MICHELLE
smago! Konzert-Bericht: Michelle-Konzert in Duisburg – Note 1* (= Eins mit Stern)!

Warum “Kindermund Wahrheit kund” tut, erläutert der restlos begeisterte Stephan Imming …: 

„Eigentlich“ wollte ich mir das Michelle-Konzert ja nur als Begleitperson Holger Stürenburgs ansehen (an der Stelle vielen Dank, dass ich dabei sein durfte!). Das Konzert war aber so bemerkenswert, dass die Versuchung dann doch zu stark war, ein paar Zeilen (sind leider etwas mehr geworden) dazu zu schreiben, zumal nach einigen kritischen Artikeln nun auch mal gelobt werden soll – frei nach dem Motto „Ehre, wem Ehre gebührt“…:

 

 

Vorbemerkung: Zur „Historie“ von Michelle

 

Bereits 1994 habe ich Michelle erstmals live gesehen – damals im Rahmen einer Schlagerveranstaltung in Witten, am Anfang ihrer Karriere – sie kam nett rüber, ohne sonderlich große künstlerische Ausstrahlung. Zu Beginn der 2000er Jahre hat Michelle einen großen Karriereschub gehabt, insbesondere auch durch ihre Teilnahme 2001 beim damaligen Grand Prix. Auf dem Gipfel des Erfolges bekam Michelle plötzlich Probleme, brach eine Tournee ab, eröffnete einen Hundesalon und erklärte ihre Sangeskarriere für beendet. Kaum jemand hätte erwartet, dass sich bei ihr noch einmal ein sonderlicher Erfolg einstellen würde. Nach ihrem Tour-Abbruch 2007 und ihrer Privatinsolvenz 2008 konnte man nicht erwarten, dass Michelle noch mal in der Schlagerszene Fuß fasst. Ich  hatte damals den Eindruck, dass insbesondere Konzerte nicht das waren, was Michelle wirklich lag – der Funke zum Publikum wollte irgendwie nicht wirklich rüberspringen – ein Phänomen, das man auch von anderen ansonsten eigentlich erfolgreichen Sängerinnen kennt (Beispiel Marianne Rosenberg). Michelles Comeback in den letzten Jahren hatte ich nur am Rande beobachtet – vermutend, dass sie entgegen innerer Überzeugung mit ihren Namen noch mal „Kasse machen“ wollte.

 

Bestandteile eines guten Konzerts

 

Der Wunsch, ein Michelle-Konzert zu besuchen, war daher nicht stark ausgeprägt. Zu groß waren die Vorurteile. Ihre Auftritte bei verschiedenen Veranstaltungen wie der „Schlager-Starparade“, der „Schlagernacht“ und auch bei einer „Olé-Party“ haben mir allerdings gut gefallen. Spätestens der Konzertbericht Andrej Kowalliks, den Sie HIER nachlesen können, hat mich dann dazu gebracht, nach vielen Jahren mal wieder ein Michelle-Konzert zu besuchen, wobei noch immer die Skepsis überwog, ob sie in der Lage ist, die Grundvoraussetzungen für ein gutes Konzert zu erfüllen.

Sehr wichtig ist hier meines Erachtens Authentizität – der Künstler muss ehrlich und überzeugt von seiner Sache auftreten. Hier hat Michelle massiv punkten können – entgegen ihrer früheren eher unsicheren Auftritte ist sie zur selbstbewussten, charakterstarken erwachsenen Frau gereift. Ihre krankheitsbedingten Durststrecken scheint sie überwunden zu haben, wofür man ihr ein großes Kompliment machen muss – das schafft weiß Gott nicht jeder..

Was die Musik angeht, sollte man bei einem Live(!)-Konzert eine Liveband erwarten können, und zwar eine möglichst gute. Wer am Samstag im MDR den Mitschnitt des Vanessa Mai-Konzerts gesehen hat, der weiß, wovon hier die Rede ist – zwei Alibi-Menschen auf der Bühne ersetzen nicht eine perfekte Band. Michelle hat den Gegenentwurf gefunden. Mit Christoph Papendieck hat sie nicht irgendeinen „Musical Director“ engagiert, sondern niemand  geringeren als denjenigen, der auch mit Helene Fischer auf Tournee geht, was man der Qualität der  6-köpfigen Band anmerkt. Neben den Standard-Instrumenten brillieren die Musiker der Band auch mit akustischen Instrumenten wie Violine (Pauline Moser) und Saxofon bzw. Querflöte (Lothar Atwell) – klasse, das hat ganz große Qualität, zumal sich die Musiker auch als Chorsänger mehrfach toll einbringen.

