PETER ALEXANDER
smago! Serie "Schlager-Rückblick "Vor 40 Jahren" von Stephan Imming – Teil 60: "Die kleine Kneipe" (4/9): "Weitere große Hits bei der Plattenfirma Polydor"!

Die große smago! exklusive Peter-Aleander-Serie zum 90. Geburtstag des Show-Mammuts! (Peter der Große wäre am 30.06.2016 90 Jahre alt geworden!) 

Der erste Film der 1960er Jahre war „Ich zählte täglich meine Sorgen“. Der zugehörige Titelsong wurde bereits Ende 1959 veröffentlicht, es handelt sich um die deutsche Version des Guy Mitchell Hits „Heartaches By the Number“. Der Schlager war die erste Notiz Peters in der vom Musikmarkt erhobenen offiziellen Hitparade – er wurde ein sehr großer Erfolg und kam bis auf Platz 2 der Liste. Den deutschen Text zu dem Lied schrieb der damals sehr populäre RTL-Moderator Camillo Felgen unter seinem Pseudonym „Jean Nicolas“ (eigentlich sein zweiter und dritter Vorname). Genau in dieser Zeit verfasste er übrigens auch den Text zur B-Seite von Udo Jürgens erstem Hit „Jenny“ (er schrieb den Text von „Wo mag die Liebe sein?“). Das zweite Lied aus dem Film („Bim Bam Bumerang“) schaffte es „nur“ in die Top-40 der Verkaufsbestenliste 1960.

Der nächste Alexander-Film wurde ausnahmsweise nicht nach einem Hit von „Peter dem Großen“ benannt, sondern nach einem Lied des Hazy-Osterwald-Sextetts: „Kriminaltango“. Peter trug in dem Film u. a. die Songs „Straße meiner Lieder“ (die A-Seite war eigentlich die deutsche Version des Teddy-Reno-Hits „Libero“, der damit 1960 bei den San Remo-Festspielen erfolgreich teilnahm – das Publikum machte aber die B-Seite zum Hit) und „Mille Mille Baci“ vor.

Hans Carste (unter seinem Pseudonym „Bob Winther“) und Ernst Bader schrieben Peters nächsten Schlager: „Komm bald wieder“ – im Herbst 1960 kam das Lied in die deutsche Top-20-Liste.

Ein großer und über Jahrzehnte lang anhaltender Erfolg des Jahres 1960 war für Peter Alexander die moderne Verfilmung der Ralph-Benatzky-Operette „Im Weißen Rössl“. In der deutsch-österreichischen Koproduktion führte Werner Jacobs Regie, Alexander spielte an der Seite von Waltraut Haas, Gunther Philipp und Karin Dor. In damaligen Pressemeldungen war zu lesen: „Es gibt wieder ein deutsches Film-Traumpaar“ in Bezug zu Waltraut Haas und Peter Alexander, die beide natürlich Österreicher waren.

1908 schrieb Victor Hollaender die Revue „Auf ins Metropol“. Das „Schaukellied“ aus dieser Revue hat es Peter Alexander so angetan, dass er es 1960 neu aufnahm und in die Hitparaden führte (Top-20). Zwei Jahre später wurde das Lied auch auf der ersten LP von Peter Alexander verkoppelt, die in die Verkaufs-Hitparade kam („Peter Alexander singt Melodien zum Verlieben“). Diese empfehlenswerte LP wurde 2015 im Rahmen der tollen „Originale“-Reihe der Universal neu auf CD veröffentlicht.

Ende 1960 hatte das damalige Rock’n’Roll-Idol Elvis Presley einen romantischen Hit namens „Are You Lonesome Tonight“. Kurt Feltz schrieb darauf einen deutschen Text – „Bist Du einsam heut Nacht“ wurde ein großer Top-5-Erfolg für Peter Alexander. Das Original stemmte übrigens bereits aus dem Jahre 1926, schon damals führte Charles Hart die Melodie zum Erfolg.

Schwungvoller ging es im nächsten Film von Alexander zu – „Die Abenteuer des Grafen Bobby“ waren ein echter Kassenschlager. Gemeinsam mit Bill Ramsey sang er in dem Film „Immer zieht es mich zu ihr (Let’s Go! Let’s Go! Let’s Go!)“, dabei handelt es sich um die deutsche Version des Lieds „Let’s Go! Let’s Go! Let’s Go! von Hank Ballard & the Midnighters, der deutsche Text stammt erneut von Kurt Feltz. Die B-Seite, „Missouri-Cowboy“, ebenfalls ein Duett mit Bill Ramsey, war erfolgreicher und wurde ein Top-10-Hit in Deutschland.

