Der SchlagerGotti
Der SchlagerGotti macht Ernst: Single-Premiere „Dann leg ich Schlager auf“ weiß zu begeistern!

Der ehemalige Karnevalist startet nun im Stil von DIETER THOMAS KUHN als Schlagerstar durch!

 

 

 

GOTTFRIED „GOTTI“ KALENBERG hat über viele Jahre hinweg eine beeindruckende Karriere als Karnevalist einen Namen gemacht. Vor etwa drei Jahren hat er seine karnevalistische Karriere an den Nagel gehängt, um nun im Schlagerbereich durchzustarten. Seinem neuen Namen SCHLAGER-GOTTI entsprechend, hat sich der Sänger dazu entschlossen, seine Musik auch äußerlich in der Kleidung darzustellen. Blonde Perücke, Plateau-Schuhe, das obligatorische Hemd und eine Schlaghose – fertig ist die Kunstfigur, die aber keine Witzfigur sein soll. Ähnlich wie die Kollegen GUILDO HORN und DIETER THOMAS KUHN nimmt der ausgebildete Sänger, der im Duett als G. & M. BERGER bereits 1985 auf KOCH Records erstmals eine Single (damals im Vinyl-Format: „Du bist mehr für mich“ – im Original “I Need More Of You” von The Bellamy Brothers) veröffentlicht hatte, seine Musik durchaus ernst.

Leider zu Beginn der Pandemie machte SCHLAGERGOTTI die ersten Schritte ins Schlagergeschäft – mit freundlicher Unterstützung des WOLFGANG-PETRY-Produzenten REINER HÖMIG, der ihn von Anfang an unterstützt hat – und nun auch nach langer Vorbereitungszeit den ersten eigenen Schlager für SCHLAGERGOTTI geschrieben hat. HÖMIG ist ein angesehener Starproduzent, der auch mit Größen wie den BLÄCK FÖÖSS und JÜRGEN DREWS gearbeitet hat und in Pandemie-Zeiten (leider vergeblich) um Unterstützung der öffentlich-rechtlichen Sender wie WDR4 gebeten hatte – die spielten aber auch in Corona-Zeiten ABBA, HARPO und Co.

Getreu des Mottos „besser gut ‚geklaut‘, als schlecht selbst gemacht“ schrieben REINER HÖMIG und SCHLAGERGOTTI mit PETER PASCHEK einen Song, der „Ähnlichkeit mit den großen Erfolgen von JÜRGEN DREWS“ hat, wie der Pressetext es ganz unverhohlen zugibt. Mit der Aneinanderreihung erfolgreicher Schlagerzeilen hat man sich dann ganz nebenbei auch des Erfolgsrezepts von MAITE KELLY („Einfach Hello“) bedient – das aber sehr gut und stimmig.

Und so feiern Mega-Schlagertitelzeilen der 1960er („Marmor, Stein und Eisen bricht“, „17 Jahr, blondes Haar“) und 1970er Jahre „Anita“, „Michaela – aha“, genau so fröhliche Urständ wie Kracher der 1980er („Joana“, „1000-mal berührt“). Das geht sogar bis hin in die Jetztzeit („Atemlos durch die Nacht“). Für SCHLAGERGOTTI steht nämlich fest: „Dann leg ich Schlager auf – und alle sind wieder super drauf! Wir feiern bis in den Morgen, wenn die Sonne wieder erwacht!“.

 Wenn zum Song-Ende dann noch textliche Einwürfe zu hören sind wie wir das auch von „ONKEL JÜRGEN“ kennen (wie bei „wieder alles im Griff“), kann man durchaus von Hit-Alarm sprechen, zumal der Titel bereits auf einigen Spotify-Mallorca-Playlists zu finden ist.

Textquelle: smago!

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