Extrem wichtig ist auch die Dramaturgie des Konzerts bzw. die Auswahl des Repertoires – auch hier hat Michelle einen bemerkenswert guten Griff getan – die Songauswahl ist gleich in mehrfacher Hinsicht begeisternd. Zum einen zeugt es von großem Mut, nicht nur die „alten Kamellen“ zu bringen (, wie es viele auch ihrer internationalen Kollegen tun,) sondern zu einem großen Anteil neue, teils bärenstarke Songs. Die großen Hits kamen dennoch nicht zu kurz und wurden dramaturgisch perfekt eingebaut. Nachdenkliche Titel wechselten sich mit Uptempo-Nummern ab – langweilig wurde es nie – viel besser kann man es nicht machen.

Das äußere (modische) Erscheinungsbild steht für mich in der Prioritätenskala nicht weit vorne – dennoch hat Michelle auch hier alles richtig gemacht. In insgesamt vier teils atemberaubenden (aber nicht „billigen“) Outfits begeisterte sie ihre Fans  – nicht ohne augenzwinkernde Einlagen, bei denen sie z. B. die männlichen Bandmitglieder fragte, welches Kleid sie als nächstes anziehen solle – „grün oder schwarz“? – … oder auch die Einlage mit den ausgezogenen Schuhen …

Das Salz in der Suppe eines Konzerts ist für viele Konzertbesucher, wenn so etwas wie Herzlichkeit und menschliche Wärme aufkommt. Sie ahnen es – auch da hat Michelle einen unglaublichen Sprung gemacht. Insbesondere ihre absolut glaubwürdige Liebe zu Kindern, aber auch ihre menschlichen Ansagen hatten mehr Tiefgang, als zumindest ich es von ihr erwartet hatte. Dass sie mit „Dirk“ einen „Idioten“ (als Duettpartner) gefunden hatte – nicht ihr Verschulden – im Gegenteil, sie war nett zu ihm, auch wenn er doch arg aufdringlich wirkte – professionell war auch, dass sie ihn schon nachdrücklich in die Schranken wies, als es doch etwas viel wurde mit der „Begeisterung“.

 

Zum Programm im Einzelnen (wer sich überraschen lassen will, sollte das überspringen)

 

„Für Dich mach ich den Zirkus auf – für Dich geb ich den Pausenclown“ – mit diesem Song aus ihrem aktuellen Album fand Michelle einen passenden Einstieg in ihr Konzert mit einem schönen Intro, das an eben diese Zirkus-Atmosphäre erinnert. Es folgten zwei weitere neue Titel, nämlich die erste Single ihres Albums („Wir feiern das Leben“) und der schöne Titel „Irgendjemand“. Bezüglich dieser Ballade („Für die Welt bist Du irgendjemand – doch für irgendjemand bist Du die Welt“). Auch wenn da eine kleine grammatikalische Unzulänglichkeit zu hören ist (eigentlich heißt es „für irgendjemanden…“) sei ein kleiner Exkurs gestattet: Co-Autor des Titels ist Ali Zuckowski, der u. a. Concita Wursts Eurovisions-Siegertitel mit komponiert hat. Wer von den NDR-Verantwortlichen auf die hirnverbrannte Idee gekommen ist, zu glauben, deutsche Songautoren könnten keinen Eurovisions-Titel komponieren, ist mir ein Rätsel. Gleich mehrere Titel Michelles haben viel viel mehr Eurovisions-Potenzial als das, was jetzt schon wieder herausgekommen ist…

Mit „Du und die – das geht nie“ gab es dann den ersten Michelle-Klassiker (aus dem Jahre 1997) – das begeisterungsfähige Duisburger Publikum hielt es (wie so oft im Konzert) nicht auf den Sitzen. Mit der neuen Ballade „Träume haben Flügel“ und dem ebenfalls aktuellen „Ewig im Moment“ ging es weiter. Auch „Der Deal“ befindet sich auf Michelles „Ich würd es wieder tun“-Album. Irgendwie merkt man sofort, dass der Song von Frank Ramond getextet wurde – der Mann hat einfach ein Händchen für originelle und zeitgemäße Texte – in dem Lied wird beschrieben, dass das Phänomen „Freundschaft Plus“ nicht immer gut gehen muss (huch, das reimt sich ja – vielleicht kann ich das ja mal als Text anbieten…)

