PETER ALEXANDER
smago! Serie "Schlager-Rückblick "Vor 40 Jahren" von Stephan Imming – Teil 60: "Die kleine Kneipe" (3/9): Teil 3: "Beginn der großen Karriere"!

Bei seinem Hit “Die kleine Kneipe”, der am 3. Mai 1976 die Single-Charts enterte, sind wir indes noch lange nicht …! 

Alexander wechselte zum 1. Januar 1955 zur großen Plattenfirma Polydor (zunächst wurde ein Zwei-Jahres-Vertrag geschlossen) – und damit war sein endgültiger Durchbruch „fast“ perfekt. Sein Produzent gab ihm den Rat, nicht anderen nachzueifern (Alexander trug damals u. a. gerne Bully Buhlan-Schlager vor), sondern einen eigenen Stil zu entwickeln – der hielt sich liebend gern an diesen Rat.

Die ersten beiden Singles bei Polydor waren noch nicht so erfolgreich, wie man siech das erhofft hatte. Los ging es mit dem witzigen Foxtrott „PI-em (Die Frau hat mich total verrückt gemacht)“, die Coverversion des damaligen Hits „Neurastenico“ der Gruppe „Betinho e Seu Conjunto“. Auch Peters Version des Evergreens „Cara Mia“ wurde den Erwartungen noch nicht gerecht.

Die dritte Polydor-Veröffentlichung hingegen wurde ein sensationeller Erfolg. Kurt Feltz produzierte und textete für seinen Schützling das Lied „Der Mond hält seine Wacht“. Offensichtlich handelt es sich bei diesem Superhit erneut um einen Coversong, so ist auf der Single vermerkt: „chilenisches Walzerlied“.  In der Polydor-Chronik hingegen ist zu lesen: „Es ist die Eindeutschung einer amerikanischen Melodie, eine so genannte Coverversion“. Auch die B-Seite, die noch vor dem „Mond“-Song die Schlagerparaden stürmte, war kein deutsches Original. Aus „The Naughty Lady Of Shady Lane“ von den Ames Brothers machte Kurt FeltzDas süße Mädi, das Fredi liebt, ist eine blonde Gefahr“. Witzig und typisch Alexander: Bei diesem „süßen Mädi“ handelt es sich um ein kleines Kind, wie sich im weiteren Verlauf des Liedes herausstellt. (Einen ähnlichen Gag erlaubten sich ja 1976 Brotherhood Of Men beim Grand Prix im Lied „Save Your Kisses For Me“).

Nicht nur auf Tonträgern war Peter Alexander erfolgreich, auch seine Filmkarriere nahm merklich Fahrt auf. Bereits 1954 spielte er erstmals die Hauptrolle in einem Kinofilm. Wieder führte Franz Antel Regie im österreichischen Streifen „Verliebte Leute“ (Alternativtitel in Österreich: „Verliebter Sommer“). Antel erinnerte sich an Peter Alexander und engagierte ihn, obwohl es seitens der Produktion Widerstände gab. Eine Anekdote besagt, dass, als Alexander engagiert wurde, dieser gerade in Italien in Urlaub war und zunächst nicht auffindbar war. Antel hat ihn durch seine Kontakte zu Interpol suchen lassen – und schließlich gefunden, so dass Peter die Rolle antreten konnte.

Eines der Lieder, die in dem Film zu hören sind, ist „Ich sing’ heut vergnügt vor mich hin“ – ein Duett mit eben jener Hannelore Bollmann, die kurz zuvor Franz Antel geheiratet hatte, der auch in „Verliebte Leute“ Regie geführt hatte. Der Schlager wurde als B-Seite des Liedes „Ich finde Dich“ veröffentlicht.

Peter Alexanders Produzent Kurt Feltz erkannte in den 1950er Jahren die Zeichen der Zeit, indem er analysierte, dass es sinnvoll ist, aus zugkräftigen Schlagertiteln einen Film zu kreieren.  Er erkannte Möglichkeiten der gegenseitigen Befruchtung von Kino und Schallplatte. Diese Rechnung sollte erfolgreich aufgehen.

Seinen endgültigen Durchbruch im Kino schaffte Peter an der Seite von Caterina Valente, die wie Peter gerade am Anfang ihrer Karriere stand, in dem überaus erfolgreichen Film „Liebe, Tanz und 1.000 Schlager“. Im Duett mit Caterina sang er in dem Streifen die Schlager „Eventuell“ und „Sing Baby Sing“, beides von Heinz Gietz und Kurt Feltz geschriebene sehr erfolgreiche Schlager, begleitet vom damals sehr populären Orchester Kurt Edelhagen.

