UDO LINDENBERG
Spektakuläre Erfolge bei 24 ausverkauften Konzerten!
Udo Lindenberg krönt mit “Udopium Live 2022” seine triumphalen Konzerttourneen +++ Eine Viertelmillion Zuschauer +++ Hymnische Kritiken +++
Eine Tour wie nie zuvor. „Was für’ne Reise, was für’n Hammer Publikum, unser Clan der Lindiander, den wir endlos lange vermisst haben. So tiefe Solidarität. Gerade auch bei den politischen Texten
– und so endgeile Party-Stimmung!“ Für UDO LINDENBERG waren die vergangenen sieben Tour-Wochen etwas ganz Besonderes. Und nicht nur die Fans, auch die Medien sehen das genauso: „Udo Lindenberg im Udopium- Rausch“, übertitelte das Hamburger Abendblatt den Bericht über die beiden restlos ausverkauften Konzerte in der Barclays-Arena. Und nach den beiden Konzerten in Hannover schrieb die Neue Presse: „Udo Lindenberg zeigt stimmlich und konditionell keine Schwächen. Er läuft und tänzelt über den Laufsteg, hüpft über die Bühne, wirbelt das Mikro und flirtet mit den Tänzerinnen.“ Und die Sächsische Zeitung greift in ihrer Rezension sogar nach Küchenutensilien: „Udo Lindenberg bringt das Dynamo Stadion zum Kochen!“ Das Main-Echo dagegen blickt zum Himmel: „Wie von einem anderen Stern. Gar aus einer anderen Galaxie. Konditionell und stimmlich in Topform.“ Und die Rheinische Post fasst es mit einem Wort zusammen „Außerirdisch“:
50 Tage lang war der Tour-Tross um Udo Lindenberg in Deutschland unterwegs. 24 Konzerte, insgesamt rund 3.500 Minuten Livemusik von Udo Lindenberg, dazu das Panik Orchester, Tänzerinnen, Sänger, Artistinnen, weitere Musiker und der Kids-On-Stage-Kinderchor. 19 Trucks, die das Equipment transportierten: 40 Kilometer Kabelstränge, 200 Lautsprecher, 400 Scheinwerfer, eine 350 Quadratmeter große Bühne mit 200 Quadratmetern LED-Wand. Gut 170 Menschen waren für „Udopium Live 2022“ auf den Beinen und wurden in sieben Nightliner-Bussen zwischen Schwerin und München gefahren. Dazu unzählige Helfer in den einzelnen Tour Städten. Mehr noch: Udo Lindenberg und sein Team machten sich auch Gedanken, Plastik drastisch zu reduzieren und damit den CO2 Ausstoß zu verringern. Statt wie üblich auf den Tourneen Wasser in Flaschen für die Mitarbeiter anzubieten, wurden drei „Wasserbars“ installiert, gebaut von Water Is Right, unter Beratung des obersten Produktionsleiters Pat Buhre:
„Unser Ziel ist es, gemeinsam mit der Udo Lindenberg Stiftung mittelfristig den Rock n Rollvöllig frei von Plastik zu machen.“ Der erste Erfolg: Während der Tournee-Wochen wurden mit den Wasserbars pro Woche über eine halbe Tonne CO₂ eingespart. Rechnet man die Vorbereitungs- und Probenzeit mit ein, wurden so 5,5 Tonnen gespart.
„Udo, du bist der Knaller“, konstatiert die Münchner TZ. Und schreibt: „Wenn man also trotz Krieg, Inflation, Corona-Sommerwelle und Klimawandel ein paar Stunden Leichtigkeit spürt, dann muss es ein Konzert von Udo Lindenberg sein.“ Dabei bemüht Udo Lindenberg auch ernste Töne. Nicht nur „Candy Jane“ und „Horizont“, „Cello“ und „Sonderzug nach Pankow“, stehen auf der Set-Liste, auch den politischen und gesellschaftspolitischen Themen gibt Udo auf der Bühne Raum: „Bei ihm“, schreibt das Hamburger Abendblatt, „steckte das Wort Haltung in Unterhaltung.“ So, wenn der Künstler Songs wie „Wozu sind Kriege da“ oder „Wir ziehen in den Frieden“ankündigt: „Wenn auch manche sagen Pazifismus sei naiv. Trotz allem Realismus, wir dürfen unsere Utopien niemals aufgeben. Denk an die Kinder in der Ukraine, in Russland, in Deutschland und überall auf der Welt.“
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung brachte es auf den Nenner: „Er bleibt sich gleich und ist immer anders: Udo Lindenberg zeigt, was Rock, Popkonzert, Spektakel und Entertainment sein können.“
Textquelle: lanz unlimited. communications (Textvorlage)