MARIA LEVIN
Ihr neues Album "Maria Levin" – Titel für Titel – von ihr selbst "besprochen"!

Die CD ist seit heute (26.09.2014) im Handel erhältlich! 

Seit heute (26.09.2014) ist das zweite Album von MARIA LEVIN im Handel erhältlich. Und da in dieser CD noch viel, viel mehr Maria Levin steckt als in ihrem Erstlingswerk, hat sie das Album schlicht und ergreifend "Maria Levin" genannt.

Darauf enthalten: 13 Titel, die unterschiedlicher (im Sinne von facettenreicher) kaum mehr hätten ausfallen können.

HIER beschreibt Maria Levin alle 13 Songs in ihren eigenen Worten…:

 

"Ein neuer Himmel"
 

… ist die erste Single, die musikalisch wie textlich den roten Faden des ganzen Albums vorgibt. In einer sinnlichen und poetischen Sprache erzählt der Song von einer neuen Liebe, die explosionsartig plötzlich da ist. Es eröffnet sich ein neuer Himmel mit neuen Horizonten, der Chorus geht musikalisch ganz groß auf. Keiner weiß, wohin die Liebe führt, aber ihr zu folgen, ist der einzig richtige Weg. Sie ist unsere Luft und sie macht uns frei von den Lasten der groben physischen Welt.

 

"Alles und noch mehr"
 

Ein positiver Song über pure und unersättliche Lebenslust. Diese Lebenseinstellung ist eine der größten Gaben im Leben. Ein absoluter Gute-Laune-Titel mit einem tollen Sound, bei dem ich mich von Tom Petty inspirieren ließ.

 

"Liebe ist ein Tanz"

Wie der Titel verrät ist dies ein Lied, das sich perfekt fürs Tanzen eignet.

Ich liebe den Gitarrenpart, der diesem Discofox einen coolen amerikanischen Touch gibt.

 

"Ich küss Dich mit den Augen"
 

… ist für mich eine perfekte Schlagerpop-Ballade mit einem tollen Beat und einem Chorus, der riesengroß aufgeht und viel Spielraum für die Stimme und Stimmkunststücke à la Mariah Carey bietet.

 

"Es ist ein Wunder"
 

Ein Song über den Zauber des Verliebtseins, diese positive Naturgewalt, die einen in ihren

Bann nimmt, mit purer Lebenskraft und Lebenslust erfüllt und ein neues Universum schafft, wo alles Alte und Traurige verblasst und spurlos verschwindet. Musikalisch ist es ein sehr modern angelegter Song, der ein wenig an David Guetta erinnert.

 

"Ich flüster dir was ins Ohr"
 

Thomas Woitkewitsch, der viel für Milva geschrieben hat, war einer der Textautoren, die ich unbedingt für mein Album gewinnen wollte. Ich habe mich mit ihm in einem Café an der Alster getroffen und ihm mein Herz ausgeschüttet über einen Streit mit einem geliebten Menschen. Daraus ist dann der Song „Ich flüster Dir was ins Ohr“ entstanden.

"Mehr von Dir"

… ist ein witziger, ironischer Song über eine erste Begegnung. Wenn du in deinem Teleskop plötzlich den kleinen Prinzen auf seinem kleinen einsamen Planeten im großen All entdeckst. Im Song hört man das schlagertypische Vokabular wie fühlen, spüren, berühren, aber es kommt sehr charmant rüber.

 

"Wolkenstadt"
 

Dies ist ein romantischer Song mit einer sehr luftigen und leichten Atmosphäre. Er ist ideal zum Tanzen und Tagträumen.

 

"Ich danke Dir"

Wir sagen so selten unseren Lieben, wie dankbar wir ihnen dafür sind, dass sie in unserem Leben sind. Dabei sind es diejenigen, die uns durch unsere Höhen und Tiefen begleiten. Es ist ein sehr ehrlicher Song über eine erfüllte reife und harmonische Beziehung und eine tiefe Verbundenheit.

 

"Sei Du"

Sei Du ist die Hauptbotschaft meines Albums. Dieser Aufruf klingt sehr einfach, aber darin steckt ein sehr viel tieferer Sinn. Es ist die größte Aufgabe im Leben jedes Menschen, sich in dieser Welt zu finden, von den falschen Lasten zu befreien und seine persönliche Berufung zu realisieren.

"Wir zwei"

Einige der ehrlichsten und schönsten Liebeslieder schreibt man oft, wenn man ein gebrochenes Herz hat und über eine gescheiterte Liebe trauert. Diesen Song schrieb ich in einem solchen Moment. Ich malte mir extra die schönsten Bilder aus, die mir in den Sinn kamen, wenn ich an diesen Menschen und unsere gemeinsamen Momente dachte. Es war meine Art Magie auszuüben, um die Liebe zurück in mein Leben zu holen.

