GERI DER KLOSTERTALER
Geri der Klostertaler macht seinen Fans mit „Für keine Kohle dieser Welt“ Mut!
Der neueste Song des beliebten Entertainers feierte gestern (05.09.2021) bei „Immer wieder sonntags“ TV-Premiere!
GERI DER KLOSTERTALER trägt die Bezeichnung seiner Herkunft nicht ohne Grund im Namen. Ganze 17 Jahre lang war er Mitglied einer der beliebtesten Gruppen volkstümlicher Musik – eben der (anfangs JUNGEN) KLOSTERTALER, deren Sänger und Komponist er über viele Jahre hinweg war. Gemeinsam mit der beliebten Gruppe holte er sogar den renommierten „Grand Prix der Volksmusik“.
Schon seit 2010, als die KLOSTERTALER sich auf dem Höhepunkt ihres Erfolges aufgelöst haben, ist der beliebte Interpret auf Solopfaden unterwegs und konnte als Solist nahtlos an alte Erfolge anknüpfen. Der bodenständige Multiinstrumentalist (vor seiner musikalischen Karriere arbeitete GERI DER KLOSTERTALER 16 Jahre lang in einer Bank) hat sich musikalisch vielfältig aufgestellt.
Der laut Eigenangabe „stolze Lederhosenträger“ ist seit 33 Jahren auf den musikalischen Bühnen unterwegs und sehr froh, nach längerer Zeit des Stillstands mit voller Power wieder aktiv werden zu können. Wie vielen seiner Und so hat er ein schönes Lied nach der entbehrungsreichen Zeit („Wie öd war diese lange Zeit“) über die Rückkehr zur Normalität geschrieben: „Und jetzt sind wir schon mittendrin“.
Für ihn steht fest: „Für keine Kohle auf der Welt geb ich das auf, was mir gefällt“ – eine tolle Einstellung, die die Authentizität GERI des KLOSTERTALERs unterstreicht Kolleginnen und Kollegen machte ihm die lange erzwungene Pause zu schaffen. Sein neuer Song ist definitiv ein Bekenntnis zur Musik, die sein Leben geprägt hat. – GERI ist eben als optimistischer und anpackender Typ bekannt. Grund genug, aus der Not eine Tugend zu machen.
Der modern produzierte Titel wurde von JENS LÜHMANN (alias HENS HENSEN) komponiert, der sich als Komponist für ANDREA BERG und BEATRICE EGLI („Le li la“) u. a. einen Namen gemacht hat.) Der Text stammt von TONI BERGER (alias TONI KELLNER) und SABINE ANDERS. Trotz des durchaus ernsten Hintergrunds ist„Für keine Kohle dieser Welt“ eine Partyhymne, bei der Schlagerfans gut mitsingen können – „ooohoooohooo“-Passagen inklusive. Schön auch der Sprung zum Songende hin in die andere Tonart – klasse!
Das Zusammengehörigkeitsgefühl darf in GERIs neuestem Song nicht fehlen: „Ein Traum für alle, hier zu sein – unser Gefühl sperrt keiner ein!“. Die Sehnsucht nach Freiheit und „Normalität“ ist förmlich greifbar – und GERI DER KLOSTERTALER macht mit seinem neuen Lied Mut: „Was uns zusammenhält, das lässt uns nie mehr los.“
Da das Lied gut mitsingbar ist, hat GERI es augenzwinkernd auch auf einem ungewöhnlichen Instrument präsentiert. Kürzlich spielte er „Für keine Kohle dieser Welt“ auf einem Dudelsack – der Multiinstrumentalist beherrscht auch dieses ungewöhnliche Instrument. Wir wünschen GERI viel Erfolg für seinen neuen Schlager.
Textquelle: smago!