Da das Konzept so gut aufging, wurde schnell ein Film des neuen Traumpaares nachgeschoben – beim 1956er Film „Bonjour Kathrin“ wirkte zusätzlich nach Valentes Bruder Silvio Francesco mit. Das Lied „Komm ein bisschen mit nach Italien“ aus dem Film wurde erneut ein großer Erfolg. „Schuld“ war damals wohl die Sehnsucht nach Italien – dazu noch mal der Buchautor André Port le Roi: „Nach den harten Aufbaujahren der Nachkriegszeit wollten die deutschen Urlauber die ‚italienische Lebensart‘, das Dolcefarniente, das süße Nichtstun unter südlicher Sonne, genießen und in der ‚Taverne‘ sitzen. Dass die Kulissen von Sonnen- bzw. Mondschein, Gesang und Wein einer Simulation entsprachen und nicht der Realität, war durchaus klar, denn ‚wir tun als ob das Leben eine schöne Reise wär‘“. Auch die Rückseite des Schlagers, die Hymne des Wirtschaftswunders „Es geht besser besser besser“, war ein großer Erfolg.

Erstaunlich: Nach diesem Erfolgsfilm wurde nie wieder ein Film mit Peter Alexander UND Caterina Valente gedreht. Maßgeblich an dieser Entwicklung soll Hilde Alexander gewesen sein, die die Gefahr sah, dass Peter möglicherweise nur als Duettpartner von Caterina wahrgenommen werden könnte und insofern sich besser erst mal als Solokünstler durchsetzen sollte. Somit legte Hilde Alexander späterhin auch großen Wert darauf, dass es in „Alexander-Filmen“ immer nur einen gab, der singen durfte! Diese Rechnung ging – wie fast immer bei Hildes Überlegungen – auf. 

Gemeinsam mit dem Kölner Rundfunkorchester veröffentlichte Alexander „zwischen den Filmen“ den Schlager „Die Musik kommt“ ( B-Seite „Die Kirschen in Nachbars Garten“) – offensichtlich war für durchschlagenden Erfolg aber die Präsenz in Kinofilmen damals recht ausschlaggebend für einen Hit, wobei „Die Kirschen in Nachbars Garten“ im Sommer 1956 noch im gleichnamigen Film (Regie: Erich Engels) Gehör fand– Alexander durfte sein Lied in dem Kinofilm vortragen. Aus ähnlichen Gründen dürfte sich 1956 auch der Schlager „Gitta Gittarina Maddalen (ich weiß, wo der Wein wächst)“ nicht erfolgreich durchgesetzt haben.

Beim nächsten Film, „Musikparade“, musste Peter 1956 wie erwähnt ohne Caterina auskommen, fand aber sehr guten „Ersatz“ in Bibi Johns. Ein großer Hit aus dem Film war der von Heinz Gietz, Heino Gaze und wiederum Kurt Feltz geschriebene Schlager „Ich weiß, was Dir fehlt“. Interessant: Wie so oft in damaliger Zeit, war eigentlich „Im Hafen unsrer Träume“ als A-Seite der Single gedacht – letztlich wurde aber „Ich weiß, was Dir fehlt“ der vom Publikum erkorene Hit. – Die Kinobesitzer erkannten, dass da ein großer Schauspieler heranwuchs und kürten Peter Alexander zum Nachwuchsschauspieler des Jahres 1957.

Als weitere Singles aus dem Film wurden recht erfolgreich, die Titel „Auf der Piazza von Milano“ (ursprünglich Instrumental „The Italien Theme“), dessen B-Seite „Mamma di Mandolin“, ein Schlager im Duett mit dem damals kleinen Peterli Hinnen, der später selbst erfolgreicher Schlagersänger wurde („Auf meiner Ranch bin ich König“) und „Weil Du mir so sympathisch bist (in einer Mondnacht am Meer)“ ausgekoppelt.

Peter Alexander war damals sehr fleißig, ein weiterer Film namens „Ein Mann muss nicht immer schön sein“ kam ebenfalls in die Kinos. Aus dem Film wurde die Single „Kleines Haus auf der Sierra Nevada (Jing-Jong-Jenny)“  veröffentlicht – erneut ging es damit in die Hitparaden. Auch die B-Seite der Single, „Rocky Tocky Baby“ schlug ein, Begleitorchester war erneut das Orchester Kurt Edelhagen.

