JÜRGEN DREWS
Die CD "Es war alles am besten" im Test von Holger Stürenburg!

Gewissermaßen als nachträgliches Geburtstagsgeschenk für “Onkel Jürgen” zum 70. …! 

Nun ist er also 70 geworden, vor wenigen Tagen… unser scheinbar immerjunger „Onkel Jürgen“, seines Zeichens popmusikalisch legitimierter „König von Mallorca“, der jedoch einem prunkvollen Palast mit allem Drum und Dran nicht selten ein schlichtes, sonniges „Bett im Kornfeld“ vorzieht, ohne Schuhwerk durch die heißen Monate eines jeden Jahres marschiert, oder einfach nur zwecks Entspannung und Erholung, zusammen mit seiner Liebsten, „heut Abend auf’s Dach“ zieht…

JÜRGEN DREWS, in den Wirren der letzten Tage des II. Weltkriegs im brandenburgischen Nauen geboren und nach Kriegsende im norddeutschen Schleswig an der Schlei aufgewachsen, wirkt oder klingt zwar nie im Leben, als hätte er schon 70 Lenze auf dem Buckel. Er hat aber im Laufe seiner fast 50jährigen Musikerlaufbahn ohne jegliche Zweifel tatsächlich so einiges Kreatives zustande gebracht, wovon mancher Altersgenosse des Geburtstagskindes nur so träumen kann – wobei hier insbesondere die enorme Vielfalt an Stilen, Musikrichtungen und künstlerischen Intentionen immer wieder aufs Neue überrascht, wenn man sich das bisherige gestalterische Dasein des Jürgen Drews nun nochmals vor Augen führt.

Nachdem er bereits im Alter von 15 Jahren zum „besten Banjo-Spieler Schleswig-Holsteins“ gekürt worden war, gründete der Sohn des angesehenen Militärarztes Dr. Werner Drews, nach einigen hobbymäßigen Anfängen in zig Schülerbands, als junger Medizinstudent in Kiel, jedoch von den ‚anderen‘ weitgehend unbemerkt, die deftig-bluesige Progressive-Rock-Combo (sic!) „Die Anderen“, die sich später, trotz aller Mentorenschaft seitens des Südtiroler Klangzauberers Giorgio Moroder, nicht einmal für einen festen Namen entscheiden konnte. So erschienen zwei kürzlich erstmals auf CD aufgelegte, von kräftigen E-Gitarrenwällen lautstark durchzogene Rockscheiben in verschiedenen Regionen der Welt unter den Bandnamen „Apocalypse“, „Kanibal Chaos“ bzw. „The Others“, ohne dass sich – unter welcher Bezeichnung auch immer – irgendwo ein entsprechender Erfolg einstellen wollte.

Als weitaus reputierlicher und zugleich kommerziell rentabler, erwies sich hingegen Jürgens Mitgliedschaft bei den legendären „Les Humpheries Singers“, jener bunten Hippie-Großfamilie, die mittels gospelähnlicher Popschlager a la „Mama Loo“, „Kansas City“, „We’re Going down Jordan“ oder „Promised Land“, als stimmstarke Heilbringer des Anfang der 70er Jahre mächtig angesagten, oft religiös-spirituell angehauchten „Jesus-Pop“ europaweit einen guten Namen machen konnte. Obwohl noch fest beim legendären Steuerflüchtling Humpheries singend bei der Stange, startete Jürgen schon 1973 eine bis heute andauernde Solokarriere. Im Rahmen derer sorgte er für unzählige feine Liedbeiträge, einzuordnen zwischen Schlager, Pop, Rock und sachten Liedermacher-Anklängen. Seit 1988/89 – und in den letzten Jahren immer erfolgreicher – glänzt er mit feurig-heißen Disco-Fox- und Mallorca-Party-Hymnen, von denen er so einige längst hat zu konsequenten Dauerbrennern des muttersprachlichen Feten-Pop ausgestalten können.

