FLORIAN SILBEREISEN
Erfrischend anders: die Sendung „Schlagerlagerfeuer – Die Strandparty 2020“!

smago! meint: Beide Daumen hoch für dieses Format!

 

 

Am Freitagabend (14.08.2020) präsentierte Florian Silbereisen im MDR FERNSEHEN eine neue Sendung namens „Schlagerlagerfeuer – Die Strandparty 2020“ (Idee und Konzept: Michael Jürgens). Die 90-minütige Sendung war am Heidesee in Halle produziert worden (und tatsächlich auch wieder mit einigen handverlesenen Zuschauern, sogar der Oberbürgermeister der Stadt Halle, Bernd Wiegand, mischte sich unter das Volk) und erreichte bundesweit rund 1,5 Millionen Zuschauer.

Bei diesem Sommerabend am See, rund um das Schlagerlagerfeuer mit vielen Schlagern zum Mitsingen, stand das gemeinschaftliche Miteinander der Stars und Sternchen im Vordergrund, was der „Strandparty 2020“ sehr gut bekam. So wirkten „die jungen Stars“ Marie Reim, Sonia Liebing, Julian Reim, Julia Lindholm, Marina Marx, Ramon Roselly und Christin Stark bei ALLEN Künstler-Auftritten mit.

Florian Silbereisen begrüßte die Zuschauer*innen auch diesmal wieder mit dem KLUBBB3-Song „Schlager ist geil“. „Wir machen in diesem Jahr Urlaub in der Heimat“, sagte er gleich zu Beginn der Sendung.

Den Anfang besorgte eine echte Schlager-Legende: Der alterslose Jürgen Drews schlug einmal mehr sein „Bett im Kornfeld“ auf.

Zum Konzept der Sendung zählte zudem, dass die jungen Stars „Fragen (an die Stars und Sternchen) selbst aufgeschrieben und in ihren Schatzkisten gesammelt“ hatten.

Und so durfte Ramon Roselly seine erste Frage an Jürgen Drews stellen: „Was ist deine schöne Kindheitserinnerung?“. Zum Glück antwortete „Onkel“ Jürgen NICHT „Kiffen mit den Eltern“, sondern: „Weihnachten“. Als er sich daran erinnerte, wie seine Eltern ihm einmal eine „Rauhaardackeline“ unterm Weihnachtsbaum versteckt hatten – als kleiner Junge hatte er sich so sehr einen Hund gewünscht – kämpfte der „König von Mallorca“ schier mit den Tränen.

Zum 5. Mal in Folge im Rahmen einer Silbereisen-Show sang Ramon Roselly seinen „DSDS“ Siegertitel „Eine Nacht“. Und Jürgen Drews prägte für Ramon den Slogan „Ein Begriff, den ihr euch merken solltet“.

Die nächste Frage – Marina Marx an Ramon Roselly: „Was ist dein Lieblingsessen an heißen Tagen“? – Diese Frage sei „leicht beantwortet“: „schönes, gutes, italienisches Eis!“. Hierzu muss man wissen, dass der drahtige Ramon als „Eis-Spezialist“ gilt und locker 30 – 40 Kugeln schafft! Marina Marx durfte ihm sogar noch eine zweite Frage stellen: „Findet man dich im Telefonbuch?“. Darauf Ramon: „Das kann ich dir gar nicht sagen. Das weiß ich nicht.“ Also wandte er sich an das Publikum: „Findet man mich im Telefonbuch? Weiß das jemand?“.

Ramon Roselly durfte dann auch gleich den nächsten Star ansagen: „Seit ich zwölf, dreizehn Jahre alt bin, vergöttere ich ihn. Seine Stimme und sein Auftreten sagen, glaube ich, alles“. Die Rede war von Semino Rossi, der seine Version von „Rot sind die Rosen“ präsentierte.

Semino freute sich darüber, dass so viele neue Künstler*innen in dieser Sendung zu Gast sein durften. Es sei eine „tolle Idee, junge Talente zu unterstützen“: „IHR seid die neue Generation des Schlagers!“.

Marina Marx stellte ihm die Frage: „Welchen Beruf würdest du ausüben, wenn du nicht im Schlager erfolgreich wärst?“. Die Antwort: „Koch“, „weil ich gerne Sachen probiere. Das merkt man. Ich koche gerne.“

Semino revanchierte sich, in dem er Marina Marx ansagte, die ihren aktuellen Single-Titel „Der geilste Fehler“ sang.