Einen echten Gänsehaut-Moment bekam die Show mit dem Klassiker „Kleine Prinzessin“. Man weiß, dass Michelle bei Erscheinen des Liedes (gemeinsam mit Albert Oberloher) selber eine „kleine Prinzessin“ bekam – umso authentischer kam die Aktion rüber, Kinder aus dem Publikum auf die Bühne zu holen und liebevoll einzubinden. Wunderschön, fast kammermusikartig wurde der Titel von der wie mehrfach betont bärenstarken Begleitband begleitet. Die Kinder wurden sehr herzlich von Michelle begrüßt – selbst, wenn sie schon 17 Jahre alt und einen Kopf größer waren als Michelle – diplomatisch-charmant sagte die Künstlerin, alles unter 18 Jahren sei okay…

Eine kleine Überraschung war (zumindest für mich), dass die attraktive Sängerin mit „Gib nicht auf!“ einen Drafi-Deutscher-Klassiker ins Programm genommen hat, den der Altmeister mit Michelles Entdeckerin Kristina Bach einst im Duett sang. Auch diese Nummer passt natürlich besonders gut zu Michelle – genau so wie „Dein Püppchen tanzt nicht mehr“, ein Schlager aus dem Jahre 1998, der heute fast besser zu ihr passt als früher. Der erste Teil des Konzerts wurde mit „Idiot“ beendet – schade, leider hatte „Dirk“ aus dem Publikum nicht wirklich den Song drauf und fiel eher durch Selbstdarstellung auf als durch Textkenntnis. Witzig war hingegen die Ansage des Songs, als Michelle ihre Band fragte, welcher Titel der Lieblingssong von Michelle sei, und der musikalische Leiter Papendieck lässig antwortete: „Atemlos“…

Nach der Pause begab sich Saxofonist Lothar Atwell auf die Bühne, um den beliebten Scatman-Gedenksong „So schön ist die Zeit“ einzuläuten. Der „Deephouse-Schlager“ kam nicht zuletzt auch dank der erneut fantastischen Bandleistung und dem guten Scatgesang auch live gut rüber.

Wie man weiß, ist Michelle ja nicht nur Sängerin, sondern auch Jurorin bei der RTL-Show „Deutschland sucht den Superstar“. Vielleicht hat sie deshalb eine Affinität zur (nicht wirklich populär gewordenen) Siegerband der RTL-II-Show „Popstars“, deren Sieger die Band „Leandah“ im Jahr 2015 war, die den Titel „Tage wie Juwelen“ auf den Markt brachten. Michelles Version dieses Titels konnte sich hören lassen. Im Anschluss gab es den Titel „Herzstillstand“, dessen Co-Autor Nino de Angelo ist, zu hören.

Zweifellos der größte Hit Michelles ist ihre Grand-Prix-Nummer „Wer Liebe lebt“. Leider muss ich hier erneut zum Exkurs ausholen – dieser Michelle-Klassiker hat nun schon 16 Jahre auf dem Buckel und wird immer noch überaus gerne gehört – erst recht in einer tollen Version, wie Michelle sie in Duisburg vorgestellt hat. Warum um Himmels Willen sind viele „Experten“ der Meinung, man könnte bei der Eurovision mit solchen starken(!!!) Schlagern nicht punkten und schickt lieber drittklassige Möchtegern-Popsongs ins Rennen? Von „Ghost“ und „Black Smoke“ sprechen nur noch Hardcore-Insider – „Wer Liebe lebt“ hingegen ist vielen Fans noch immer ein Begriff. Und das Argument, dass Schlager nur national erfolgreich sind, zieht auch nicht wirklich – denn die letzten Eurovisions-Songs waren ja schon national Flops – und international erst recht. Auch der aktuelle Titel plätschert in den Charts vor sich hin, da ist man ja schon froh, wenn es eine Woche für die Top-30 langt…

Die „Umzieh-Pause“ nutzte Michelles Band, um eine kleine Session (mit Gläsern) abzuhalten – und dann die Künstlerin zu bitten, wieder die Bühne zu betreten: „Hallo Tanja (!!!), hey wo bleibst Du – sag wie lange brauchst Du noch? – ganz egal, was Du jetzt anziehst – ist egal, das weißt Du doch..“. Im Anschluss gab es den nächsten Kracher: „Wie Flammen im Wind“ präsentierte Michelle in einem wunderschön arrangierten Akustik-Gewand – der Siegertitel der „deutschen Schlagerfestspiele 1997“ bekam damit einen neuen Anstrich… Ein weiterer Gänsehautmoment des gelungenen Konzerts.

