DUNJA RAJTER
Warum sie Christian Anders mit keiner Silbe in ihrem Buch erwähnt!

Das große smago! Exklusiv-Interview mit Dunja Rajter!

 

 

DUNJA RAJTER ist eine überaus kluge Frau. Im Gespräch mit smago! Chefredakteur Andy Tichler über ihr neues Album “Ich will das Leben spüren” (“Aktueller können wir mit unserem Album nicht sein!”) erläutert sie, warum “Ich will das Leben spüren” wörtlich zu nehmen ist … Dunja Rajter verweist auf ein Buch, in dem der Autor über mehrere Jahre hinweg Tests in rumänischen Waisenhäusern gemacht hat. “Da gab es Kinder, die genügend zu essen hatten und genügend Kleidung. Sie bekamen aber keine Berührungen, keine Streicheleinheiten. Nach Jahren hat man bei diesen Kindern gemerkt, dass sie ‘zurückgeblieben’ und psychisch gestört waren. Diese Kinder hatten es natürlich dann in ihrem späteren Leben sehr schwer. Das hat der Autor in seinem Buch ganz toll beschrieben.

Genau so ist es bei alten Leuten. Die werden deprimiert. Ich habe einen Schwiegervater, der 90 Jahre alt ist. Er lebt in einer ‘betreuten Wohnung’. Mein Mann und ich kümmern uns jeden Tag um ihn. Bei ihm gibt es eine beginnende Demenz. Die anderen Bewohner sind nach meiner Einschätzung oftmals deprimiert. Manchmal frage ich mich, ob es richtig ist, so mit den alten Menschen umzugehen. Natürlich sind solche Einrichtungen wichtig – aber der Umgang damit sollte hinterfragt werden.”

Die Corona-Pandemie geht auch an ihr und an ihrem Umfeld nicht spurlos vorbei: “Ich bin bemüht, auch etwas für ‘kleine Künstler’ zu tun. Ich habe eine Pianistin, die von ihren Auftritten lebt. Die hat mich bei meinen musikalischen Lesungen begleitet. Um sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen, gibt sie Klavierunterricht. Eine tolle Pianistin. Sie und viele andere Freiberufliche  sind in ihrer Existenz sehr betroffen. Ich weiß nicht, ob die Politik die Hilfen dazu richtig auf den Weg gebracht hat, weil die Hilfen so zweckgebunden sind. Junge Künstler haben vielfach keine Rücklagen aufbauen können. Und alte Künstler ab 60  Jahren müssen ihre Rücklagen aufbrauchen. Die Älteren haben keine Zeit mehr, wenn sie jetzt alles verbrauchen, wieder neu zu verdienen, weil es aktuell keine Auftritte mehr gibt. Das ist eine Katastrophe, bei der die Politik versagt hat. Ich weiß, dass die Politik viel Hilfe leistet. Aber mein Steuerberater ist verzweifelt – er hat viele junge Kunden wie Trompeter und Gitarristen, die nur von ihren Auftritten leben. Das tut mir so weh. Es gibt drei Sängerinnen in der Frankfurter Gegend, die haben im Hotel Kempinski, das uns die Location dafür zur Verfügung gestellt hat, ein Konzert gegeben. Wir haben uns von einem Arzt vorher testen lassen. Das Konzert haben wir zugunsten dieser Künstler*innen gegeben und ins Internet gestellt und haben da um Spenden für die Künstlerhilfe Frankfurt gebeten.

Gott sei Dank muss ich nicht hungern. Es gibt aber viele Künstler, die wirklich hungern. Die Hilfen, die da sind, sind wie gesagt zweckgebunden. Kein Künstler arbeitet das ganze Jahr über. Die arbeiten z. B. im Januar und Februar und dann im Juni. Diejenigen, die aber im November nicht gearbeitet haben, gehen leer aus. Das ist brutal und nicht richtig gedacht. Diese Beschäftigung hatte ich in den letzten Monaten.

