MARK DEAN
Wissenswertes über sein Album “Schlager Rock’n’Roll”!

Dieser Mann bringt Rock’n’Roll-Schwung in die deutsche Schlagerwelt!

 

Pünktlich zum Tanz in den Frühling bringt er die Lebenslust und das Flair des Rock’n’Rolls zurück – auf seinem ersten deutschsprachigen Album: MARK DEAN veröffentlicht „Schlager Rock’n’Roll“ am 25.03.2022 bei TELAMO!

Er war schon am Broadway und in Memphis unterwegs, hat jahrelang auf den Spuren von Elvis & Co. die ganze Welt bereist und die Menschen von Vegas bis Warnemünde zum Tanzen gebracht. Nach einer längeren musikalischen Pause startet der Schweizer Mark Dean jetzt auf Deutsch durch: Auf seinem brandneuen Album „Schlager Rock’n’Roll“ verschnürt er die beiden Gute-Laune-Genres mit ganz viel (Hüft-)Schwung zu einem unwiderstehlichen Frühlings-Soundtrack. Das Album ist extrem facettenreich und 100% tanzbar ausgefallen.

„Alles klar, ich bin bereit, es ist wieder höchste Zeit“, heißt es schon auf dem im Vorfeld veröffentlichten Eröffnungstitel „Baby, so törnst nur Du mich an“, mit dem der international erfolgreiche Entertainer gleich zum Auftakt lässig das klangliche Feld absteckt: 100% handgemachter Sound, ganz viel Hüftschwung und Herzblut sind im Spiel, wenn er die Gradlinigkeit des geliebten Rock-Genres auf die harmonische Stimmung von zeitgenössischem Schlager-Sound treffen lässt. Dass er im Verlauf der insgesamt 17 Titel neben abwechslungsreichen Originalkompositionen auch die eine oder andere Coverversion einstreut, ist schon mit dem zweiten Titel klar: „Macho, Macho“. Im Original von Rainhard Fendrich, der damit bereits in den Achtzigern die Charts überrollte, schwingt der „Elan in seinen Hüften“ hier sogar noch rasanter und mitreißender. Insgesamt präsentiert Mark Dean sieben Coversongs im Verlauf des Albums.

Die verliebten Zeilen „Ich geb Dich nie mehr her“ stammen daraufhin aus eigener Feder („Traumfrau“), und nach dem bereits im Vorfeld veröffentlichten Cover-Update „Corinna, Corinna“ geht’s wieder richtig schön rockig auf den Dancefloor mit „Tanzen geh’n“. Während er hier noch stärker auf den Rock-Faktor setzt und ganz unbeschwert per Cabrio in den Freitagabend aufbricht, bringt er zugleich etwas auf den Punkt, was aktuell wohl alle dringend brauchen: „Komm, wir lassen die Sorgen zu Haus.“

Mal ist es ein galoppierend vertonter Pep-Talk für selbstbewusste Best-Ager mit Power und Stil („Männer in den besten Jahren“), dann wieder Live-Berichterstattung vom Gefühlsleben inklusive brennendem Herz: „Burn, Burn Burning Love“ ist so ein Fall, und auch „Bleib heut‘

Nacht, Jaqueline“ dreht sich um so einen Augenblick. Zwischen weiteren zeitlosen Cover- Interpretationen – Jürgen Drews’ „Ich bau’ dir ein Schloss“, „Hab ich Dir heute schon gesagt, dass ich Dich Liebe?“ (als modernes Update inkl. Netflix & Tablets), Udo Jürgens’ Räumungsklage-Klassiker „Ein ehrenwertes Haus“ und die eingängige „Linda“ – definiert er auch noch seine musikalische Vorliebe mit „Das ist Rock’n’Roll“: Der Sound geht tatsächlich
„gleich ins Blut“, und dann: „Die Freude kommt, der Ärger geht…“

Zum Endspurt überwiegt dann auch mal der Popschlager-Einschlag („Hallo Engel“ & „Eine wirklich große Liebe“), bis der Schweizer klarstellt, in welche Rollen er abgesehen von King Elvis auch noch schlüpfen kann (wenn sie denn darauf besteht): von James Dean bis James Bond reicht die Liste, wobei auch Clooney und Pitt im Verlauf von „Ich bin Dein James Dean“ nicht fehlen dürfen. Den passend tanzbaren Schlusspunkt für dieses rasante Album, das ganz bewusst ohne Balladen auskommt, markiert „Hey Kleine, schau mich nicht so an“. Ein weiterer Flirt, der sich da anbahnt und wieder mal sofort auf die Tanzfläche führt.

Aufgenommen hat Mark Dean sein neues Album mit den versierten Hit-Produzenten Stefan Pössnicker (Andrea Berg, Fantasy) und Uwe Altenried (Wolfgang Petry, Francine Jordi), die gemeinsam mit ihm den perfekten Gute-Laune-Mix zwischen Rock & Schlager eingefangen haben.

Der gebürtige Schweizer Mark Dean zog schon früh ins Geburtsland des Rock’n’Rolls – zunächst, um in New York City im Lee Strasberg Actors Studio sein Schauspielstudium zu absolvieren. Nach frühen, absolut prägenden Stationen – Broadway-Engagements, Auftritte im legendären Discotempel Studio 54 New York, natürlich auch ein Stopp in Memphis –, gewann er einen internationalen Elvis-Imitatoren-Wettbewerb, um danach regelmäßig auf der Bühne in die Haut des King zu schlüpfen. Schon vor der Jahrtausendwende kam er dadurch nicht nur in Kontakt mit Curtis Stigers, Al Jarreau, Peter Kraus und Siegfried & Roy, sondern arbeitete auch mit zentralen Elvis-Wegbegleitern wie Scotty Moore und DJ Fontana zusammen.

Schließlich verließ er die Klangwelt von Elvis und arbeitete wenig später auch als Solokünstler international: Shows beim Channel5 NYC, im Schweizer Fernsehen, auch in Deutschland (ZDF, RTL) und Italien (Rai1) standen für ihn genauso auf dem Programm wie gefeierte Engagements in Las Vegas – weshalb Siegfried (von Siegfried & Roy) schließlich sogar als Mark Deans Trauzeuge fungierte. Dazu tauchte er zwischendurch immer wieder in die Schlagerwelt ein und teilte sich die Bühne z.B. auch mit Andy Borg, Roberto Blanco, G.G. Anderson oder den Amigos. Nach einer längeren Big Band-Phase kam es zuletzt zu einem erneuten Treffen mit Wegbegleiter Peter Kraus, der ihn dazu animierte, auf deutsche Texte zu setzen, weshalb er nun mit seinem neuen Album „Schlager Rock’n’Roll“ in den Startlöchern steht.

Im Frühling wird endlich wieder getanzt: Das Album „Schlager Rock’n’Roll“ kommt wie gesagt am 25.03.2022 bei TELAMO.

Textquelle: TELAMO (Textvorlage)

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