NINO DE ANGELO
Jenseits vom Äther: radio B2 schmeißt Nino de Angelo aus dem Programm!

Lesen Sie hier – smago! exklusiv – einige (zusätzliche!) Stellungnahmen von radio B2-Musikchef Normen Sträche!

NINO DE ANGELO macht Schluss mit Schlager, wie er in einem Interview gegenüber der Bild-Zeitung erklärte. Er werde nie wieder Schlager singen: „Die Branche ist verlogen und gleichgültig.“ Auch der Schlagernachwuchs bekomme keine Chance: „Es werden immer die gleichen Leute eingeladen“, so der 54-Jährige. 

Über Hörertelefon und per Mail gingen bei radio B2, Deutschlands Schlager-Radio, daraufhin Beschwerden ein. In den vergangenen Tagen meldeten sich zahlreiche enttäuschte Nino de Angelo-Fans und sprachen ihren Unmut über die Äußerungen des Sängers aus. „Kaum zu fassen, Nino: Mit deinen Äußerungen schlägst du deinen Fans und Unterstützern ins Gesicht. Echt durchgeknallt.“  

radio B2, Deutschlands Schlager-Radio, versteht sich als die Stimme der Branche und sieht daher Handlungsbedarf: „Wir werden Nino ab heute aus unserem Programm werfen“, so radio B2 Programmchef Normen Sträche gestern (24.01.2018) in einer offiziellen Pressemitteilung von radio B2. „Wer so über Schlager herzieht, hat es nicht verdient, gespielt zu werden.“

Nino de Angelo war 40 Jahre in der Schlager-Branche tätig. Mit „Jenseits von Eden“ feierte er seinen größten Erfolg. Noch 2016 stand Nino de Angelo beim radio B2 SchlagerHammer vor 20.000 Menschen auf der Bühne.

Lesen Sie HIER – smago! exklusiv – eine zusätzliche Stellungnahme von radio B2-Musikchef Normen Sträche (42) ….:

 

„radio B2 ist als  Deutschlands Schlager-Radio die Stimme der Branche. Wer so über Schlager herzieht, hat es nicht verdient,  gespielt zu werden. Wir haben Nino ab Mittwoch aus dem Programm entfernt.“

“Nino ist durchgeknallt: Wenn er über 30 Jahre mit Schlager sein gutes Auskommen hatte, schlägt er mit dieser Äußerung allen seinen Unterstützern und  Fans ins Gesicht.“

“Nino de Angelo macht aus der Not eine Tugend. Wenn er mit Schlager keine Platten mehr verkauft, wird er es mit Swing auch nicht tun.“

Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de

https://www.nino-deangelo.com/

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