Ich muss etwas tun, weil ich nicht weiß, wo ich meine Platte präsentieren kann. Angebote dazu habe ich aktuell nicht. Natürlich gab es ein paar Talkshows, über die ich mich natürlich gefreut habe. Momentan springen wir aber in kaltes Wasser mit der CD. Ich hoffe, dass das vielleicht irgendwann zu Ende ist. Den Lockdown können sie nicht ewig durchziehen. Andererseits habe ich Freunde, die sehr schwer an Corona erkrankt waren.

Der “Sprung uns kalte Wasser” hat sich mehr als gelohnt. Zum ersten Mal seit 53 Jahren ist Dunja Rajter wieder in den Offiziellen Deutschen Album Charts vertreten.

Liebe Dunja Rajter, die Veröffentlichung Ihres Albums “Ich will das Leben spüren” wurde über ein Jahr hinweg immer wieder verschoben? Was macht das mit einer Künstlerseele? 

Ja, vor allem haben wir uns schon viel Zeit genommen. Es gab immer wieder neue Versionen und Texte. Wir haben das wirklich akribisch vorbereitet. Wir hatten zwar Gott sei Dank im Januar letzten Jahres noch den Auftritt beim smago! Award, aber danach wurde alles gestrichen. Die Prognose ist auch aktuell nicht schön. Es macht momentan kein Mensch oder Konzertveranstalter Pläne. Niemand denkt derzeit an aktuelle neue Veranstaltungen.

Das Album ist eine Melange aus Popschlager und Folklore. Es ist sehr gut produziert. Wie lange haben Sie an dem Album gearbeitet?

Die Arbeit daran begann bereits im Jahr 2019. Ich bin dann immer mal nach München ins Studio gefahren und habe über das Jahr hinweg das Album in mehreren Schritten aufgenommen, also nicht in einem Block. Die CD war Ende 2019 fertig. Im vergangenen Jahr haben wir noch etwas verbessert.

Wo wurden die Videoclips gedreht?

Die haben wir in Kroatien gedreht. Das passte. Das Meer hat mich inspiriert, die Musik ist auch so komponiert wie es mir liegt. Die kroatische Folklore, die schon FRED WEYRICH für mich eingedeutscht und „verschlagert“ hat, habe ich ja schon mit einem schlagerhaften Touch versehen. Ich habe ALFONS WEINDORF gebeten, das entsprechend zu übernehmen. Der hat sich davon inspirieren lassen und die Lieder so geschrieben, dass ich mich darin zu Hause fühle. Es sind sehr schöne Melodien, die mich an meine Heimatfolklore erinnern. Lieder dieser Art haben ja auch mein Image geprägt.

Das letzte Album ist gefühlt eine halbe Ewigkeit her …

In den letzten dreißig Jahren habe ich ja fast nichts mehr in dieser Art aufgenommen. Alles, was mir angeboten wurde, hat mir nicht gefallen. Da habe ich lieber auf Kleinkunstbühnen  Theater gespielt, z. B. in Trier „Anatevka“ oder ein Brecht-Programm. Damit war ich eigentlich zufrieden.

Dann kam die Veröffentlichung meines Buches, bei dem dann über BERND MEINUNGER der Kontakt zu ALFONS WEINDORF hergestellt wurde. Ich war begeistert – der hat mir wirklich Lieder auf den Leib geschrieben. Dann kam Corona, und wir mussten auf einen passenden Veröffentlichungstermin warten. Ich hoffe, dass sich alles etwas lockert und wir bald wieder arbeiten können.

Die Künstler waren die ersten, die sozusagen ein Berufsverbot bekommen haben, und sie werden die letzten sein, die wieder anfangen dürfen. Das dauert bestimmt noch Monate. Wenn eine Friseurin ihren Laden wiedereröffnet, kann sie sofort wieder loslegen und ist „ausgebucht“. Bei uns Künstlern ist das anders. Bis wieder Auftritte und Konzerte kommen, dauert es. Wir brauchen eine Anlaufzeit. Deshalb sind in der Medienbranche die Menschen am schlimmsten betroffen.