Auch der „Valse Musette“ „Paris ist eine Reise wert“ stammt aus dem ersten Graf-Bobby-Film. Imposant ist der Name des Textdichters: „Karl Ludwig Hänchen“. Wer meint, das sei wieder eines der vielen originellen Pseudonyme, irrt – Hänchen war damals u. a. Pressefotograf und eben auch Schlagertexter. Ein weiterer bekannter Name war an dem Lied beteiligt – der Karnevalsmusiker Jupp Schmitz war ebenfalls Co-Autor des Liedes. Dritter im Bunde war – wie so oft – Kurt Feltz.

Nach dem großen Erfolg der Operetten-Verfilmung „Im weißen Rössl“ ging man den Weg entsprechend weiter und nahm sich diesmal der Operette „Saison in Salzburg“ von Fred Raymond an – 1961 spielte Peter Alexander erneut an der Seite von Waltraut Haas und Gunther Philipp. Als Single aus dem Film wurde „Und die Musik spielt dazu“ ausgewählt, diesmal begleitete wieder das Orchester Kurt Edelhagen die Kurt-Feltz-Produktion, die in die Top-30 der Single-Charts kam.

Kurz darauf wurde wieder eine Coverversion veröffentlicht – auf Ricky Nelsons Hit „Traveling Man“ textete Kurt FeltzDer Gitarrentramp“ – es reichte erneut für einen kleinen Top-30-Hit.

Anfang 1962 wurde das Lied eines damals jungen Komponisten veröffentlicht. Christian Bruhn, der gerade mit Peter Meisel die „Hansa Musik Produktion“ und den Verlag „Edition Intro“ gegründet hatte, warf einen seiner ersten Schlager „Tanz mit mir“, getextet von Georg Buschor, ins Rennen und verhalf so seinem jungen Verlag zu einem der ersten Erfolge (Top 40). Verleger Peter Meisel hatte übrigens schon die deutschen Rechte zu „Heartaches By the Number“ inne, so dass auch der „Sorgen“-Song dem umtriebigen Berliner Verlag zugute kam.

Nach dem großen Erfolg des ersten Graf Bobby-Film lag nahe, einen zweiten Teil zu produzieren. Erneut an der Seit von Gunther Philipp hieß es 1962: „Das süße Leben des Grafen Bobby“.  Sowohl der „Badewannentango“ (erneut von einem Karnevalskomponisten komponiert, diesmal von Gerhard Jussenhoven, getextet von Joachim Relin („weckt in der Wanne das Kind im Manne“)– begleitet von Kurt Edelhagen) als auch das romantische „Wenn erst der Abend kommt“ wurden zu großen Erfolgen. Letztgenannter Titel war wieder die Eindeutschung eines Elvis-Hits – den deutschen Text zu „I’m Yours“ schrieb Kurt Feltz, die Nummer wurde ein großer Hit (Top 10).

Nachdem zu Anfang der Polydor-Ära mit „Das süße Mädi“ schon einmal ein Lied der Ames-Brothers gecovert wurde, war es 1962 wohl wieder Zeit, eine deutsche Version aus deren Repertoire herauszubringen, wobei vermutlich ausschlaggebend war, dass auch Elvis den Song 1961 neu herausbrachte. Man entschied sich daher für „Sentimental Me“ – Kurt Feltz machte daraus die „Mondschein Melodie“.

In ungewöhnlicher Zusammenarbeit entstand die nächste Single Peter Alexanders – erstmals coverte er das Lied eines Franzosen. Aus Charles Aznavours‘ „Un Mexicain“ machte Kurt Feltz „Brauner Senor Mexicano“. Das Lied sang Alexander im Duett mit Bill Ramsey, auf dem Label der Single ist auch noch das Hazy-Osterwald-Sextett als Interpret mit angegeben.

Weitere erfolgreiche Filme des Jahres 1962 waren die Verfilmung der Friedrich-Schröder-Operette „Hochzeitsnacht im Paradies“ – erneut an der Seite von Waltraut Haas und Gunther Philipp (in weiteren Rollen wirkten u. a. Marika Rökk und Alice & Ellen Kessler mit) und der Franz-Lehar-Operette „Die lustige Witwe“ (mit Gunther Philipp und Karin Hübner, die damals als Darstellerin der Eliza Doolittle im Musical „My Fair Lady“ sehr große Erfolge feierte.