Während seine erste Soloscheibe „Zeit für meine Songs“, die überwiegend verträumte bis verquaste Songwriter-/Folk-/Hippie-Balladen beinhaltete, noch floppte, vermittelte die 1976er-LP „Ein neuer Anfang“ dem so verschiedenartig talentierten Jürgen Drews genau einen solchen. Dank der darauf enthaltenen, ungemein sommerlich-flotten, deutschsprachigen Betrachtung des US-Country-Pophits „Let your Love flow“ der „Bellamy Brothers“, die in unseren Breitengraden, von Startexter Dr. Michael Kunze treff- und stilsicher bearbeitet, nun „Ein Bett im Kornfeld“ hieß, erzielte der langmähnige Familienvater aus dem hohen Norden einen fundamentalen Hitparadenstürmer und schrieb mit diesem so ganz nebenbei kurz mal ein dickes Kapitel deutscher Pophistorie. Denn bis heute – knapp 40 Jahre nach Ersterscheinen – ist diese angenehm zweideutige Ode auf die freie Liebe auf dem freien Felde von keiner einzigen Schlagerparty, die so Wochenende für Wochenende überall in diesem unserem Lande vonstattengeht, wegzudenken. Ein Schlager-DJ, der dieses Lied an einem Abend nicht auflegt, versteht nichts von seiner Profession.

Wir hörten daraufhin weitere eingängige Popschlager a la „Barfuß durch den Sommer“ (1977), „Wir zieh’n heute Abend aufs Dach“, „Du schaffst mich“ (beide 1978), die Jürgen Drews endgültig fest im einheimischen Schlagergeschehen etablierten. Zusätzlich interpretierte er – v.a. auf seinen LPs – Kompositionen und Texte von den „Eagles“ („Hotel California“, 1977), Udo Lindenberg („Lucia“, 1978), Gunter Gabriel („Schulschluss“, 1979) und wagte sich sogar an Franz Josef Degenhardts sagenumwobene „Schmuddelkinder“ heran, mit denen er – allem wohlmeinenden Rat der Großbourgeoisie zum Trotz – auf seiner 1980er-LP „Morgens auf dem Weg nach Hause“ kongenial spielte.

Im Frühjahr 1981 wurde der damals knapp zehnjährige Verfasser dieser Zeilen zum großen Fan von Jürgen Drews, nachdem dieser am 06. April 1981 in der „ZDF-Hitparade“ bei Dieter Thomas Heck den (damals leider einwenig untergangenen) absolut zeittypischen, abgeklärten Pop/Rock-Verschnitt „Wir werden uns wiedersehen“ vorstellte (aber nicht wiedergewählt wurde). Die aufkeimende Neue Deutsche Welle veranlasste allerdings nur wenig später, dass der traditionelle teutonische Schlager, mochte er, wie es bei Jürgen mehrheitlich der Fall war, noch so stark von Rock-Attitüde durchzogen sein und international konkurrenzfähig erklingen, in eine gewisse Krise geriet. Deshalb wurde es um viele zuvor sehr gefragte Genrevertreter zeitweilig bedrohlich ruhig. So erging es auch unserem Schleswiger Schlagerpiraten, obwohl dieser z.B. Anfang 1984 mit dem famosen Chris Rea-Cover „Ich spür Deinen Herzschlag“ („I can hear your Heartbeat“) und ein Jahr darauf mit der nur als perfekt zu bezeichnenden, deutschen Version des von Björn & Benny von „ABBA“ verfassten Murray-Head-Nummer-Eins-Hits „One Night in Bangkok“, die da hieß „Bei Nacht in Bangkok“, weiterhin formidable (von der Öffentlichkeit aber bedauerlicherweise kaum registrierte) Singletitel vorlegte.

