ALEXANDRE GERN
ALEXANDRE GERN denkt an den „Sommer der Liebe“ zurück!

Auch seinen zweiten KLONDIKE-Schlager hat der Franzose selbst geschrieben!

 

 

Als der Franzose ALEXANDRE GERN seine gute Freundin SUSAN EBRAHIMI nach längerer Zeit wieder traf, sollte das Folgen haben. Da SUSAN ohnehin frankophil ist, also die Sprache und die Kultur der Franzosen liebt, beauftragte sie ALEXANDRE damit, einige ihrer Lieder in französischer Sprache zu texten. Gesagt – getan: Das Album „D´ici et d´Ailleurs“ genießt in Fankreisen nach wie vor hohes Ansehen.

Im Frühjahr erschien dann die erste deutschsprachige Solo-Single von ALEXANDRE GERN seit vielen Jahren – natürlich auf SUSAN EBRAHIMIS Label KLONDIKE: „Tage ohne dich“. Der Schlager wurde von den Fans so gut angenommen, dass schnell der Wunsch „nach mehr“ aufkam – und dieser Wunsch wird nun erfüllt:

Mit seiner zweiten KLONDIKE-Single setzt der gut aussehende Sänger auf seinen Charme. Die neue Single ist passend zur Jahreszeit sommerlich angehaucht. Der Künstler denkt an eine schöne Zeit zurück mit einer Frau, deren „Augen blau“ waren und „wie die Sonne strahlten“. Ganz offensichtlich kam es zu einem „Sommer der Liebe“, der aber offenbar der Vergangenheit angehört.

Denn: „Das Feuer der Sehnsucht brennt noch immer in mir“ – die Erinnerung an die schöne Zeit mit der aufregenden Frau brennt förmlich in ALEXANDRE. Er kommt zu dem Schluss: „Ich will dich noch mal zurück“. Leider hat sich ja „der Wind gedreht“. Ob die Sehnsucht nach der Dame mit dem „Sommer der Liebe“ erfüllt wird, lässt der ALEXANDRE offen – ein Happy End wäre ihm zu wünschen, das bleibt aber der Fantasie der zuhörenden Fans überlassen, wobei es sich hier ja ohnehin um einen Schlager handelt, bei der der Fantasie keine Grenzen gesetzt sind.

Seinen neuen Song hat ALEXANDRE GERN wieder selber geschrieben. Co-Autor ist sein Produzent JÜRGEN WENDLING, Co-Textdichterin ist SUSAN EBRAHIMI.

In bewährter Manier hat MICHAEL SCHORLEPP ein sommerliches Video aufgenommen, in dem der Herzensbrecher ALEXANDRE ganz alleine zu sehen ist – sonst spielt niemand in dem Video mit. Die schönen Naturaufnahmen setzten den sehnsuchtsvollen Text wunderbar in Bilder um.

 

 

 

 

Textquelle: smago!

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