Nach Marina Marx’s Auftritt wollte Sonia Liebing von ihr wissen: „Marina, was war der beste Flirt-Spruch, mit dem du je angemacht wurdest? – Hau raus!“. Marina entgegnete: „Das ist ganz einfach: ‚Willste ´n Bier?“, was Sonia Liebing mit einem „sehr gut“ quittierte. Sonia stellte ihr noch eine weitere Frage, nämlich „Rock oder Hose?“. Darauf Marina Marx: „Hose, auf jeden Fall! So freizeittechnisch auf jeden Fall eher Hose! Auf der Bühne darf es gerne auch mal ein Rock sein. Und auch gerne mal Rockmusik zum Anhören.“ – Ahhh ja!

Das nächste „Star-Duo“ wurde wiederum von Marina Marx angesagt: Sigrid & Marina, die einmal mehr in einer Silbereisen-Show „Sierra madre“ sangen. Im Anschluss wollte Sonia Liebing von den beiden wissen: „Welche drei Dinge / Personen würdet ihr mit auf eine einsame Insel nehmen?“. Marina antwortete zuerst und sagte, sie würde „dann doch die Sigrid für eine kurze Zeit mal zu Hause lassen, nachdem wir ja quasi fast täglich gemeinsam unterwegs sind“, korrigierte sich dann jedoch sogleich dahingehend: „, aber nach ein paar Tagen halte ich’s dann doch nicht aus und ich würde sie mir wieder her holen auf die Insel … Also – auf alle Fälle jemanden von der Familie, ein gutes Buch zum Lesen und gutes Essen“. Sigrid fasste sich etwas kürzer und entgegnete: „Gesellschaft und ein bisschen was zu Essen und zu Trinken“.

Sonia Liebing wurde – äußerst gekonnt – von Sigrid & Marina angekündigt, bevor sie mit ihrer Version des Wolfgang Petry Titels „Eines Tags vielleicht“ überraschte.

Marie Reim, die Tochter von Michelle und Matthias Reim, fragte Sonia Liebing: “Wie kannst du am besten entspannen?“. Sonia Liebing antwortete grundehrlich: „Abends im Bett, wenn die Kinder im Bett sind“. „So entspannt die Mutti!“, lieferte Sonia Liebing selbst die Vorlage für künftige Ansagen durch Florian Silbereisen, der sie stets als „die singende Mutter“ ankündigt.

Sonia Liebing ihrerseits moderierte Anna-Carina Woitschack & Stefan Mross („Lo siento“) an. Im Gespräch mit Florian Silbereisen sagte Anna-Carina Mross, wie sie jetzt mit bürgerlichem Namen heißt: „Ich liebe das schöne Sachsen-Anhalt! Wir haben hier in Halle so viele schöne Sehenswürdigkeiten. Es ist immer wieder schön, nach Sachsen-Anhalt zurückzukommen. Hier hat man immer das beste Publikum der Welt!“.

Marie Reim wollte von den beiden wissen: „Was seid ihr für Autofahrer – rasant oder vorsichtig?“. Stefan Mross brach zunächst einmal eine Lanze für die „Frau am Steuer“: „Dieses Vorurteil, Frauen können nicht Auto fahren, ist völliger Quatsch! Hier steht zum Beispiel eine, die kann super einparken und Auto fahren“: seine Anna. „Mit dem Wohnmobil fahre ich“, fügte er hinzu, „Wir fahren auch mal rasant, aber sehr, sehr vorsichtig“. Und prägte somit eine völlig neue Wortschöpfung, nämlich „sehr, sehr vorsichtig rasant“ (zu fahren).

Im Gegenzug sagte Anna-Carina Woitschack  Marie Reim als „aufstrebende Künstlerin“ an. „Und ich bin mir sicher, dass wir von dieser jungen Frau noch ganz viel hören. Aber wen wundert’s bei so einer musikalischen – es sind ja fast alle da! – Familie.“

Marie Reim präsentierte ihren aktuelle Single „Was das Mädels so machen“.

Es folgte eine „Mädels-Fragerunde“. Und erneut wies Florian Silbereisen darauf hin, dass die Fragen allesamt von den jungen Stars „geschrieben und gesammelt“ worden seien. Und so lag es jetzt an Julia Lindholm, Marie Reim zu fragen: „Wie viele Selfies hast du heute schon gemacht?“ – „ein paar“.