 

"Mama"

Wenn man in einer großen Entfernung zu seinen Eltern lebt, lernt man die Nähe zu ihnen umso mehr zu schätzen. Letztes Jahr hatte ich eine schwierige Phase im Leben. An einem solchen Abend saß ich am Klavier und stellte mir vor, wie es wäre, jetzt sofort alles hinzuschmeißen und zu ihnen nach Hause zu fliegen. Und plötzlich fiel mir die Hauptzeile ein, „nur Du verstehst mich, Mama“, und in 15 Minuten war der ganze Song komplett fertig.

 

Ein Stern

Ich dachte, der berühmte Hit von Nik P. und DJ Ötzi hat noch viel mehr zu bieten als das, was man schon kennt. Ich habe ihn auf meine Weise interpretiert und ich glaube, in dieser Version kommt der wunderschöne, ehrliche Songtext in seinem ganzen Glanz zum Ausdruck.

Die CD "Maria Levin" (Quelle: Ariola / Sony Music)

Schon mit ihrem erstem Album „Schwarz auf Weiß“ (2012) sorgte die russisch-stämmige Künstlerin MArIA LEviN für Aufsehen in der neuen deutschen Schlager-Szene, denn diese eigenständige Mischung zweier Kulturkreise hatte es auf diesem Niveau so noch nicht gegeben. Seitdem sind zwei Jahre vergangen. Eine Zeit, in der sich die junge Künstlerin viele Fragen gestellt und auch die Antworten gefunden hat. „Wer sich nicht verändert, hat doch nichts vom Leben“, erklärt Maria Levin selbstbewusst. „Bei dem ersten Album ging es darum, mich dem Publikum vorzustellen und zu zeigen, wo meine biographischen und musikalischen Wurzeln liegen. Für den Nachfolger habe ich mich auf die Suche begeben, nach neuen Aspekten und Eigenschaften in mir. Jeder Mensch stellt sich doch mehrmals die Frage, wer er ist und wo er hin will.“ Gerade für einen Künstler seien diese Fragen essentiell, denn er müsse sich selbst neu erfinden. „Kann ich das? Oder lieber doch nicht?“ Levins Antwort darauf ist einer der Songs ihres neuen Albums: „Sei du“ – und dazu muss man sich hinterfragen. „Auf die Dauer ist Veränderung sehr wichtig, nicht nur um für die Mitmenschen interessant zu bleiben, sondern sich auch selbst nicht zu langweilen.“ Sie habe viel erlebt in den letzten zwei Jahren, erklärt Levin. Von daher sei ihr das zweite Album auch nicht so schwer gefallen, wie man gemeinhin annehmen könnte. „Ich habe mich ziemlich intensiv mit mir selbst beschäftigt, was kein leichter Prozess war, aber umso besser gefallen mir die Songs und das, was sie repräsentieren sollen.“

Wenn es eine Botschaft gibt, dann ist sie nicht in einen Satz zu packen, das ist klar. „Ich suche Harmonie. Und deshalb ist es wichtig, im Hier und Jetzt zu leben. Das klingt banal, aber das ist das Wichtigste. Man muss sich bewusst sein, wer man ist und was um einen herum passiert. Dafür sollte man dankbar sein. Und bitte keine Angst vor Veränderungen! Das Leben besteht daraus. Man muss auf sein Herz vertrauen.“

Und auf die eigene Stärke. Ganz bewusst (sic!) trägt das Album „nur“ den Namen der Protagonistin, denn so wird die erwähnte Botschaft am besten transportiert. „Meine persönliche Suche wird durch diese Songs beschrieben. Ich lade den Zuhörer quasi dazu ein, mich auf dieser Reise zu begleiten und wäre sehr glücklich, wenn ich es so schaffe, jemanden da draußen zu motivieren, über sich und sein Leben nachzudenken.“

Durch ihre emotionale Art des Schreibens dürfte das der in Tiflis/Georgien geborenen Künstlerin nicht schwer fallen. Mit tief blickenden und sehr gefühlvollen Beispielen wie „Mama“ zeigt Levin eindrucksvoll, wie man auch ohne große Gesten und pathetische Parolen den Zuhörer berühren kann. „Der Song entstand in einem dieser schwierigen Momente meines Lebens. Ein Moment der Schwäche oder vielleicht auch der Stärke, ich weiß es nicht. Aber das Schreiben von „Mama“ dauerte eine Viertelstunde. Ich bin dann am nächsten Tag auch wirklich nach Hause geflogen, um meine Mutter zu sehen.“

Die ist nämlich Pianistin, lebt noch in Tiflis und arbeitet am dortigen Konservatorium mit Opernsängern; der Vater ist auch Musiker, er spielt professionell Kontrabass. Eine musikalische Früherziehung, die sich nicht leugnen lässt. Wo andere Kinder gegen ihre Eltern und deren Lebensweg rebellieren, weiß Maria Levin schon früh, was sie beruflich machen möchte. Das Talent ist ihr in die Wiege gelegt worden, sie ist hinter den Kulissen aufgewachsen und schreibt schon mit 14 Jahren eigene Songs.