In jenem Jahr begann Peter Alexander sich auch als LP-Künstler einen Namen zu machen, seine LP „Wiener Spaziergänge“ hielt sich z. B. weit über zwei Jahre (!) in den deutschen LP-Charts. Am 26. Dezember 1963 wurde im WDR dazu auch seine erste Fernsehshow unter der Regie von Fred Kraus produziert: „Spaziergänge in Wien“.

1963 schloss sich dann der Spielfilm „Der Musterknabe“ an. Neben Gunther Philipp stand diesmal Conny Froboess mit Peter Alexander vor der Kamera. Die beiden sangen in dem Film ein Duett „Verliebt, verlobt, verheiratet“, das die Plattenbosse damals ins Schwitzen brachte: Während Peter Alexander bei der Polydor unter Vertrag war, sang Conny für EMI Electrola. Kurzerhand wurde die Single bei beiden Labels vertrieben, wobei interessanterweise nur die Polydor Connys Nachnamen „Froboess“ richtig schrieb (mit „ss“), die Electrola hingegen mit „ß“ – das könnte allerdings daran liegen, dass fast alle vorherigen Aufnahmen Connys bei der Electrola ohne Nachnamen auf Cover und Label veröffentlicht wurden. – So oder so wurde das Lied ein schöner Top-10-Hit. Im Film wurde ebenfalls noch mal Peters „Wenn erst der Abend kommt“ präsentiert.

 

Auch zum Conny-Duett hat Autor André Port le Roi kritisch-bissige Anmerkungen: „Nur war Peter Alexander inzwischen 37 Jahre alt und wirkte neben der kecken Conny Froboess, mit damals 20 Jahren, noch nicht einmal volljährig, überaltert und unglaubwürdig. Die Nachkriegszeit mit ihrem Männermangel, als jeder Junggeselle unter Vierzig und ohne größere Kriegsverletzung als Hahn im Korb galt und, in ihrer Eigenschaft als Versorger, „gestandene“ – sprich ältere – Männer als das Ideal galten, war endgültig vorbei.“ – Na, so ganz „vorbei“ scheint die Zeit 1963 noch nicht gewesen zu sein angesichts des großen Erfolges des Schlagers…

 

Parallel zum nächsten Kinofilm, „Charleys Tante“, ein Remake der Verwechslungskomödie – zuletzt hatte Heinz Rühmann die Rolle besetzt – erschien die nächste Single „Bambola“ mit nur mäßigem Erfolg (Top 30).

 

Weit besser lief es mit dem von Hagen Galatis und Kurt Feltz geschriebenen romantischen Schlager „Nachts hör‘ ich immer alle Uhren schlagen“. Der Schlager war das Zugpferd einer ungewöhnlichen, 1963 erschienenen LP namens „Piccolo Party“. Das besondere an dieser „Potpourri“-LP ist, dass die einzelnen Lieder, die Alexander teils mit Kollegen singt, per Überleitungen miteinander verbunden sind. Als zweite Auskopplung aus der LP diente das Duett mit Swen JenssenEine Lederhose braucht keine Bügelfalten“.

 

Der letzte Film des Jahres 1963 war „Schwejks Flegeljahre“, den Peter in Interviews oft als seinen Lieblingsfilm bezeichnete. Das Jahr 1964 startete Peter Alexander in Sachen Kino erneut an der Seite von Conny Froboess – Motto diesmal: „Hilfe, meine Braut klaut“. In dem Lied aus dem Film gibt er ganz den „Frauenversteher“: „Was Frauen träumen“ war ein Top-15-Erfolg – auch privat winkte ihm damals das Glück, sein Sohn Michael kam am 9. November 1963 zur Welt, wobei die Geburt mit Komplikationen verbunden war, seine Frau geriet zeitweise in Lebensgefahr.

 

Auch 1964 wurde wieder fleißig gecovert. Aus Roy Clarks „Sweet Violets“ machte Kurt FeltzSeide und Samt” – Peter Alexander kam damit in die Top-10 der deutschen Verkaufscharts.

