FLORIAN SILBEREISEN
smago! Glosse: "Das Glückwunschfest – Silbereisen gratuliert": solide Fernsehunterhaltung, aber …

O-Ton Silbereisen in der Show: “All die ganzen Schlageraffen dürfen da singen…”! Ein – bisweilen leicht bis ziemlich satirischer – Gast-Beitrag von Stephan Imming …: 

BITTE BEACHTEN SIE: Die Meinung des Glossars muss nicht zwingend identisch sein mit der Meinung von smago! und ist es in diesem Fall hochprozentig auch nicht  …

Eigentlich war es wie immer – die stets gleichen Gäste, ein insgesamt zufriedenes Publikum, eine gute beachtliche Quote – genau genommen bedarf es keiner weiteren Worte, letztlich sind doch alle zufrieden und glücklich mit dem „Glückwunschfest“!. Und ein Wolfgang Rademann hat ja auch gesagt (sicher zurecht), dass ihm Kritiken komplett egal seien, solange das Publikum zufrieden sei. Wenn man genauer hinschaut, gibt es aber doch vielleicht ein bisschen zu sagen…

Am 20. Februar stand wieder ein „Fest“ der ARD auf dem Programm. Diesmal war es das „Glückwunschfest“. Warum "Glückwunschfest"? Weil Andrea Bergs runder Geburtstag gefeiert wurde, folglich erklang der Cliff-Richard-Klassiker „Congratulations“ in englischer Sprache (der selige Peter Alexander hat sich der Melodie auch bedient, aber daraus „Wir gratulieren“ gemacht – vielleicht auch, weil er erkannt hat, dass es im Original gar nicht um eine Geburtstagsgratulation geht). Florian kündigte die „Königin der Charts“ an – alles klar, dachte man sich – Helene Fischer ist wieder am Start. Aber nein, Andrea Berg betrat den Saal –  und wieder erklang ein internationaler Hit im Hintergrund („The Best“ von Tina Turner).

In einer Robe, die den männlichen Zuschauern vermutlich sehr gefiel, den weiblichen aber nach meiner Beobachtung eher missfiel, sang sie ihr Lied „Das hat die Welt noch nicht erlebt“. (Nein, das ist keine Neuaufnahme des Mary Roos-Klassikers). – Im Gegensatz zu den Künstlern war das Publikum in der Lage, live zu singen und intonierte „Zum Geburtstag viel Glück“, womit ein wohl historischer Tränenreigen startete. Dafür gab's erst mal von dutzenden von Zuschauern Blumen, was Florian zur Frage veranlasste: „Wollen wir einen Haufen machen?“..

Nachdem der „Haufen gemacht“ war, folgte das Ensemble von „Riverdance“, um auf Andrea Bergs Musik zu tanzen. Richtig witzig wurde es, als die Tänzer noch tanzten und Andrea wie eine Ölgötzin da stand, was angesichts des Kleides auch besser war, sonst hätte es wohl ein Unglück gegeben. Was „Riverdance“ mit Frau Berg zu tun hat, darf wohl besser nicht hinterfragt werden.

Als nächstes kam der von Dieter Bohlen geschriebene Song „Du kannst noch nicht mal richtig lügen“ dran – sehr passend angesichts der Ansage, dass Andreas „gute Freunde“ Nik P. und DJ Ötzi den Song mitsangen – ja nee, iss‘ klar. Oder war Floris enthusiastisches Harmonikaspiel gemeint – im Vollplayback? Man weiß es nicht. Eine neue Unsitte wurde dann gestartet – ohne erkennbaren Grund wurde der Refrain noch mal angespielt – vielleicht muss man ja irgendwie Sendezeit füllen?

Im Anschluss gab es „Vierfach-Platin“ für DJ Ötzi und Nik P. für den Jahrhunderthit „Einen Stern, der Deinen Namen trägt“. Vielleicht hätten sie sich auch über so eine Auszeichnung für „Geboren, um Dich zu lieben“ gefreut – dafür ist der Song aber wohl nicht erfolgreich genug, auch wenn er der bislang erfolgreichste Schlager des Jahres 2016 sein soll (zumindest lt. Florian Silbereisen) – ein Blick in die Charts bestätigt das nur bedingt – zwar ist die Single nach der letzten Silbereisen Show hoch in die Single-Charts eingestiegen (Plätze 11 und 12), um dann aber auch wieder in untere Regionen zu fallen (Plätze 36, 40 53, 61).

Wie schon in der letzten Sendung, wurde der Titel erneut präsentiert. Zumindest bewies das Publikum abermals, im Gegensatz zu den Künstlern „live“ singen zu können.

