JÜRGEN DREWS
Jürgen Drews – "Mitarbeiter des Monats" der "Schlagernächte des Jahres"!
Warum sich “Onkel Jürgen” in ganz besonderer Weise um die “Schlagernacht des Jahres” in Berlin verdient gemacht hat …:
smago! kürt JÜRGEN DREWS zum "Mitarbeiter des Monats" der "Schlagernächte des Jahres"!
Doch wie gehabt: Alles immer schön der Reihe nach …
Für gewöhnlich verhält es sich bei Jürgen Drews, dem selbsternannten "Master Of Desaster" so, dass er erst unmittelbar vor seinem Auftritt auftaucht und gleich danach wieder von dannen zieht. Ganz speziell an den Wochenenden hat "Onkel Jürgen" nämlich meist gleich mehrere Jobs an einem Abend / in einer Nacht.
Bei der "Schlagernacht des Jahres" in der Mercedes Benz Arena Berlin am vergangenen Samstag (19.11.2016) verhielt sich es jedoch komplett anders. Obwohl Jürgen Drews am Vortag in Limburg ein 2 ½-stündiges Live-Konzert mit Band (im Übrigen vor mehr als 1.000 Zuschauern) absolviert hatte und obwohl sein Auftritt bei der "Schlagernacht des Jahres" erst für 23:30 Uhr vorgesehen war, war "Onkel Jürgen" bereits um 17:00 Uhr (!) zur Stelle.
Grund hierfür: Seine Büroleiterin Christine Knoche-Gaydos betreut neben Jürgen Drews und G.G. Anderson neuerdings auch Anni Perka. Und den Auftritt von Anni Perka hatten die Veranstalter an die 1. Stelle (18:00 Uhr) gesetzt; Jürgen Drews sollte zu vorgerückter Stunde gegen 23:30 Uhr als 13. und letzter Künstler das Programm beschließen.
Da "Onkel Jürgen" "gut geschlafen" hatte, wie er smago! erzählte, entschloss er sich spontan dazu, die "Schlagernächte des Jahres" einmal komplett selbst als Gast miterleben zu wollen.
Und was sollen wir Ihnen sagen …? Jürgen Drews sah sich tatsächlich ALLE Auftritte seiner Kolleginnen und Kollegen an. In der Pause sorgte er backstage im Catering ("Ich könnte mich totfressen hier – so gut schmeckt es mir", lobte er) mit diversen Anekdoten für beste Unterhaltung und lobte speziell seine Kollegin Michelle, die (nach der Pause) nach Sarah Jane Scott auf der Bühne stand: "Die hat eine Stimme, die geht durch alle Wände durch".
Als gegen +/- 23:40 Uhr dann endlich sein Auftritt nahte, war "Onkel Jürgen" ziemlich "crocky": "Ich kann nicht mehr !!! Ich bin fertig !!!", sagte er auf der Bühne. "Wie macht IHR das bloß …?!".
Erneut zollte er seinen Kollegen Respekt: "Ich darf meine Bewunderung zum Ausdruck bringen".
Gegenüber smago! Chefredakteur Andy Tichler versicherte er noch einmal ausdrücklich: "Es war das erste Mal, dass ich mir eine komplette Show angesehen habe.".
smago! meint: Eine große Geste eines der Größten, die wir haben. Wenn das nicht zum "Mitarbeiter des Monats" (aus)reicht …
Übrigens: Alle, die sich bereits eine Karte für die "Schlagernacht des Jahres" am kommenden Samstag (26.11.2016) in der Festhalle Frankfurt gekauft haben, dürfen frohlocken. Als Ausgleich für die verhinderte Michelle ("DSDS") sowie als Ausgleich für Semino Rossi (tritt in der Sendung "Das Adventsfest der 100.000 Lichter" auf) konnte – neben Julian David und G.G. Anderson – auch "Onkel Jürgen" verpflichtet werden.
Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de
http://juergen-drews.de/