PAT
Sein neuer Song „Tanzen (sie braucht keinen Dancefloor“) überrascht mit krassen EDM-Sounds!

Auch wenn die Protagonistin im Text zu Hause tanzt, ist der Songs für Clubs und Discotheken geeignet!

 

 

Zu Beginn des letzten Jahrzehnts startete die Karriere des Sauerländers PAT. Zwölf Jahre ist es her, dass der Frauenschwarm als „Bester Schlagernewcomer des Jahres“ von der Europäischen Gesellschaft für Musik ausgezeichnet wurde. Ein Jahr später bekam er bereits einen Plattenvertrag mit einem Majorlabel und erhielt die Freigabe des Komponisten MARTIN BÖTTCHER für seinen Text zur „Winnetou-Melodie“.

Im Jahr 2014 wurde PAT erneut als „Schlagerhoffnung 2014“ ausgezeichnet, damals von RTL-West. Danach ging es Schlag auf Schlag, so wurde PAT mehrfach mit dem „Ballermann-Award“ ausgezeichnet.

Mit dem letzten Song beschwor PAT in Pandemiezeiten die „tanzenden Massen und blitzenden Beat“ – in der Hoffnung, dass die Clubs und Discotheken wieder zur Normalität zurückkehren können.

Inhaltlich geht der neue Song von PAT in eine etwas andere Richtung – der Sänger schildert Momente, in denen man einen anstrengenden Tag hinter sich hat und eigentlich zu Hause Energie tanken möchte („Heute will sie nicht mehr aus dem Haus“). Andrerseits ist bei echten Feierbiestern der Beat nie ganz aus dem Körper verschwunden – davon handelt „Tanzen (Sie braucht keinen Dancefloor)“.

Die Sehnsucht nach Bewegung, nach Tanz, ist bei vielen Menschen latent und immer vorhanden – auch jenseits der Clubs und Discotheken. Ähnlich wie HOWARD CARPENDALE, der sich in seinen frühen Karrierejahren „selbst ne Party“ gab, hält es die Dame in PATs Song: „Sie macht eine Party zu Haus – und sie dreht die Boxen ganz weit auf“.

Wenn dann die Musik wie der „Tanzen (Sie braucht keinen Dancefloor)“-Song modern und tanzbar – im Idealfall mit EDM-Sounds versehen – produziert ist, gibt es kein Halten mehr.

Und genau an der Stelle setzt PATs neuer Produzent MARKUS RUMMEL (bekannt durch Zusammenarbeit mit BEN ZUCKER, KERSTIN OTT u. a.) an und hat PAT einen Song auf den Leib produziert, bei dem man einfach tanzen MUSS, was damit auch ein echtes Brett für die Clubs und Diskotheken ist.

Textquelle: smago!

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