Erst 1989, als findige Produzenten auf die Idee kamen, den etwas angestaubten deutschen Schlager mittels phonstarker, oft hämmernder Dance-Rhythmen und  greller Synthesizer-Effekte gehörig zu modernisieren, sollte sich dies ändern: Noch bevor Kollege Wolfgang Petry mit seinem Überhit „Verlieben, verlor’n, vergessen, verzeih’n“ (der übrigens zunächst seitens des Songschreibers Jean-Pierre Valance Herrn Drews angeboten, von diesem aber dankend abgelehnt worden war) dem modernen, rockigen Tanzschlager endgültig zum Durchbruch verhalf und in etwa zeitgleich mit Bernhard Brink, der auf neuen musikalischen Wegen stilähnlich ein „Blondes Wunder“ erlebte, ‚wie Du fühlte‘ und damit seine darbende Karriere wiederrum auf Vordermann brachte, präsentierte Jürgen Drews, nach sechs, sieben mageren Jahren, seinen fulminanten Tanzflächenfüller „Irgendwann, Irgendwo, Irgendwie (seh’n wir uns wieder)“, der seinen Interpreten auch und gerade bei jüngeren, diskothekenfreudigen Popfans langsam, aber sicher zum regelrechten Kultidol avancieren ließ. In diesem glitzernd-knalligen Pop-Fox-Disco-Klanggewand ausbaldowert und arrangiert, folgte mit den ähnlich aufgemachten Discorennern „Mit Dir sofort und ohne Ende“ (1989), „So wie im Film“ (1990), „Fass mich bloß nicht an“ (1992) oder „Wieder alles im Griff (auf dem sinkenden Schiff)“ (1999) Hit auf Hit. 1995 reanimierte Jürgen, gemeinsam mit TV-Großmaul Stefan Raab, augenzwinkernd im kessen Partysound sein berühmtes „Bett im Kornfeld“; zum Millennium rief er sich – ebenso selbstironisch untermauert – mittels gleichnamiger, intensiver Fetenhymne zum „König von Mallorca“ aus und verbrachte von nun an pro Jahr mehrere Monate auf der Baleareninsel als Partyaufmischer und musikalischer Animateur.

2007 erschien, erstmals seit acht Jahren, mit – im wahrsten Sinne der Betitelung -„Glanz & Gloria“ ein neues Studioalbum des unzerstörbaren alten Haudegen Jürgen D. – und ab sofort stand der sympathische Pop-Entertainer von der Schlei durchgehend hoch im Kurs bei den unterschiedlichsten Musikfans: Ob jugendliche Partypeople, offene Schlagerfreunde, Popkinder der 70er und 80er, oder feierwütige  Apre Ski-, Oktoberfest- und Ballermann-Freaks: Alle lieben Jürgen!  Weshalb es wahrlich nicht verwunderlich ist, dass nun nach dessen brandneuer Liedsammlung „ES WAR ALLES AM BESTEN“ erneut stärkste Nachfrage vorherrscht.

15 aktuelle Lieder, fast ausschließlich im funkelnden, aufwiegelnden Tanzflächenkiller-Kontext gehalten, dabei aber phänomenal und hochprofessionell produziert und erhaben, intelligent und gehaltvoll musikalisch ausgekleidet, so gut wie niemals nervenaufreibend und disharmonisch, sondern einfach nur auf zeitgemäße Weise aufmunternd, anregend, erheiternd, befinden sich im Repertoire dieses Silberlings, auf dessen Cover ein glücklicher, strahlender Jubilar zu sehen ist, der, mit feinstem Zwirn bekleidet, gerade eine große, schwarze Limousine verlässt, vermutlich, um sich selbst diese 15 neuen Songs (und zwei Remixe) zu seinem 70. Ehrentag sozusagen als selbstgebasteltes Präsent zu offerieren.

Alleine das sehr gemäßigte, so leger poppig, wie zutiefst melodiös vor sich hin perlende Titellied „Es war alles am besten“ beweist in wahrhaftig bester Statur, dass Jürgen Drews auch zu seinem 70. Geburtstag glücklicherweise unisono kein bisschen leise und kein bisschen weise ertönt. Gerade dieses feudale Pop-Kleinod stellt nicht mehr und nicht weniger dar, als ein überaus elitäres, mit lieblicher Absicht streicherverziertes Gitarrenchanson mittleren Tempos, das vollkommen unpathetisch manch Vergangenes dankbar und in Erinnerungen schwelgend Revue passieren lässt, zum Schluss aber kurz und bündig Jürgens derzeitiges Obermotto unverblümt zum Ausdruck bringt: „Ich seh gern zurück… und hab noch lange nicht genug“! Ebenfalls eine nie und nimmer resignative oder wehmütige, vielmehr robuste, unverbrauchte, angriffslustige und eindeutig der Zukunft zugewandte Selbstreflexion, diesmal im gepfefferten, einwenig exaltierten Tanzflächen-Style aufbereitet, bietet hingegen das zuversichtliche Bekenntnis „Ich will es immer noch wissen“.