Ein (musikalisches!) Paar durfte Marie Reim dann auch gleich selbst ansagen: Thomas Anders („Für mich ein echter Weltstar, ein echter Sieger“) & Florian Silbereisen. Sie präsentierten mit „Du kannst ein Sieger sein“ einen Song aus ihrem Nr. 1 Album, welches sie sinnigerweise „Das Album“ genannt haben. Thomas Anders freute sich: „Das gibt mir richtig noch mal so’n richtigen Drive obendrauf!“. Und Florian freute sich mit: „Da werden wir richtig jung, wir zwei!“.

Frage Nr. 1 von Julia Lindholm an Thomas Anders: „Bist du eher ordentlich oder lässt du alles rumliegen?“: „Das fragst du besser meine Frau“, lachte Thomas Anders. „Ich bin gar nicht so unordentlich“, stellte er dann jedoch fest. Einzige Ausnahme: sein Schreibtisch. Da sei alles „gestapelt und gestapelt“. Aber: „Ich habe so viel Lehrgeld bezahlt, da ich in Hotels so viel habe liegen lassen … – irgendwann fängt man an, ordentlich zu werden. Weil: Sonst kommt man ohne Koffer nach Haus.“.

Frage Nr. 2: „Welches Essen kannst du besonders gut kochen?“: „Ich koche sehr, sehr gerne. Was ich am liebsten koche, sind meine Lammfilets in einer Rosmarin-Rotwein-Sauce …“. „NICHT Roselly-Sauce“, quatschte ihm Florian Silbereisen dazwischen.

Bäumchen, wechsel’ dich: Thomas Anders sagte „eine tolle Künstlerin mit einer tollen Stimme“ an. „Ich bin ein wahnsinniger ABBA-Fan. Sie hat ein ganz, ganz tolles ABBA-Album in deutscher Sprache gemacht.“ Und eben daraus präsentierte Julia Lindholm den Song „Ich leb im Traum“ („I Have A Dream“).

JULIAN Reim flirtete (zunächst) mit JULIA Lindholm um die Wette, als er von ihr in Erfahrung bringen wollte: „Action- oder Erholungsurlaub für dich?“: „- „Beides. Ich bin ja so ein Energiebündel. Aber ich liebe auch in der Sonne liegen, einfach ein Buch lesen und mich entspannen. Das beste ist ein Mix.“.

Bei seiner Ansage für Beatrice Egli wuchs Julia Lindholm über sich selbst hinaus: „Sie gehört zu den größten Superstars des deutschen Schlagers. Sie ist für mich eine Riesen-Inspiration, seitdem ich in Deutschland bin. Wenn sie da ist, ist gute Laune garantiert und die Welt wird bunt.“.

Beatrice Egli, die sich in einem tollen Outfit zeigte, sang – auch in dieser Silbereisen-Show – wieder “Bello e impossibile (Verboten gut)“.

Julian Reim wollte ihr entlocken: „Welche Blume wärst du gern?“. „- „Ich wäre gern die Margerite. Dann kannst zu zupfen: Sie liebt mich, sie liebt mich nicht …; er liebt mich, er liebt mich nicht …“, lachte sie, die also am liebsten eine „Liebesblume“ wäre. Die (zweite) Frage, „Welches Starposter hing bei dir im Kinderzimmer?“, beantwortete sie – zur großen Überraschung von Florian Silbereisen – mit: „Jan Smit“. „Der Jan hing bei ihr im Zimmer!“ – Florian kam einfach nicht darüber hinweg.

Die Flirt-Attacke von Julian Reim auch auf Beatrice Egli blieb nicht ohne Folgen. Denn Beatrice rollte für den Jungstar den roten Teppich aus: „Er geht Schritt für Schritt der Sonne entgegen, und auf eindrucksvolle Art und Weise zeigt er, wie seine Musik ansteckend ist. Übrigens, nicht nur die Musik, sondern auch sein liebevolles Lächeln. Sein Song geht gerade richtig, richtig ab und spricht den Menschen aus der Seele, die endlich wieder das Gefühl von Freiheit und Tanzen spüren wollen“. So viel Euphorie für Julian Reim’s neuen Song „Euphorie“!

Im anschließenden Interview mit Florian Silbereisen verriet Julian Reim, warum er damit aufgehört habe, sich seine Haare grau zu färben: „Weißt du, wie teuer das ist, die Haare grau zu färben ?!! – 130 EUR !!!“. Wenn man vor der Frage stehe, sich für € 130 die Haare grau färben oder sie sich für € 5 abrasieren zu lassen, sei die Entscheidung wohl klar.