Der Titel „Alles Glück“ kommt im Sirtaki-Sound daher. Gibt es eine besondere Beziehung zu Griechenland?

Ich liebe griechische Folklore! Das habe ich durch die Lieder des griechischen Komponisten MIKIS THEODORAKIS kennen gelernt. Von ihm habe ich sogar ein Lied gesungen. Das ist ähnlich wie kroatische Musik. Viele Accelerandi, also Temposteigerungen, kommen darin vor. Typische mediterrane Musik. Das gefällt mir gut. Ich finde, dass ich das authentisch bringen kann.

„Ich überleb’s“ ist in einem Remix auf dem Album. Wem war dieses Lied ursprünglich gewidmet? CHRISTIAN ANDERS oder LES HUMPHRIES?

Das ist absolut LES HUMPHRIES gewidmet. Das habe ich nach der Scheidung aufgenommen. Das war das Lied meiner Scheidung. LES wollte mich zurück haben. Das weiß ich von unserem Sekretär. Er lobte 100.000 DM aus, wenn er mich zurückbekäme.

Es war mein Entschluss damals, bei der Scheidung zu bleiben, weil ich auch Angst um mein Kind hatte. Das ist mit diesem Lied verbunden: Ich hab’s überlebt. Vor einiger Zeit ist LES  gestorben. Er war leider sehr von Alkohol und Drogen gezeichnet. Das war nicht meine Welt. Ich bin wirklich rechtzeitig weggegangen, um mir das zu ersparen. Ich habe es wie gesagt überlebt und bin voller Demut, dass ich den Absprung mit einem Kind und einem Koffer in der Hand in eine ungewisse Zukunft geschafft habe, das war schon mutig von mir. Ich fühle mich dankbar dafür, dass ich das getan habe.

Ein Name in Ihrem Buch kommt gar nicht vor: Der Name CHRISTIAN ANDERS …

Wir waren sehr gut miteinander befreundet. In den Sommerurlauben, die ich in Marbella mit einer Freundin verbracht habe, hat er sich toll um meinen Sohn DANNY gekümmert – er hat dort ein Häuschen mit Pferd gehabt. DANNY hat sich gefreut, dass er da reiten konnte. CHRISTIAN hat sich ganz toll um uns gekümmert um den DANNY. Er ist aber zu “verrückt”, um mit ihm eine Beziehung einzugehen. Die Tage in Marbella habe ich aber in sehr guter Erinnerung.

Welchen Stellenwert nimmt der Film „Die Brut des Bösen“ in deinem Leben?

Den Film habe ich gemacht, weil CHRISTIAN ANDERS mich überredet hat, eine Investition in Ländereien zu machen (damals 50.000 DM). Da war aber ein Betrüger dabei, so dass ich Geld verloren habe. Auch er hat sein Investment verloren. Er bat mich aus einem Schuldgefühl heraus, beim Film mitzuwirken, um einen Teil des Geldes zurückzubekommen. Das fand ich eine tolle Geste von ihm. Dann habe ich das gemacht, obwohl der Film kein künstlerisches Großwerk geworden ist.

In Ihrem Buch schreiben Sie sehr anschaulich über Ihren schweren Autounfall vor ca. 50 Jahren. War tatsächlich der Journalist AXEL THORAU damals Ihre Rettung? 

Ich werde ihm das niemals vergessen, dass er in dem Moment angerufen hatte, als ich gerade in dem Spital lag. Dieses kleine Krankenhaus war verärgert, als wir eingeliefert wurden, weil es gerade Mittagspause war. Das ließen die uns auch spüren, das habe ich mitbekommen. Ich sah dann die Wunden in meinem Gesicht, das sah brutal aus. Dann wollte der Arzt mein Gesicht nähen. In dem Moment saß mein damaliger Mann neben mir, als der besagte Journalist von der Zeitschrift BUNTE anrief.

