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Warum Musikliebhaber von einem VPN-Programm profitieren können!

Was hat es mit dem VPN auf sich? +++ Vorteile von VPNs +++ Immer mehr Menschen streamen Musik +++ Das Problem mit dem Geoblocking +++ Keine Einschränkungen mit einem VPN +++

 

 

 

Musik gehört für eine Vielzahl von Menschen zum Alltag. Dabei nutzen auch immer mehr Menschen Streamingdienste, um Musik zu hören. Mit diesen Programmen entscheiden die Nutzer selbst, welche Titel sie hören möchten, können Playlists erstellen und bei vielen Diensten die Musik sogar ohne Werbung genießen. Doch nicht in allen Ländern sind alle Titel verfügbar – ein VPN kann da Abhilfe verschaffen.

 

Was hat es mit dem VPN auf sich?

 

 

Bei einem VPN (kurz für virtuelles privates Netzwerk) handelt es sich um eine App oder ein Browser-Plugin zum herunterladen. Beim Anbieter Surf Shark etwa ist die Geräteanzahl unbegrenzt – Nutzer können das Programm auf beliebig viele eigene Devices herunterladen. Wie genau Sie beim VPN Download vorgehen, erfahren Sie hier.

Ist die App aktiviert, so surfen Nutzer sicherer im Internet. Die Daten werden dabei über einen sicheren Kanal gelenkt, ganz ähnlich einem Tunnel. So sind Sie vor Cyberattacken geschützt. Statt der richtigen IP-Adresse wird die Adresse des VPN-Servers angegeben, was für mehr Privatsphäre beim surfen sorgt. Die Verwendung von VPNs ist sowohl bei Privatpersonen, als auch bei Unternehmen beliebt.

Vorteile von VPNs

 

 

Die Programme sollen den Nutzern zu einem verbesserten Nutzererlebnis beim Surfen im Internet verhelfen. Unter anderem gehen mit dem Einsatz eines VPN die folgenden Vorteile einher:

 

 

  • Schutz der Privatsphäre: Die Verschleierung der IP-Adresse macht es Nutzern möglich, anonym im Internet unterwegs zu sein. Persönliche Daten werden nicht an Dritte weitergegeben oder gespeichert.
  • Erhöhung der Cybersicherheit: Informationen und Daten werden über einen sicheren Kanal gelenkt. Hacker haben so keine Chance, auf die Daten zuzugreifen.
  • Verschleierung des Standorts: Nutzer können wählen, von welchem Land aus sie sich einwählen möchten. Geo-Einschränkungen können umgangen werden und Musikfans können auf mehr Angebote zugreifen.

 

Immer mehr Menschen streamen Musik

 

 

Das Streaming von Musik online gewinnt zunehmend an Bedeutung. Laut dem Bundesverband Musikindustrie wurde im Jahr 2021 in Deutschland 165 Milliarden Mal gestreamt. Über die letzten Jahre lässt sich eine kontinuierliche Steigerung erkennen: Im Jahr 2018 waren es mit 80 Milliarden Streams nicht einmal die Hälfte.

Zu den beliebtesten Streamingdiensten unter Musikfans zählt Spotify. Das Programm kann auf den verschiedensten Devices verwendet und zum Beispiel als mobile App auf Smartphones heruntergeladen werden. Mit einem Premium-Abo hören Nutzer so viel Musik wie sie möchten und das ohne Werbung.

Neben dem Riesen Spotify gibt es noch viele weitere Angebote zum Musikstreaming. So bieten unter anderem auch SoundCloud und YouTube eine Vielzahl an Musiktiteln zum Online-Streaming an. Das Streaming von Musik wird immer beliebter und gehört für viele Menschen bereits zum Alltag: Eine Bitkom-Studie ergab, dass 72 % der befragten Internetnutzer Streamingdienste nutzen, 65 % sogar täglich.

Das Problem mit dem Geoblocking

 

 

Die meisten Streamingdienste – sei es für Musik, Filme oder Serien – stellen ein auf das Zielland angepasstes Angebot bereit. Manche Titel sind in einigen Ländern aufgrund von Einschränkungen nicht verfügbar. In dem Fall ploppt eine Fehlermeldung auf und der gewünschte Song lässt sich nicht abspielen.

Von einem anderen Land aus können Nutzer so oft nicht auf dieselben Titel zugreifen, wie von zuhause aus. Das kann auf Reisen besonders ärgerlich sein.

Keine Einschränkungen mit einem VPN

 

 

Mit einem VPN kann das Geo-Blocking ganz einfach umgangen werden. Der Nutzer kann mit der Verwendung des VPN-Programms eine beliebige IP-Adresse imitieren und somit von jedem Land aus auf den Streamingdienst zugreifen. So können Musikfans auch im momentanen Aufenthaltsland gesperrte Musik anhören und im Urlaub auf ihre gewohnten Playlists zugreifen.

 

 

 

Foto-Credit: pixabay

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