Der nächste Programmpunkt war Lisa-Marie, die Tochter von DJ Ötzi, um ihren Vater zu überraschen. Da kullerten natürlich wieder die Tränchen. Was das alles mit Andrea Berg zu tun hat? Na vielleicht, weil die auch so gerne weint. Dann „sang“ Lisa-Marie noch mal „Geboren, um Dich zu lieben“ mit. Im Gegensatz zu ihrem Papa hatte sie kein Mikrofon in der Hand – wenigstens Eine, die mal ehrlich ist…

Weiter ging es mit dem Duo „Fantasy“, dem Schlagerduo, das von Andrea Berg gefördert wird. Sie brachten ihren – Achtung! – ersten Titel von Dieter Bohlen mit („Wenn Du mir in die Augen schaust“) – eine ganz typische Bohlen-Nummer. Die obligatorische Goldverleihung durfte natürlich auch nicht fehlen – ebenso wenig wie ein Hit-Medley.

Genau wie Andrea Berg möchten auch wir jungen Stars eine Chance geben“ – so wurde dann der nächste Act angekündigt (sonst wäre erneut der Bezug zu Andrea Berg schwierig geworden). Drei Männer ritten(!) ins Studio, um unter dem Namen dArtagnon im Rahmen ihrer TV-Premiere ihren neuen Hit „Seit an Seit“ vorzustellen. Man merkt auch an dieser Gruppe, dass Santiano offensichtlich für Nachahm… äh Nachfolger immer wieder gut sind.

Klubbb3 setzten den Reigen fort mit „Lass uns Freunde bleiben, bis wir 100 sind“. Gott bewahre – dann tritt Ross Antony ja auch in über 60 Jahren noch beim Silbereisen auf… – wobei, vielleicht hab ich den Titel auch falsch verstanden – meine Tochter fragte mich jedenfalls erstaunt, was das denn bedeute: „Lass uns Freunde bleiben, bis wir Hunde sind“ – ich habe ihr erklärt, dass die drei wohl an die Reinkarnation glauben.

Im Anschluss hatten Klubbb3 eine unheimlich tolle Idee – sie sangen (wie in der vorherigen Show) ihren Knaller „Du schaffst das schon“) – wie im Januar wurde Polonäse getanzt, wie im Vormonat wurde der Refrain wiederholt. Sehr originell..

Mit dem Schwaben Uli Ferber betrat dann Andrea Bergs Ehemann die Bühne. Der hat zwar erstaunlicherweise mal wirklich was mit Andrea zu tun, guckte aber recht unbeteiligt, als Andrea ihr Liebeslied sang. Was mit „So lang die Erde sich dreht – bis zum letzten Planet“ meinte, wollte sich mir nicht erschließen, das Lied galt aber ihrem Mann, der vor lauter Rührung Small Talk mit Florian hielt – hä ähm. Zumindest Andrea war gerührt und ließ sich ein Taschentuch für die Kullertränchen geben – großes Kino..

Danach kam Ross Antony, „Lieblings-Engländer“, mit seinem neuen Song „Tatort Liebe“. Ich muss zugeben, der Song ist besser als ich erwartet hätte – schon eine schöne Produktion und ein wirklich origineller Song. Warum Ross nun aber mindestens zum dritten mal in Folge schon wieder dabei war beim Fest – man weiß es nicht. Was er mit Andrea Berg zu tun hat? Auch das ist nicht nachvollziehbar, aber das ist ja schon lange egal beim „Feste“-„Konzept“ – dass bestenfalls die Hälfte der Sänger auch nur im Ansatz etwas mit dem Thema zu tun haben.. wobei Ross behauptet hat, dass Andrea Schuld sei, dass er Schlager singe, weil ihr Erfolgs-Lied im Radio gelaufen sei, als er 1997 nach Deutschland kam. Interessanterweise ist der Song aber erst 2001 erschienen – u. a. auf dem Sampler Bääärenstark Frühjahr 2001 – darauf findet sich auch „Gebor’n, um Dich zu lieben“ – allerdings von Petra Frey..

Weiter ging es mit Vicky Leandros und ihrem in der Tat originellen Song „Ich weiß, dass ich nichts weiß“. Warum im Publikum mit weißen Taschentüchern gewunken wurde, kann man nur erahnen (vermutlich, weil zwei mal das Wort „weiß“ im Liedtitel vorkommt?) – man „weiß“ es nicht…

Jedenfalls sang sie dann gemeinsam mit Andrea Berg ihren Erfolgshit „Ich liebe das Leben“, den ja auch Andrea Berg in ihr Repertoire aufgenommen hatte. Im roten Ross-Antony-Gedenk-Anzug interpretierte Andrea mit Vicky den Hit. Diesmal wurde (unaufgefordert) gleich zwei mal die Zugabe eingeblendet.

Danach war Roland Kaiser mit seiner neuen CD an der Reihe – und sang (incl. der inzwischen obligatorischen Zugabe) „Das Beste am Leben“ – ein angenehm unaufgeregt souveräner Auftritt im Smoking. Sensationell: Sein Charts-Entry (Platz 2). Aus dem Album präsentierte er auch noch die Ballade „Ein Leben lang“.

