SEER
smago! Konzertbericht: "In perfekter Vollendung" – die SEER live im Rahmen der Event-Reihe "Club 99" von Bayern plus!

Die “Erfolgreichste Crossover-Band aller Zeiten in Österreich & Südtirol” präsentierte vor 99 handverlesenen Zuschauern ein ´Best Of´ Programm der Extraklasse!

Getreu dem einst von Patrick Lindner ausgegebenem Motto "So ein Tag mit guten Freunden" gönnte sich smago! Chefredakteur Andy Tichler an seinem Geburtstag am 3. Mai 2018 das Besondere: die SEER live – im Rahmen der von Bayern plus initiierten exklusiven Konzertreihe "Club 99".

Das (seit Monaten chronisch unterbesetzte) Bayern plus Team brennt für den Schlager (in all seinen Schattierungen), dass es jedes Mal eine Freude ist, bei einer von Bayern plus präsentierten Veranstaltung zugegen sein zu dürfen. Neben der beliebten Veranstaltungsserie "Schlagerstars im Zelt" ist vor allem auch das "Club 99" Konzept auf das Positivste hervorzuheben.

Nach Nik P. und Truck Stop hatte Bayern plus am 03.05.2018 die Seer gewinnen können: DAS Band-Kollektiv aus Grundlsee im steirischen Teil des Salzkammerguts. Die Seer sind seit jeher als DIE Qualitäts-Offensive aus Österreich zu verstehen. Denn was die Seer musikalisch (und auch textlich) abliefern, ist konkurrenzlos gut und – zumindest in Österreich – auch konkurrenzlos erfolgreich. Kein Wunder, dass Wikipedia die Seer als "eines der erfolgreichsten Projekte der österreichischen Musik-Szene" bezeichnet. Ein Ritterschlag für Seer-Kopf Alfred Fred Jaklitsch, der bereits Mitte der 80er Jahre mit dem Euro-Dance-Projekt Joy und den Hits "Touch By Touch", "Hello" und "Japanese Girl" weltweit Erfolge einfuhr, und seine Band-Kolleg(inn)en.

Es ist vor allem das geniale Zusammenspiel der beiden Frontfrauen Sabine "Sassy" Holzinger und Astrid Wirtenberger, das bei einem jeden Seer-Konzert ein absolutes Gänsehautgefühl aufkommen lässt. Die beiden "Agnetha's" und "Frida's" aus Österreich sind im Verbund mit der Tiefenentspanntheit des Seer-Frontmanns Alfred "Fred" Jaklitsch und mit der virtuosen Musikalität von Wolfgang Luckner (Schlagzeug), Jürgen Leitner (Steirische Harmonika), Thomas Eder (E-Gitarre), Dietmar Kastowsky (E-Bass) und Daniel Schröckenfuch (Keyboard) eine Klasse für sich, die in ihrer ganz eigenen Liga spielen. Das zeigte sich bei diesem "Club 99" Konzert einmal mehr auf das Eindruckvollste.

99 Seer-Fans konnten sich bei Bayern plus für die (kostenlosen!) Eintrittskarten bewerben. Und natürlich musste via Losverfahren über Wohl und Weh entschieden werden.

Bayern plus Moderatorin Petra Mentner bezeichnete die Seer als "eine meiner Lieblingsbands" und versicherte den glücklichen Gewinner(inne)n der 99 Stehplätze: "so nah – so exklusiv haben Sie diese Band sonst nie".

Auch diesmal konnte Bayern plus eine geniale Cross-Promotion mit der "Abendschau" im BR Fernsehen einfädeln. Am Folge-Tag gab es einen ausführlichen Bericht über das "Club 99" Konzert der Seer. Mit im Zentrum des Beitrags ein 16-jähriger weiblicher Seer-Fan. Die junge Frau bescheinigte den Seern, immer für ihre Fans da zu sein und überhaupt sehr familiär (eingestellt) zu sein.

Seit 22 Jahren gibt es die Seer zwischenzeitlich. Die Musik ist ihr "Lebenelixier", bis sie irgendwann eines Tags im "Rock'n'Roll Himmel" ankommen. "Is des lässig", freute sich Seer-Kopf "Fred" nach den ersten zwei Songs. Es sei "extrem fesch" hier, stimmte Sabine" Sassy" Holzinger ihm zu. Und so ging es denn auch prompt mit dem Titel "Fesch" (Country-Pop trifft auf Rock'n'Roll) weiter.

Seer-in Astrid Wirtenberger berichtete, dass sie "auf den Hund gekommen" sei: "So a Viecherl is a besserer Mensch – es wertet nicht". Und so widmete sie den Song "Des schönste Geschenk" ihrem Vierbeiner.

Mit "Des olls is Hoamat" stellten die Seer den Titelsong ihres aktuellen Albums vor. Die von ihnen musikalisch herbeigesehnte "Auszeit" erinnerte ein Stück weit an den Hit "Suzanne" von V.O.F. de Kunst … Mit "Es braucht 2" präsentierten die Seer kurz darauf einen astreinen Cha Cha Cha.

Mit "Nie mehr ohne di sein", "Besserer Mensch", "Summaregen", "Leb dei Leben", "Geht eh" und "Aufwind" stellten die Seer ihre ungemeine Vielseitigkeit unter Beweis. Der (3-stimmige) Satzgesang ("Sassy", Astrid und Fred) bei "Über'n See" ging durch Mark und Bein. (Nach "Wir rocken das Ding" ging es noch einmal kurz "Über'n See").

Nach "Sche war's" stellte Ober-Seer Fred Jaklitsch seine Band-Kolleg(inn)en vor. Und Sabine "Sassy" Holzinger zollte ihrem "Chef" Respekt, in dem sie ihm bescheinigte, "Melodien, die uns tagein – tagaus begleiten" für die Seer geschrieben zu haben.

Mit "Junischnee"" und Hoamatg'fühl" folgten zwei weitere Seer-Klassiker.

Fred Jaklitsch ludt die Zuschauer(innen) "auf ein ganz unverkrampftes Zusammensein" nach dem insgesamt gut 100-minütigen Konzert ein. Mit "Kimm gut hoam" lieferten die Seer den passenden Soundtrack dazu. Und natürlich gingen die Seer nicht von der Bühne, ohne auch noch das Lied zu singen, "das uns schon so weit getragen hat", so "Sassy" Holzinger, zu bringen: DEN Seer-Klassiker "Wilds Wossa".

Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de
http://www.ariola.de/
http://www.dieseer.at/seiten/iframes_main/news.html

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