LESLIE MANDOKI, MARIE-LUISE MARJAN u.a.
Fr. (24.05.2024) in der Talk-Show “Kölner Treff” zu Gast!

WDR Fernsehen, 22:00 Uhr – 00:00 Uhr (1. Wh. in der Nacht auf 25.05., 00:45 Uhr – 02:45 Uhr; 2. Wh.: 09:00 Uhr – 11:00 Uhr)! Moderation: Susan Link und Micky Beisenher!

 

 

 

Susan Link und Micky Beisenherz begrüßen im Kölner Treff den ARD-Sportkommentator Frank Busemann, die Schauspielerin Marie-Luise Marjan, den Moderator Daniel Aßmann, den Musikproduzenten Leslie Mandoki, die Rapperin Badmómzjay und die Sportmoderatorin Anna Kraft.

Frank Busemann

 

Als unbekannter Junge aus Recklinghausen gewann er bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta nicht nur die Silbermedaille, sondern auch die Herzen aller. Diese zwei Tage im Zehnkampf von Atlanta haben sein Leben entscheidend geprägt. Heute ist der dreifache Familienvater Vortragsredner, Buchautor und TV-Experte. Im Sommer ist er wieder als ARD-Kommentator zu sehen, wenn bei der Leichtathletik-EM und den Olympischen Spielen wieder um Medaillen gekämpft wird. Seine eigene Silbermedaille von 1996 verstaubte lange in einer Kellerkiste. Aber er sagt immer noch: “Danke, lieber Zehnkampf – du bist eine tolle Erfindung.

 

 

 

 

Marie-Luise Marjan

 

Als 2020 der Dauerbrenner “Lindenstraße” eingestellt wurde, ging auch für Marie-Luise Marjan eine Ära zu Ende: Kein Wunder, als Mutter Beimer hatte sie rund 3 ½ Jahrzehnte ein Stück deutscher Fernsehgeschichte mitgeschrieben, Teile der Studiodekoration fanden sogar in Sonderausstellungen Berücksichtigung! Von Museumsreife kann bei der mittlerweile 83-jährigen Schauspielerin keine Rede sein. Sie hält Krimi-Lesungen ab, fungiert als Märchen-Festspiel-Botschafterin, übernimmt Gastrollen in beliebten Fernsehserien! Und wagt ab und an den Blick zurück: Beispielsweise auf ihre Mutter sowie verzichts- wie hoffnungsreiche Nachkriegsjahre, in denen eine Kaffeemühle eine besondere Rolle spielte!

 

 

 

 

Daniel Aßmann

 

Er gehört seit vielen Jahren zu den beliebtesten Moderatoren des WDR. Mit Sendungen wie “Wunderschön”, der “Servicezeit” oder “Ausgerechnet” reist, erklärt und strahlt Daniel Aßmann regelmäßig über die Bildschirme der Zuschauer:innen. Was dabei nie zu kurz kommt, ist seine durch und durch positive Lebenseinstellung und eine große Portion Ruhrpott-Charme. Der 40-Jährige verkörpert seine Heimat mit Leib und Seele – so sehr, dass er ihr 2023 sogar einen eigenen Song gewidmet hat. Gemeinsam mit seinen “Wunderschön”-Kolleg:innen feiert er in diesem Jahr das 20-jährige Jubiläum des beliebten Reiseformats.

 

 

 

 

Leslie Mandoki

 

Der vielfach ausgezeichnete Schlagzeuger, Komponist, Sänger und Musikproduzent hat mit Stars wie Phil Collins und Lionel Richie zusammengearbeitet. Vor diesem Hintergrund hat sich Leslie Mandoki längst damit angefreundet, für immer mit der Gruppe und dem Song “Dschingis Khan” in Verbindung gebracht zu werden. In den 1970/80er Jahren kannte jedes Kind die Band und das gleichnamige Lied. Heute wird der Song vielleicht nur noch gelegentlich auf Partys gespielt, aber der gebürtige Ungar ist aktueller denn je. Derzeit musiziert er mit der Band “Mandoki Soulmates”, in der Musikgrößen wie Till Brönner und Jethro Tull mitspielen.

 

 

 

 

Badmómzjay

 

Sie zierte als erste deutsche Rapperin das Cover der “Vogue”, wurde bereits zweimal als “Best German Act” bei den “MTV Europe Music Awards” ausgezeichnet und war für den “Bambi” nominiert – Badmómzjay hat es aus schwierigen Verhältnissen ganz nach oben geschafft, ihre Songs werden millionenfach gestreamt. Mit ihrem zweiten Album, mit dem sie in diesem Jahr auch auf Tour geht, hat sie im vergangenen Jahr bewiesen, dass sie nicht nur ein kurzlebiger Hype, sondern eine feste Größe im immer noch männerdominierten Rap-Business ist. Doch der Erfolg hat auch seine Schattenseiten: ständiges Unterwegssein, viel Druck und Aufmerksamkeit. Wie sie damit am besten umgeht, versucht die 21-Jährige gerade herauszufinden.

 

 

 

 

Anna Kraft

 

Die ehemalige deutsche Meisterin im Sprint und Sportmoderatorin Anna Kraft hat eine steile Karriere hingelegt, bis sie 2015 mit der Diagnose Multiple Sklerose konfrontiert wurde. Lange hielt die Rheinländerin die Krankheit geheim, auch weil es ihr sehr schlecht ging. “Ich war halbseitig gelähmt, konnte nicht mehr laufen, kein Glas mehr halten und nicht mehr alleine zur Toilette gehen.” Inzwischen ist sie medikamentös eingestellt, hat zwei Töchter bekommen und will anderen Betroffenen Mut machen: “MS ist kein Todesurteil.”

 

 

Die Moderatoren Susan Link und Micky Beisenherz (r)

© WDR / Melanie Grande

Textquelle: WDR Fernsehen (Textvorlage)

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