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MDR FERNSEHEN erreicht 2015 erneut Top-Quoten!

Die Bilanz gestaltet sich wie folgt …: 

Das MDR FERNSEHEN wiederholt mit 9,0 Prozent Gesamt-Marktanteil für 2015 den Rekordwert des Vorjahres und ist damit nach wie vor das einschaltstärkste und zugleich jüngste unter den Dritten Programmen der ARD im jeweiligen Sendegebiet.

Der Programmzuspruch geht mit einer stark erhöhten MDR-Online-Nutzung von mehr als 111 Millionen Visits einher, 25 Prozent mehr als 2014. „Der Erfolg des MDR FERNSEHENS basiert auf seiner multimedialen Programmvielfalt. Dabei honorieren die Zuschauer zunehmend unsere hohe Informationskompetenz und verstärkte regionale Verankerung“, sagt MDR-Fernsehdirektor Wolf-Dieter Jacobi.
Die erfolgreichste Sendereihe im MDR FERNSEHEN in 2015 ist die Hauptausgabe von „MDR aktuell“ um 19.30 Uhr mit 18,2 Prozent Marktanteil im MDR-Gebiet. Dabei war die Ausgabe am 27.12. mit 820 000 Zuschauern die meistgesehene Einzelsendung.

Die Ländermagazine „SACHSENSPIEGEL“, „SACHSEN-ANHALT HEUTE“ und „THÜRINGEN JOURNAL“ werden nach wie vor stark eingeschaltet und sind ein wichtiger Eckpfeiler des Erfolgs.

Am Hauptabend zwischen 19 und 22 Uhr steht das MDR FERNSEHEN 2015 mit 11,9 Prozent Marktanteil an zweiter Stelle; nur das ZDF erreicht in dieser Zeit mehr mitteldeutsche Zuschauer. Besonders anziehungsstark ist das MDR FERNSEHEN erneut in Sachsen mit 10,0 Prozent Marktanteil. Seine Zuschauerbindung verbessern konnte das MDR FERNSEHEN in diesem Jahr in Sachsen-Anhalt und liegt dort seit Oktober 2015 nunmehr bei einem Marktanteil von über 8 Prozent. In der Jahresbilanz steht damit für das MDR FERNSEHEN in Sachsen-Anhalt eine deutliche Steigerung von über einem Prozent.

So nutzten die Zuschauer in Sachsen-Anhalt besonders die Tagesmagazine „MDR um 2“, „LexiTV – Wissen für alle “ und „MDR um 4“ deutlich häufiger als im Vorjahr. Das hat für diese TV-Produktionen zu neuen Jahreshöchstwerten für das gesamte MDR-Sendegebiet geführt.

Große Resonanz auf trimediales MDR-Projekt „25 Jahre Deutsche Einheit“: Das MDR FERNSEHEN würdigte das Jubiläum u.a. mit 80 Stunden Neuproduktionen. Programmlicher Höhepunkt war die Doppelprogrammierung des Films „Go Trabi Go“ und der neu produzierten Dokumentation „Go Trabi Go forever“. Fast jeder fünfte Zuschauer aus Mitteldeutschland entschied sich am 28. 9. 2015 um 20.15 Uhr für den Kultfilm. Zudem war die anschließende Doku mit 22,6 Prozent Marktanteil bei Zuschauern aller Altersgruppen sehr beliebt. Zu den erfolgreichen Programmpunkten des trimedialen MDR-Projektes „25 Jahre Deutsche Einheit“ zählten auch verschiedene „MDR extra“ bzw. das dreiteilige Feature „Wem gehört der Osten?“.

Auch Unterhaltendes für Jung und Alt im Zeichen des Jubiläums kam sehr gut beim Publikum an. Die „Goldene Henne 2015“ war im MDR-Sendegebiet mit 600 000 Zuschauern (20,0 Prozent Marktanteil) die erfolgreichste Unterhaltungssendung des Jahres.

Mit dem Ausbau der regionalen Sportberichterstattung am Wochenende im Nachmittags- und zum Teil auch im Abendprogramm (regelmäßige „Sport im Osten“-Liveübertragungen) erzielte das MDR FERNSEHEN Top-Quoten. So lockte am 21.11. nachmittags die Übertragung Erzgebirge Aue -Dynamo Dresden fast jeden vierten Zuschauer in Mitteldeutschland vor den Fernseher (24,4 Prozent Marktanteil bzw. 510 000 mitteldeutsche Zuschauer). Und am Abend des 27. Mai verfolgten 640 000 mitteldeutsche Zuschauer das Aufstiegsspiel des FC Magdeburg (18,2 Prozent Marktanteil).

Die Dokumentationsreihe „Geschichte Mitteldeutschlands“ traf auch 2015 mit ihrer 17. Staffel den Nerv des mitteldeutschen Publikums und erzielte mit 8,9 Prozent Marktanteil die beste Bilanz seit 2006. So verfolgten den Film „Lotte Ulbricht – Zwischen Parteidisziplin und Mutterrolle“, die Familiengeschichte um die Ehefrau von Walter Ulbricht, fast eine halbe Million Menschen in Mitteldeutschland.

Auch zu Weihnachten ist das MDR FERNSEHEN mit 11,7 Prozent Marktanteil erfolgreichster Programmanbieter für die mitteldeutschen Zuschauer gewesen.

MDR-Produktionen tragen zum Erfolg im Ersten bei

Die mehrfach ausgezeichnete Neuverfilmung „Nackt unter Wölfen“ unter Federführung des MDR am 1. 4. 2015 verfolgten fast 5,5 Millionen Zuschauer, die anschließende Dokumentation „Buchenwald – Heldenmythos und Lagerwirklichkeit“ mehr als 4,5 Millionen  – überdurchschnittliche Werte. Der Spielfilm erhielt u.a. 2015 den „Seoul International Drama Award“ in der Kategorie Programm/TV-Movie, den Fernsehpreis der Deutschen Akademie für Fernsehen in zwei Kategorien und ist als bester Film für den Deutschen Fernsehpreis 2016 nominiert.

Als sehr zuschauerstark erwiesen sich auch die neue Staffel der preisgekrönten Serie „Weissensee“ sowie der Dreiteiler „Soundtrack Deutschland“ (im Rahmen von „25 Jahre Deutsche Einheit).

Mit „In aller Freundschaft“, der Serie aus der Sachsenklinik Leipzig, ist das Erste am Dienstagabend, 21 Uhr, regelmäßig Marktführer im Deutschen Fernsehen. Und seit Januar 2015 läuft im ARD-Vorabendprogramm, donnerstags um 18.50 Uhr, die auch vom MDR redaktionell verantwortete und in Thüringen produzierte Serie „In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“.

Das „Adventsfest der 100 000 Lichter“ im Ersten am 28. 11. 2015 aus Suhl war mit 6,3 Millionen Zuschauern – 500 000 mehr als zur Vorjahres-Adventsshow – die erfolgreichste 20.15 Uhr-Unterhaltungssendung des Jahres im Ersten am Samstag.

Zudem schalteten 2015 dieses Adventsfest mehr jüngere Zuschauer ein, die Zahl der 14- bis 39-Jährigen erhöhte sich um mehr als ein Viertel auf 340 000.

MDR (Textvorlage)
http://www.mdr.de/unterhaltung/

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