So verwundert es nicht, dass sie sich im Zuge dieser Produktion auch mehr eingebracht hat als vorher. „Das Album ist wie ein Baby für mich: Es war wichtig, bei jedem Augenblick der Entstehung dabei zu sein und mich einzubringen. Einige Texte stammen komplett von mir, bei fast allen Arrangements habe ich mitgewirkt.“

Es wäre auch schlimm, wenn sich ihre Ausbildung nicht bezahlt machen würde: Nach einem zweijährigen Gesangsstudium in Moskau folgt das Studium der Publizistik und Kommunikationswissenschaften in Münster, danach nimmt sie an der Hochschule für Theater und Musik in Hamburg am so genannten „Popkurs“ teil, seinerzeit Sprungbrett für die Karrieren von Ute Lemper, Seeed und Wir sind Helden.

Beste Voraussetzungen also für einen kreativen Geist. „Ich schreibe meine Texte natürlich auf Deutsch und oft sagen mir Freunde, dass sie genau wissen, was ich meine und sagen will, aber ich würde es anders ausdrücken, so wie im Russischen eben.“ Diese eigene Note, das Blumige und Romantische, verbindet Levin seit Beginn ihrer Karriere gekonnt mit deutscher Disziplin. Auch deshalb beeindruckt sie beim Abschlusskonzert der Hochschule durch ihre Interpretation einer russischen Romanze den Erfolgs-Produzenten Ivo Moring (u.a. Christina Stürmer, DJ Ötzi, Alexander Klaws), der sie ein Jahr danach unter seine Fittiche nahm.

Moring erkennt das besondere Talent von Levin und fördert sie. So weit, dass sie sich komplett auf die Musik einlässt. Mit Erfolg. „Es gab auch keinen Plan B“, lacht sie über ihren damaligen Mut zur Lücke.

Aber vielleicht ist es gerade diese lockere Einstellung, die sie zu einer Ausnahmeerscheinung im neuen deutschen Schlager macht: weltgewandt und selbstbewusst, aber gleichzeitig auch auf Sicherheit achtend. „Für seinen großen Traum muss man einiges opfern, aber zuallererst auch daran glauben.“

Der Blick zurück lässt sie hoffen, denn durch viele ihrer erfolgreichen Kolleginnen hat nun auch sie die Möglichkeit, neue Dinge auszuprobieren, das Genre etwas aufzupeppen. Wer hätte schon früher freiwillig zugegeben, sich von so verschiedenen Künstlern gleichzeitig inspirieren zu lassen, wie es Maria Levin tut? „Es ist doch wichtig, das zu machen, was einem Freude bereitet, denn nur so kann man andere damit anstecken und auch begeistern. Ich mache kein Geheimnis daraus, dass ich früher in meinen Bands Stevie Wonder- oder Whitney Houston-Stücke gesungen habe. Warum soll ich dann verheimlichen, dass ich bei „Ich küss dich mit den Augen“ an Mariah Carey denken muss oder bei „Es ist ein Wunder“ sogar an David Guetta? Wir können jetzt die Dinge so gestalten, das ist doch gut.“

Auf ihrem zweiten Album geht Maria Levin nicht nur für sich selbst neue Wege, sondern möchte andere dabei mitnehmen. „Ich möchte, dass dieses Album Zuhörer findet, dass sie daran Freude haben. Denn diese Songs kreieren eine positive Stimmung, eine leichte, glückliche, sonnige Atmosphäre und vermitteln gleichzeitig die Botschaft, vielleicht einmal über sich selbst und das Leben nachzudenken. Man muss sich nicht sofort selbst finden, aber man sollte sich selbst vertrauen. Erst dann kann man auch glücklich sein. Das habe ich in den letzten beiden Jahren gelernt und das versuche ich weiterzugeben.“

Das Ergebnis dieses Prozesses spiegelt sich exemplarisch in der ersten Single „Ein neuer Himmel“ wider. „Sie gibt musikalisch wie textlich den roten Faden des ganzen Albums vor“, erklärt Levin. „In diesem Text kommen viele Begriffe wie Sterne oder Horizont vor, die sich auch in anderen meiner Songs wie „Wolkenstadt“ oder „Mehr von dir“ wiederfinden.“

Da ist sie wieder, die poetische Ader der Frau, die traumwandlerisch zwischen den Welten wandelt, in denen sie aufgewachsen ist und lebt. Eine geborene Russin mit dem Sinn für Sicherheit setzt ihre eigene romantische Fußnote im deutschen Schlager.

Maria Levin für Ariola / Sony Music (Textvorlage)
http.//www.ariola.de
http://www.marialevin.de

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