FRANK WESTEN
Unvergessen: Frank Westen!

Frank Westen war der heimliche König der Musikboxen; sein größter Hit war der Titel “Heiße Höschen” (1971)!

 

FRANK WESTEN hieß mit bürgerlichen Namen Franz Dieter Berkenkopf.

Er lebte für seine Musik und pflegte regelmäßigen Kontakt zu Rudi von der Dovenmühle. Für seine Kinder bzw. für die Geburt seines Sohnes, hörte er Ende der 70er mit der Musik auf. Mitte der 80er fing er wieder mit der Musik an aber nur in den USA (meist im Umkreis von Chicago), weil er dort einen Freund aus alten Zeiten, bei einem Radiosender hatte, der Frank zu einigen Auftritten über mehrere Jahre einlud. Bis zu seinem Tode am 06.04.1999 (nach langer Krankheit) blieb er seiner Musik treu.

Er war ein absolut großzügiger, hilfsbereiter, liebevoller und intelligenter Mensch.

Es macht mich stolz, dass seine „Legende “ noch lebt, sowohl bei YouTube, div. Foren und wie viel man bei Google über ihn findet.

Frank Westen wäre sehr sehr glücklich, wenn er das noch erleben dürfte. Nach seinem Tod, ist er in den letzten Jahren berühmter geworden, als in den Anfangsjahren.

Wie heißt es so schön: “Man geht niemals so ganz, ein Teil von mir, bleibt hier …”.

Auch auf dieser Bühne wechselte mal die Szene … – leider viel zu früh und zu schnell!

Frank Westen bleibt in den Herzen und – unvergessen.

 

smago! hatte am 20.10.2014 einen größeren Bericht über Frank Westen gebracht, den Sie HIER nachlesen können. (Diesem war u. a. nachfolgender Artikel vorausgegangen, nachdem anfänglich kaum etwas über Frank Westen in Erfahrung zu bringen war.)

Am 21.10.2014 titelte smago!: “Das Puzzle seines Lebens vervollständigt sich weiter!”, wie Sie HIER nachlesen können, um am 30.10.2014 ergänzend hinzuzufügen, die ‘Lebensuhr’ von Frank Westen ausfindig gemacht zu haben (, wie Sie HIER nachverfolgen können).

Am 10.11.2014 präsentierte smago! “Die ‘Download-CD’ ‘Seine größten Hits 1965 – 1975’ im Test von Holger Stürenburg!”, wie Sie HIER nachlesen können.

Ein smago! Leser hat nun den Stein Frank Westen wieder ins Rollen gebracht und seiner gedacht …

Textquelle: Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de

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