Christin Stark, gewissermaßen Julian’s Schwiegermutter in spe, hatte folgende Frage aus ihrer Schatzkiste gezogen: „Bist du Kult- oder Warmduscher?“. – Das sei „situationsabhängig“. „Bei Wettern wie diesen sogar Kaltduscher. Aber eigentlich Warmduscher!“ Es sei denn: „Wenn man mal so’n richtig miesen Tag hat und sich selbst bestrafen möchte, ja gerne“.

Kalt- oder Warmduscher – die perfekte Überleitung für Florian Silbereisen: Ob er Kalt- oder Warmduscher ist – ich glaub’, das steht außer Frage! Der sieht aus, als würde er immer eiskalt duschen, der Mann“.

Die Ansage als solche besorgte Julian Reim: „Ich kenne ihn schon sehr, sehr lange. Er war quasi bei meiner Zeugung anwesend. Er ist einer meiner besten Freunde. Er ist meine Familie. Und: Ich könnte mir ein Leben ohne ihn nicht vorstellen. Und bevor ich jetzt hier anfange … – ‚Matze, komm und rock die Bühne !!!‘“, sagte er seinen Vater Matthias Reim an. Der Keith Richards des Rock-Schlagers präsentierte den Song „Deep Purple und Led Zeppelin“ aus seinem Top 2 Album „MR20“. „Diese Songs haben wir früher, als wir noch jung waren, an den Lagerfeuern gespielt – mit unseren Akustik-Gitarren“, erläuterte er. „Einfach schön! Du vergisst es nie. Musik, die dir je was bedeutet hat, begleitet dich dein ganzes Leben.“. „Definitiv“, befand auch Florian Silbereisen.

Nun lag es an Christin Stark, eine Frage an Matthias Reim zu stellen. Er sei „zur absoluten Wahrheit verpflichtet“, ermahnte sie ihn. Doch Matthias Reim konterte gekonnt: „Ich habe dir nichts nicht erzählt!“. Christin’s Frage lautete wie folgt: „Auf welche Tat in deinem Leben bist du richtig stolz?“: „Es gibt so eine Reihe von Taten, auf die ich damals stolz war, aber heute noch viel stolzer bin: DEN da ((hierbei zeigte auf seinen Sohn Julian)) und DIE da ((seine Tochter Marie)) und die anderen, die jetzt nicht hier sind … Weil sie so tolle Kinder sind! Sie sind alle so verschieden. Sie können anstrengend sein. Aber: Sie sind einfach hier ((in meinem Herzen)). Sie sind tolle Kinder !!!“.

Und da Matthias Reim gerade ohnehin in Plauderlaune war, durfte er gleich auch noch seine Christin ansagen: „Ich habe mich mit dieser Musik und auch mit der Künstlerin sieben Jahre beschäftigt. Ich bin durch die Hölle gegangen, um diesen Weg zu finden, eine musikalische Identität zu finden. Und ich glaub’, wir haben das ziemlich gut gemacht. Sie bedeutet mir sehr, sehr viel.“.

Christin Stark quittierte seine Worte mit einem zünftigen „Spinnst du?“ – in Gestalt ihrer aktuellen Radiohit-Single.

Die letzte Fragen stellte Florian Silbereisen – an Christin Stark. „Bist du lieber in den Bergen oder am Sandstrand?“: „Jeder Ort hat einen Zauber, den es zu entdecken gilt. Da würde ich mich ungern festlegen.“ Ob sie denn einen Talisman / einen Glücksbringer habe? – „Zwei Ketten. Die oben habe ich von meiner Mama geschenkt bekommen. Familie ist mir wahnsinnig wichtig. Und so habe ich meine Familie aus dem Osten immer bei mir.“

Die letzte Ansage der Sendung „Schlagerlagerfeuer – Die Strandparty 2020“ besorgte Christin Stark. Und nun raten Sie mal, wen sie ansagen durfte …:

„Er hat eine Leidenschaft für Tattoos so wie ich, er bleibt wirklich in Stresssituationen absolut eiskalt, hat das Herz am rechten Fleck und ist ein unfassbar talentierter Songwriter und ein sehr guter Produzent. Wa soll’s … verdammt, ich lieb ihn !!! Hier ist Matthias Reim!“.

Und nachdem die Sendung  „Schlagerlagerfeuer – Die Strandparty 2020“ mit einem echten Kracher („Ein Bett im Kornfeld“) begonnen hatte, endete sie auch mit einem ebensolchen („Verdammt, ich lieb dich“).

Textquelle: Andy Tichler für STADLPOST online - Mit freundlicher Abdruckgenehmigung der Stadl Media GmbH (Textvorlage)

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