Als erste Single aus „Es war alles am besten“ fungiert der ultraschnelle, sich nach und nach zu einem radikalen Rhythmusinferno aufbauende Disco-Fox-Ohrwurm „Wie im Himmel so auf Erden“, der, zusätzlich zur dreieinhalbminütigen Radioversion, in einem wahrhaft extremen „Xtreme RMX“ am Schluss des Albums nochmals zum Zuge kommt. Das elegante, aufstrebende „Abenteuer“ (Liedtitel) einer unvergesslichen Nacht zu zweit trägt gleichfalls eindrucksvolle Singlequalitäten in sich, was unterschiedslos über den so wehend-romantischen, wie brachial voranrasenden Sommernachtsfestgesang „Ich greif mir ein Stück vom Himmel“ oder die kesse, mehr liebevolle, denn lüsterne Aufforderung „Kneif mich“ mit Bestand behauptet werden kann.

Gleichsam im zeitnahen, drallen, aber ganz und gar nicht unspannenden, viel mehr zweckmäßigen und trefflichen Dancefloor-Soundmodus des Heute und Hier leben sich die gleißend stechenden Nachtleben-Dramen „Millionen Meilen“, „Das ist der Moment“, „Der schwerste Tag war gestern“ oder „Heute schlafen wir in meinem Cabrio“ fulminant und freudestrahlend aus (wobei letztere knallige Urlaubsvorfreude mit zirpenden Klängen jenen Saiteninstruments verfeinert wurde, welches Jürgen Drews schon mit 15 Jahren zwischen Hamburg und Flensburg als Bester seines Jahrgangs beherrschte!)

„Wann, wenn nicht jetzt“ vermengt aufbauende, philosophische Gedanken mit wehenden Gitarren-Klängen und fettem, aber kaum aufdringlichem Disco-Takt zu einem elektrisierenden Klanggebräu; genauso dezent und zurückhaltend und trotzdem voller Power und Energie dringen der prächtige Disco-Poprocker „Ich flieg zu Dir“ oder das trotz aller Tanzbarkeit strikt melancholisch-verträumte „Lied für meine Nacht“ aus den Boxen.

Nur auf wummernde Drumcomputer, bierselig-plakative Mitgröhl-Chöre auf der Basis peitschender Beats per Minute und anderes schnelllebiges Tanzschuppen-Gedöns ausgerichtete, eher platte, abgegriffene Tanzschlagerchen der Sorte „Von Null auf Hundert“ oder „Hab‘ ich Dich nicht schon mal geseh’n (Boah, Ey)“ senken jedoch leider das ansonsten hohe Niveau von Jürgens erstaunlich jugendlich, frisch und offensiv wirkendem selbstgeschaffenen Geburtstagsständchen.

Wer in Anbetracht von Jürgen Drews‘ 70. Geburtstag auf dessen neuestem CD-Opus eine dröge Palette voller brav-seniler Altherren-Musik erwartet, dürfte bitter enttäuscht werden, wenn er sich „Es war alles am besten“ zu Gemüte führt. Nein, Jürgen feiert ab, langt zu, drischt den Beat, dass es eine reine Freude ist. Klar, diese funkelnde Dancefloor-Orgie ist fraglos gewöhnungsbedürftig. Der Jubilar hat sich mit diesem konsequenten, gellenden, fast krachenden Tanzalbum zu seinem Siebzigsten ein von Grund auf Verjüngendes neues Lebenselixier vermacht. Andere hauen zu einem runden Geburtstag, Bühnen- oder Studiojubiläum das x-te Best-of-Album raus. Jürgen Drews dagegen beschreitet mit „ES WAR ALLES AM BESTEN“ einen real gangbaren Weg in eine noch lange zu erhaltende Dauerjugendlichkeit, ohne dabei – selbst wenn einem traditionellen Schlagerfreund, wie dem Rezensenten, der eine Beat zu hart, der andere Effekt zu grell erscheinen mag – auch nur in Nuancen peinlich, anbiedernd oder gar lächerlich zu wirken. Jürgen Drews ist ein Könner, ein Meister nicht nur seines (schlagerhaften) Fachs, sondern zig musikalischer Fächer – und es wäre nicht allzu absonderlich, wenn das glückliche Geburtstagskind als nächstes mit einem reinen Chanson-Epos, einer Big Band- und Swing Arbeit auftauchen oder sich womöglich 2020 zu einem 75. eine gnadenlose Heavy-Metal-Scheibe zurechtschneidern würde – es ist davon auszugehen, dass ihm auch dies gelänge!

Holger Stürenburg, 07./08. April 2015
http://www.rhingtoen.de/
http://juergen-drews.de/

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