Wo es gerade so schön gemütlich war, erinnerte die Künstlerin an alte  Zeiten, als noch Feuerzeuge bei Balladen hochgehalten wurden – heute seien das ja Handys und Smartphones. Sie bat ihr Publikum, die Handytaschenlampen einzuschalten – die meisten machten brav mit. Folglich konnte der Neue Deutsche Welle-Block starten – logischerweise mit „Kleine Taschenlampe brenn“. Aber auch vor Klassikern wie „Major Tom“, „Blaue Augen“, „Bruttosozialprodukt“ und „König von Deutschland“ machte Michelle nicht halt.

Der Klugscheißer in mir ist geneigt, darauf hinzuweisen, dass Peter Schilling „Die Crew hat da noch – ein paar Fragen“ singt und nicht „die Crew hat da noch ein – paar Fragen“. Rio Reiser betont unorthodox „Vivaldi“ auf der zweiten Silbe. Das ist aber letztlich uninteressant – wichtig war hingegen die Vorstellung der einzigartigen Band unter der Leitung Christoph Papendiecks mit den Musikern Ben Stone (Schlagzeug), Lothar Atwell (Saxofon, Querflöte, Gesang), Jörn Heilbutt (Gitarre), Pauline Moser (Violine, Gesang) und Alex Grube (Bass, unter Vorbehalt – habe den Namen nicht genau verstanden). Richtig süß sind auch die Dinge, die Michelle über ihre Musiker verriet – so erfahren wir, dass Papendieck ein sehr attraktiver Mann sei, Ben Stone kein Wort Deutsch verstehe, Jörn Heilbutt ein liebevoller Papa sei und – ganz wichtig, lieber Männer: dass die hübsche Pauline Moser noch Single ist…

Mit  zwei Peter Plate Songs wurde das Konzert beendet, nämlich mit dem aktuellen Titel „So fühlt sich ewig“ und mit einem der beliebtesten Michelle-Titel überhaupt, nämlich „Paris“. Auch auf die Gefahr hin, zu nerven – lieber NDR – hört Euch diese Songs an – an guten Songautoren mangelt es nun wirklich nicht in Deutschland (an Interpretinnen sowieso nicht..).

Michelle hatte das sehr breit gefächerte Publikum (u. a. wurde auch ein Teil des Duos Fantasy gesichtet) im „Theater am Marientor“ (übrigens ein sehr schöner Veranstaltungsort) im Griff – kein Wunder, dass frenetisch Zugaben gefordert wurden. Da ließ sich die Künstlerin nicht lange bitten und verabschiedete sich mit dem Matthias Reim-Titel „Große Liebe“ aus 2012 und dem Tour-Motto „Ich würd‘ es wieder tun“ – nicht ohne sehr herzliche Worte an ihr Publikum zu richten, zu bedenken, dass jeder Mensch einzigartig sei und man seinen Weg gehen solle (quasi frei nach Udo Lindenberg: „geht euren Weg – ob grade, ob schräg“). An Bedeutung gewinnen diese Worte insbesondere angesichts Michelles Lebensgeschichte, womit wir wieder beim wichtigen Thema „Authentizität“ wären.

 

Fazit

 

Jedem Freund des deutschen Schlagers bzw. gut gemachter deutscher Popmusik – auch wenn er nicht speziell Michelle-Fan ist – kann man nur dringend einen Besuch ihrer aktuellen Tournee empfehlen. Sie ist in der Form ihres Lebens und überschreitet musikalische Grenzen. Am Schluss ihres Konzertes fragte sie ein Kind, das noch immer auf der Bühne war, wie es ihm gefallen habe. Aus tiefstem Herzen antwortete der Junge: „ganz, ganz toll!“ – dem kann ich mich nur anschließen und sagen: „Kindermund tut Wahrheit kund“.  Getreu dem Tour-Motto kann auch ich nur sagen: „Ich würd’ es wieder tun“ – immerhin gibt es ja noch einige Tour-Stationen, z. B. am 8. März in Hagen…

Foto-Credit: Sandra Ludewig für Universal Music

Stephan Imming, 22.02.2017
http://www.universal-music.de/company/umg/polydorisland
http://www.michelle-aktuell.de/

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