Im Sommer 1957 wurde der Film „Das haut hin!“ uraufgeführt – erneut ein großer Kassenschlager unter der Regie von Géza von Cziffra, abermals mit einigen großen Schlagererfolgen. Die Gietz/Feltz-Schlager „Ein bisschen mehr“ und „Das tu ich alles aus Liebe“ waren Top-5-Erfolge, wobei letztgenannter Titel eigentlich als B-Seite des von Tagesschau-Musik-Komponisten Hans Carste geschriebenen Schlagers „In der Taverne von Santa Marie“ vorgesehen war. Nach Meinung von Buchautor André Port le Roi versuchte der „auf flotter Schwiegersohn programmierte Peter Alexander erstmalig den Spagat zwischen den Generationen und sang ‚Das tu ich alles aus Liebe‘ zweisprachig: Das tu ich alles aus Liebe zu Dir! – Oh one and two, three, four, five and six – I do, do, do, do, do die tollsten Tricks – oh yes, oh yes, yes, yes, oh yes my baby. Ich bin ein Ritter des Glücks‘. – Die Schlager waren zwar rhythmisch modernisiert worden, aber die Inhalte waren gleichgeblieben.“

Die B-Seite von „Ein bisschen mehr“, „Ole Babutschkin“, war übrigens auch ein Top-20-Erfolg – kein Wunder – auch dieser Titel wurde von den Erfolgskomponisten Heinz Gietz und Kurt Feltz geschrieben, auch dieses Lied war Bestandteil des „Das haut hin“-Films.

Danach wurde es wieder Zeit für die Coverversion eines italienischen Hits. Spannend: Den Text zu „Ausgerechnet heute Abend“ schrieb „ausgerechnet“ Ralph Maria Siegel senior, der Vater von Alexanders späterem Erfolgs-Produzenten Ralph Siegel. Im Gegensatz zum Filius hatte Papa Siegel mit seinem Text, den er auf das Original des Jörgen-Ingmann-Hits „Dalla Strade Alle Stelle“ geschrieben hatte, wenig Erfolg.

Neuer Film – neues (Schlager-)glück – im Oktober 1957 kam der Film „Liebe, Jazz und Übermut“ in die Kinos – an der Seite von Bibi Johns, Rudolf Platte und Grethe Weiser war Peter erneut überaus erfolgreich. Der erste Schlagerhit des Films war „Das ist alles längst vorbei“ – Heinz Gietz und Kurt Feltz trafen damals mit ihren Schlagern voll ins Schwarze bzw. den Zeitgeist. Aus dem Film wurde auch „Das ganze Haus ist schief“ als Tonträger veröffentlicht.

Alle Mädchen aus Italien lassen grüßen“ schielte schon wieder in Richtung des damals beliebten Reiseziels der Deutschen. Der Schlager musste ohne Film-Werbung auskommen, folglich – so möchte man inzwischen fast meinen – gab es erneut keine Hitparaden-Präsenz.

Am 14. Juli 1958 hatte der Film „Münchhausen in Afrika“ in Essen Premiere. Die erste Gietz/Feltz-Single aus dem Film, „Jassa Bobo“, schlug noch nicht wirklich ein. Auch „Wenn das die anderen wüssten (ei-jei-jei)“ kam nicht in die Hitparaden, dafür aber die B-Seite dieser Single namens „O Josefin, die Nacht in Napoli“, erneut vom Erfolgsgespann Gietz/Feltz geschrieben.

Mit Hans Bradtke und Heino Gaze wurden nun andere Autoren rangelassen – doch das Experiment misslang.  „So ein Casanova“ kam nicht in die Hitparaden, der „Casanova“ wurde Peter wohl nicht wirklich abgenommen.

Vermutlich entschied man sich daher wieder für eine Coverversion. Aus dem Perry Como-Hit „Catch A Falling Star“ machte Kurt FeltzWunderbares Mädchen“ ein passabler Top-15-Hit. Viel besser lief es aber mit der B-Seite. 1958 vertrat Domenico Modugno Italien beim Grand Prix Eurovision de la Chanson Italien mit dem Lied „Nel blu di pinto di blu“ und landete damit einen Welthit (, der sogar den damals erstmals verliehenen Grammy in den USA in zwei Kategorien gewann – dort war der Titel Nummer 1), den bis heute wohl jedes Kind kennt – allerdings eher unter dem bekannteren Namen „Volare“. Die Anzahl der Bearbeitungen und Interpretationen dieses Liedes geht wohl in die Tausende, selbst Dean Martin hatte damit einen Hit. In Deutschland machten das Lied Ralph Bendix, Leo Leandros und eben Peter Alexander bekannt. Die deutsche Version, „Bambina“, wurde ein großer Hitparadenerfolg in Deutschland – im Gegensatz übrigens zur Originalversion Domenico Modugnos, was vielleicht auch dem Text von Kurt Feltz geschuldet ist. Kleine Kostprobe: „Doch ich habe so manche schon – manchmal sehr glücklich gemacht – und bei dir hab' ich's leider  -bis heute zu gar nichts gebracht.“ Auch der auf der Single vermerkte holprige Untertitel ist bemerkenswert: „wie wär’s, wie wär’s mit uns zwei“… Begleitet wurde Alexander auf dieser Erfolgssingle von den „Sieben Raben“, die kurz zuvor mit „Smoky“ 1956 selber einen großen Hit hatten.

