ganz ausgezeichnet. Auch ihr hatte Marco Ventre den perfekten Teppich ausgelegt: “Wir machen jetzt gleich weiter mit dem Party-Modus – mit einer Powerfrau aus der Weststeiermark. Ein gern gesehener Gast in Fernsehshows ist sie ebenfalls. ….” Natalie präsentierte ihren großen Radio-Hit “Wenn nicht wir (wer dann)”. Auch tänzerisch bot sie einiges auf. Ein absoluter Siegerauftritt.

Textquelle: Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de

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