HEINO
Manager Helmut Werner kontert ‘Bericht’ von “Der Westen”: “ARD-Zuschauer sorgen sich um Heino”!
Eine Redakteurin hatte sich ein Twitter-Zitat “Angst, dass er gleich umkippt” zu eigen gemacht und eine fragwürdige Theorie aufgestellt, denn der 83-jährige Heino ist noch immer fit wie ein Turnschuh!
“Der Westen”, ein Organ der FUNKE Digital GmbH, hatte unter der (einem Twitter-Zitat angelehnten) Überschrift “Angst, dass er gleich umkippt” am gestrigen Sonntagvormittag (26.06.2022) weiter getitelt: “ARD-Zuschauer sorgen sich um Heino”. (Den Bericht können Sie HIER nachlesen.)
Das wollte (und konnte!) Heino-Manager Helmut Werner so nicht auf sich beruhen lassen, zumal der 83-jährige immer noch fit wie ein Turnschuh ist.
Lesen Sie HIER seine “Stellungnahme” …:
Sehr geehrte Frau (…),
ich bin HEINOs Manager und musste eben lesen, welchen Nonsens sie von sich geben.Haben Sie die Sendung denn wirklich live gesehen, oder haben Sie sich ausschließlich Twitter zur Beschaffung Ihrer Informationen zu Ihrer Berichterstattung bedient? Zutrauen wäre es Ihnen bei so einem Schmarren, den Sie von sich geben!Es sollte Ihnen bekannt sein, dass die Kommentare bei Twitter (…) meist über alles und jeden – negativ ist. Das wird zum unsäglichen Trend.Wenn Sie Heinos über 65 Jahre anhaltende Karriere auch nur im Ansatz gegoogelt hätten, dann wüssten Sie, dass HEINO sich bei seinen Auftritten nur auf das Wesentliche konzentriert. Und das ist das Singen! Wenn Sie das als statisch und “an die Gitarre geklammert” kommentieren, dann haben Sie wohl wirklich keine Ahnung von dieser Branche. Mit über 83 Jahren soll ihm das bitte gerne mal einer nachmachen.Ihr Großvater dürfte ungefähr im selben Alter sein, wenn nicht noch jünger.Vermutlich waren Sie selbst noch nie bei einer solchen Produktion dabei oder anwesend.Ach ja, ich zumindest habe den großen Applaus am Ende des Titels gehört. Aber vielleicht waren Sie zu diesem Zeitpunkt abgelenkt eine andere “Sau durchs Dorf jagen” zu wollen oder haben sich in Ihrer Twitter Recherche verloren.Das die Funke Medien durch Sie für sowas hergibt, ist beschämend und werde ich höheren Ortes auch nochmal bei der Chefredaktion vortragen.Sie haben noch sehr viel zu lernen! Vor allem fehlt Ihnen Empathie! Journalistisch war das ohnehin wertlos was sie von sich geben haben.Ihnen einen schönen Sonntagabend wünscht,
verbleibe ichMit freundlichen Grüßen
Helmut Werner
Eberhard Kulla, einer der absolut ultimativen Heino-Experten überhaupt und Autor gleich mehrerer Bücher über Deutschlands bekanntesten Volkssänger, ergänzt zum Titel “Hohe Tannen”:
“Ein ruhiger, aber sehr schöner Beginn der Sendung. Das Publikum hat dem schönen Fahrtenlied gelauscht, um es dann mit einem riesigen Applaus zu belohnen. Man hört dieses Lied auch fast gar nicht mehr im Fernsehen. Umso schöner, dass es Heino nach langer Zeit nun einmal wieder für uns gesungen hat.
Auch das Duett mit Hannelore ((- “True Love”- )) mit Hannelore: sehr schön. Gut sah sie aus.
Das ist Heino, wie wir ihn lieben – ‘Die Stimme der Heimat’!
Ich schaue ja auch immer, ob die Synchronisationen stimmt. – Perfekt.”
Helmut Werner bringt es gegenüber smago! auf den Punkt: “Genau für diese Leute machen wir das! Denn wenn wir die schönen Volkslieder nicht mehr singen, dann singt sie bald keiner mehr!”.
Im Übrigen war der Titel “Hohe Tannen” gleich mehrfach in den deutschen Single-Charts vertreten: 1960 mit dem Hellberg Duo sowie mit Marianne Vasel, Marianne Opitz und Erich Storz sowie 1968 in der Version des unvergessenen Ronny.
Es ändert nichts an der Tatsache das beide Auftritte am Sonntag absolutes VOLLPLAYBACK war.
Kein Mikrofon weit und breit.
Singen bei “Immer wieder sonntags” nicht nahezu ALLE Künstler (aus technischen Gründen) Vollplayback ???