Im Schatten dieses Superhits geriet der im Oktober 1958 uraufgeführte Film „Wehe, wenn sie losgelassen“ etwas in den Schatten. Das Lied aus dem Film sang Peter Alexander diesmal wieder im Duett mit Bibi Johns – „Wir seh’n uns wieder“ kam aber ebenso wenig in die Hitparaden wie „Das Schönste auf der Welt“ (von Peter solo gesungen, sogar mit kleiner Jodel-Einlage).

Ohne Film-Promotion musste der Gietz/Feltz-Schlager „Ich möchte einmal wieder zu Hause sein“ auskommen. Noch 1958 – im Dezember – wurde ein weiterer Kinofilm uraufgeführt. „So ein Millionär hat’s schwer“ vereinte die Publikumslieblinge Heinz Erhardt und Peter Alexander in einem Film – erneut führte Géza von Cziffra die Regie. Zwei Schlager aus dem Film wurden auf Single veröffentlicht: der Walzer „Es war ein Musikant (hallo wir leben)“ und „Fabelhaft“. Gegen Ende der Dreharbeiten zu diesem Film erfuhr Peter übrigens, dass er Vater werden würde. Der letzte Drehtag war der 28. August 1958 – genau an dem Tag kam seine Tochter Susi zur Welt, Peter wurde per Telegramm informiert und war überglücklich.

„Schlag auf Schlag“ kam ein Film nach dem anderen ins Kino – bereits Ende 1959 kam der gleichnamige Film in die Kinos, und prompt gab es auch eine passende, wie üblich von Heinz Gietz und Kurt Feltz geschriebene Single: „Lass mich nie nie nie mehr allein“. Kurios – auch in diesem Fall war es die B-Seite, die zum großen Hit avancierte. Wieder wurde ein Perry Como-Hit eingedeutscht, diesmal „Mandolins In the Moonlight“. Den deutschen Text dazu schrieb „Jonnny Bartels“. Jonny wer..? – Na klar – auch hinter diesem Pseudonym verbarg sich der große Kurt Feltz, der den Text zu „Mandolinen und Mondschein“ dichtete. Außer Peter Alexander hatte auch Willy Hagara damit großen Erfolg. Während die A-Seite der Single ein Top-30-Hit war, landete die B-Seite unter den ersten 3 der (inoffiziellen) deutschen Hitparade.

Im Mai 1959 kam der sehr beliebte Spielfilm „Peter schießt den Vogel ab“ in die Kinos. Auch diesmal blieben die Single-Veröffentlichungen aus dem Film nicht aus. Man entschied sich für „Torero der Liebe“ und „Piccolo Ponny“ (mit Doppel-„n“ – warum auch immer…).

Zwischendurch wurde wieder ein beliebter Italien-Schlager eingedeutscht. Nachdem die deutsche Version von Domenico Modugnos „Volare“ ein Riesenerfolg war, machte er sich nun an dessen „Piove (Ciao Ciao Bambina)“. Diesmal war es  umgekehrt – Modugno schaffte einen Hit, Peter Alexanders deutsche Version von Heinz Woezel getextete Version „Tschau tschau Bambina“ kam nicht in die Hitlisten. Erfolgreicher als Peter war Caterina Valente, die mit ihrer Version des Welthits in Deutschland einen großen Hit hatte.

Der nächste Kinofilm des Jahres 1959 war „Ich bin kein Casanova“ (Regie: Geza von Cziffra). Die Schlager des Films waren „Valentina“ und „Titino Tinn“, beide Lieder wie üblich vom Team Gietz/Feltz geschrieben.

Ende 1959 gab es dann einen weiteren Film: „Salem Aleikum“. Aus dem Film wurde der „Penny Swing“ als Single ausgekoppelt. Sehr interessant ist auch die B-Seite der Single namens „Ein kleines Haus am blauen See“. Dabei handelt es sich um ein Duett Peters mit Margrit Imlau. Das ist insofern interessant, als Margrit die Tochter von Herbert Imlau ist, der seinerseits wiederum Mitglied der „Sieben Raben“ ist. Und die wiederum begleiteten Peter ja auf der Top-Hit-Single „Bambina“. – Die Welt ist klein…

 

VORSCHAU: Teil 4 beschäftigt sich mit weiteren großen Hits bei der Plattenfirma Polydor.

 

Vielen Dank an den Künstleragenten Thorsten Groneberg, der sein umfangreiches Detailwissen über Peter Alexander in den Artikel hat einfließen lassen und uns ein paar Fotos aus seinem Archiv zur Verfügung gestellt hat.

Stephan Imming, 02.06.2016
http://www.ariola.de
http://www.peter-alexander.de

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