 

Der zweite Film des Jahres 1964 wurde nicht mit Conny, sondern diesmal mit der Dänin Gitte gedreht – nachdem Gitte Conny als Siegerin der deutschen Schlagerfestspiele abgelöst hatte, wurde sie nun auch die Nachfolgerin als Peter Alexanders Schauspiel-Kollegin. „Der“ Hit aus dem Streifen „…und so was muss um acht ins Bett“ war „Schenk‘ mir ein Bild von Dir“, der es bis auf Platz 2 der Verkaufs-Hitparade brachte. Das Lied war auch in Österreich ein großer Erfolg (ebenfalls Platz 2). Komponist des Liedes war der große Gerhard Winkler, der einst die „Capri Fischer“ schrieb, den Text steuerte erneut Kurt Feltz bei.

 

Über 40 Wochen hielt sich seit Ende 1964 die LP „Spaziergang durch das Land der Operette“ in der deutschen Hitliste und war damit erneut ein großer LP-Erfolg. Hintergrund dürfte die zweite vom WDR produzierte gleichnamige TV-Show gewesen sein, die am 5. Dezember 1964 ausgestrahlt wurde.

 

Die Kalin Twins hatten einen Erfolg mit „It’s Just Terrible“, daraus machte Kurt Feltz 1965 „Fräulein Wunderbar“ – erneut ein Top-10-Hit.

 

Danach wurde es weihnachtlich: Peter Alexander nahm seine erste Weihnachts-LP auf: „Schöne Weihnacht mit Peter Alexander“. Daraus auf einer Single ausgekoppelt wurden die Lieder „Heidschi Bumbeidschi“ (Top 10) und „Schlittenfahrt (Jingle Bells)“ (Top 40). Interessant: In der Polydor-Verlagschronik ist zu lesen, wie langlebig der Erfolg von Peters Weihnachtsalbum ist: „Polydor kann 1971  ihrem ehemaligen Star Peter Alexander für die LP Schöne Weihnachten im Hamburger Hotel Atlantic die erste „Goldene“ überreichen, auch wenn der Wiener da schon lange bei der Münchner Konkurrenz ist.“

 

Der letzte Hit bei seiner langjährigen Plattenfirma Polydor war „Müssen Frauen einsam sein?“ (Top 20). Danach wechselte Peter zur Münchner Plattenfirma Ariola. Hintergründe findet man erneut in der Polydor-Verlagschronik: „Bei Peter Alexander endet das Verhältnis zu Polydor wegen einer Lappalie. Alexanders Gattin und Managerin Hilde – so wird berichtet – ist 1965 mit der firmeninternen Erstattung einer Reisekostenabrechnung nicht einverstanden. Da der bisherige Vertrag ohnehin gerade ausläuft, müsste neu verhandelt werden. Da bringt Hilde Alexander ihren Mann doch lieber bei Ariola in München unter. Wieder ein jähes Vertragsende bei Polydor.“.

 

Weitere Singleveröffentlichungen bei der Polydor wie „Mein Tschick-tschuck-tschackedi-Pony“ (aus der Weihnachts-LP) und Re-Releases der Schlager „Die Musik kommt“, „Salzburger Nockerln“, „Schaukellied“, „Bin ein Mann wie jeder Mann“ und „Mein Mädel ist nur eine Verkäuferin“ kamen nicht mehr zu Hit-Ehren.

 

Auf sein letztes Polydor-Jahr 1965 konnte Peter Alexander zufrieden zurückblicken, so wurde er von Musikjournalisten und Discjockeys zum besten deutschsprachigen Sänger des Jahres gewählt. Seine Filme 1965 („Graf Bobby, der Schrecken des Wilden Westens“ und „Das Liebeskarussell“) wurden nicht mehr von Schlager-Hits getragen.

 

In jenem Jahr war Hilde Alexander bemüht, Peter auch für den US-amerikanischen Markt aufzubauen. Sie begann bereits, Kontakte zu knüpfen – die Idee war, Peter als eine Art „männlichen Doris Day“ aufzubauen. Der sträubte sich aber, lenkte aber schließlich ein. Als es aber konkret wurde, durchkreuzte eine schwere Krankheit (Gelbsucht) alle Pläne, so dass die US-Karriere nicht weiter verfolgt wurde.

 

Vorschau: In Teil 5 geht es um den Wechsel zur Plattenfirma Ariola.

 

Vielen Dank an den Künstleragenten Thorsten Groneberg, der sein umfangreiches Detailwissen über Peter Alexander in den Artikel hat einfließen lassen und uns ein paar Fotos aus seinem Archiv zur Verfügung gestellt hat.

Stephan Imming, 02.06.2016
http://www.ariola.de
http://www.peter-alexander.de

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