Der Journalist wollte wissen, wie es aussieht und erzählte, dass ich DUNJA RAJTER bin. AXEL  hat das über die Polizei wohl mitbekommen. – Meine Hüfte war damals ausgekugelt, das hat viel mehr als das Gesicht geschmerzt. Der Arzt war nach dem Telefonat mit AXEL wie verändert. Da war ich auch sauer, dass ich meinem Namen die bessere Behandlung zu verdanken habe. – Ich habe mich dennoch nicht wohl gefühlt. Nach einem Monat durfte ich dann nach Deutschland fahren. Offensichtlich hat er mich dadurch favorisiert, weil ich einen guten Namen hatte – durch diesen Anruf. Schön war das allerdings nicht.

Wie erklären Sie sich die ungebrochene Popularität der KARL-MAY-Filme bis heute?

KARL MAY war ein Autor, der diese Abenteuer für die Kinder wunderbar verpackt hat. Für die Kinder ist das wie eine Schulung der Erziehung: Das Böse gewinnt nie, das Gute ist immer Sieger. Freundschaften sind wertvoll – das ist etwas, was einfach toll ist. Die Bücher sind so super.

Wir hatten das Glück, dass wir den wunderbaren Regisseur und Produzenten hatten. Traumhafte Landschaften in Kroatien, die genau passten. Das sind mehrere Komponenten. Der himmlische PIERRE BRICE und LEX BARKER – das waren einfach Schauspieler, die die Rollen von Winnetou und Old Shatterhand perfekt verkörpert haben. Noch dazu diese tolle Musik von MARTIN BÖTTCHER.

Es war einfach ein großes Glück, dass alles passte und funktioniert hat, so dass es ein riesiges Monument-Werk geworden ist. Die Filme wurden von der Presse gefeiert und werden immer wiederholt. Jede Generation ist zu Tränen gerührt. Ich bekomme heute noch zu den Filmen „Winnetou“ und „Unter Geiern“ Autogrammanfragen, selbst von Kindern, die diese beiden Filme, in denen ich mitwirken durfte, angefragt werden.

Ich glaube, das wird noch einige Generationen geben, die an diesen Filmen Freude haben wird. Gerade Kinder lieben wie gesagt diese Filme. Landschaften, tolle Schauspieler, gute Regie, wunderschöne Musik – das musste funktionieren. Der Produzent HORST WENDLANDT hat das genau erkannt und deshalb über viele Jahre hinweg diese Filme gedreht.

Einige Jahre nach dem Krieg auf dem Balkan haben wir mit PIERRE BRICE eine Dokumentation gedreht: „Auf den Spuren von Winnetou“. Dann sind wir an all die Drehorte gegangen und haben mit Leuten wie GÖTZ GEORGE bei den Original-Drehorten gestanden. PIERRE BRICE hatte Tränen in den Augen, als er auf diesem Plateau stand, weil er zehn Jahre bzw. zehn Sommer seines Lebens an diesem Ort verbracht hat – so lange wurde dort ja gedreht. Er war sehr gerührt. Es war einfach perfekt. Es MUSSTE ein Erfolg werden.

Welche Erinnerungen haben Sie an die legendäre HARRY-BELAFONTE-Show?

Das ist das einzige Ereignis meiner Karriere, auf das ich richtig stolz bin. HARRY hatte die NBC Tonight Show für eine Woche als Gastgeber bekommen. Er hatte „unbekannte“ Künstler präsentiert wie NANA MOUSKOURI, auch andere tolle Showstars waren da, auch tolle Politiker und Künstler.

Ich hatte das Glück, dass HORST LIPMANN und FRITZ RAU, die mit BELAFONTE einen Tourneeplan besprachen, meine erste LP mit jugoslawischer Folklore in Originalsprache damals mitgenommen hatten. Da sagte HARRY BELAFONTE gesagt, dass er die Folkloresängerin aus (damals) Jugoslawien in der Tonight-Show haben wollte – dabei waren u. a. ROBERT KENNEDY und PAUL NEWMAN.

Diese Weltstars und ich, total unbekannt aus einem kleinen Land wie Jugoslawien, – das war für mich so etwas wie „Alice im Wunderland“. Meinen Gitarristen hat er auch eingeladen, weil amerikanische Gitarristen Probleme mit dem Spielen der für unsere Folklore typischen  7/8-Takt- Song mitzuspielen, weil so etwas amerikanische Gitarristen oft nicht spielen können. Außerdem war noch HORST LIPPMANN dabei, weil der auch Produzent meines jugoslawischen Albums war.

Wir haben uns angefreundet, dann habe ich für ihn im Studio noch ein paar kroatische Lieder für ihn aufgenommen, weil er diese Lieder immer gerne auf Englisch aufgenommen hat. Ich habe davon nachher nichts mehr gehört, nehme aber an, dass er es auch neu bearbeitet hat. Das war damals ja üblich, Folklore zu bearbeiten und ein neues Lied daraus zu machen. PAUL McCARTNEYs Song „Those Were the Days“ ist so ein Beispiel. Im Grunde ist das auch russische Folklore. Das Lied singe ich ja auch („An jenem Tag“). Das ist genau genommen sozusagen geklaut.

Er ist auch ein Fisch, er ist am 1. März geboren. Wir haben dann viel telefoniert. Dann hat er mich ein Jahr später noch einmal nach Chicago in eine Personalityshow eingeladen. Da bin ich auch noch einmal aufgetreten – wieder mit jugoslawischer Folklore in Originalsprache. Jahre später habe ich seine Konzerte in Deutschland besucht und ihm immer wieder Blumen auf die Bühne gebracht. Wir haben den Kontakt bis vor ein paar Jahren nicht verloren. Leider ist er in letzter Zeit sehr, sehr schwer erkrankt.

Verraten Sie uns das Geheimnis Ihrer ewigen Jugend?

 Ich habe aber viele Falten. Ich habe gerade der BILD-Zeitung ein Interview geben dürfen im Zusammenhang der Hilfe für die Künstler. Da habe ich mich im Fernsehen angesehen und mich erschrocken. Das war so ein Handyvideo, da sah ich schon alt aus. Ich habe wirklich Falten, kann mich aber sehr gut schminken. Immerhin – meine Haare sind noch gut erhalten, was vielleicht jugendlich aussieht und über meine Figur kann ich mich auch nicht beschweren. Ansonsten – wenn man genau hinsieht, sieht man schon Falten.

Beim Album „An den Ufern der Nacht“ hast du mit Mitgliedern der PUHDYS zusammengearbeitet. Wie kam es dazu?

Das war sehr schön. Der BURKHARD LASCH, der das Album produziert hatte, hat auch viel mit den PUHDYS gearbeitet. Dann waren eines Tages Mitglieder der PUHDYS im Studio dabei, die mir ein schönes Lied angeboten haben. Bei der Aufnahme hat der Leadsänger „MASCHINE“ mit mir die zweite Stimme gesungen. Das ist wirklich schön geworden. Die haben tolle Musiker, die PUHDYS.

Wir durften Sie im Januar 2020 beim smago! Award vor einem Jahr begrüßen – Wie haben Sie das Klassentreffen mit den ehemaligen “Hitparaden”-Kolleginnen und Kollegen empfunden?

Das war schön, was ihr gemacht habt. Dass ihr es überhaupt geschafft habt, so viele alte Künstler zu bewegen, da mitzumachen. Natürlich ist so ein Preis auch eine Ehre und eine Ehrung. Ich fand es wunderschön, was ihr da veranstaltet habt!

Textquelle: Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de

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