„Ich werde lächeln, wenn Du gehst“ – ihren neuen in BVB-Farben (schwarz-gelb) interpretierten Song kann man als „Du hast mich 1000 mal belogen Teil 2“ verstehen – nur diesmal eben ohne die selbstzerstörerische Nachsicht mit dem lügenden Mann. Wie innovativ diese Textidee ist, kann beispielsweise Marianne Rosenberg bezeugen („Und mein Lächeln wird Dir folgen, wenn Du gehst“) – hä ähm… Sagte Frau Berg nicht in der letzten Show, sie würde sich „neu erfinden“? Also das ist doch der ganz typische Disco-Fox-eins-zwei-tepp-Sound vom Bohlen und pseudo-emanzipierter Text frustrierter Frauen – na ja, wem's gefällt.. (- wobei  – das hat drei Jahre gedauert, darauf zu kommen?…)

Im Anschluss gab es statt einer Geburtstagstorte „Frikos“ von Mama Berg. Die haben Florian  so gut geschmeckt, dass er vorübergehend moderationstechnisch außer Gefecht gesetzt war… Wer den Film „Kein Pardon“ von und mit Hape Kerkeling gesehen hat, muss spätestens an der Stelle daran denken, wie Hape Kerkeling mit seiner Familie im TV-Studio war…

So wie Frau Berg kein Problem damit hat, sich von alten Weggefährten, die ihr sehr hilfreich waren (Eugen Römer, Ralph Siegel), zu trennen, hat auch Vanessa Mai kein Problem damit, ihre Wolkenfrei-Kollegen abzuschießen, um nachher auch den Namen abzulegen und als Vanessa Mai aufzutreten. Die stellte ihren neuen Song „Ich sterb für Dich“ vor. Auch wenn das etwas „Aufgewärmtes“ ist (die deutsche Version des  Toché-Songs „And When I Die“), muss man konstatieren: Ein wirklich sehr solider Bohlen-Song mit einer erstklassigen Tanz-Performance – Respekt, Frau Mai! Die inzwischen obligatorischen Tränen flossen natürlich in Strömen, als es Wolkenfreis – äh, tschuldigung, Vanessas erste Goldene LP für 100.000 verkaufte Einheiten gab. Vanessa bedankte sich artig – und Technik-Freaks konnten feststellen, dass ihr Headset-Mikrofon nicht nur Deko war (auch ihr Gesang war natürlich Vollplayback), sondern auch im Live-Einsatz funktioniert.

Danach präsentierte sie ihren „Wolke 7“-Song – erneut mit einer wirklich enorm starken (Tanz-)Performance – das war schon bärenstark, die gute Vanessa war sehr überzeugend an dem Abend – zumindest für mich eine angenehme Überraschung.

Bernhard Brink stellte seine 100. Single vor (dass diese Zählung natürlich Blödsinn ist, wissen Smago-Leser -aber wenn es die Marketing-Menschen glücklich macht – letztlich ist es ja egal) „Von hier bis zur Unendlichkeit“ vor – der Unheilig-Sound kam da sehr schön durch. Nicht umsonst ist er seit Wochen Nummer-1-Airplay-Song.

Der „Schlagertitan“ verkündete, dass er seine „Schlager des Jahres“- Sendung im MDR zu Gunsten von Florian aufgeben wird. Die Begeisterung im Publikum hielt sich erstaunlicherweise auch dann noch merklich in Grenzen, als Florian damit „überrascht“ wurde, dass er die Sendung übernehmen darf. Vielleicht sollte er auch mal smago! lesen, dann hätte er es schon vorher gewusst, dass er diese Sendungen übernehmen darf – ebenso die „Schlager des Sommers“… – Für die Performance sollten zwei Oscar-Nominierungen vorgesehen werden – Brink, der so tun musste, als sei seine Ausbootung erfreulich und Silbereisen, der so tat, als ob ihn das überraschte, bewiesen schauspielerische Qualitäten vom Feinsten… Vielleicht kann Frau Berg senior ja wieder ein paar Frikadellen machen, dann kann Brink weiter moderieren – mal sehen. Die Aussage in der Show lautet ja, dass er es sich „überlegt“.

Danach präsentierte „Brinki“ ein sehr schön produziertes, professionell dargebotenes Hitmedley – wieder mal zeigte sich, wie bärenstark die "alten Haudegen" ein Publikum in den Griff bekommen können. Die obligatorische „Zugabe“ durfte wie inzwischen üblich nicht fehlen.

Nach (!) der Karnevalssession war es natürlich sinnvoll, auch mal wieder die Höhner einzuladen, um ihren neuen Song „Kumm lass m'r tanze“ vorzustellen. Na ja, die haben sich dann halt mit Riverdance kooperiert, so dass es wieder passte. Nachdem Andrea Berg ja sagte, dass es nicht richtig sei, trotz Lügen beim Partner zu bleiben und ihr großer Hit eigentlich überholt sei, war es nur folgerichtig, den Song inbrünstig mit den Höhnern zu singen.. – Die erneute Zugabe war reine Formsache…

Zur nächsten Künstlerin, der Nachwuchssängerin Josephin Busch, die seit vielen Jahren im Udo-Lindenberg-Musical das „Mädchen aus Ost Berlin“ gibt – hatte meine Frau den passenden Kommentar – „Ich hab Angst, dass man gleich ihren Hintern sieht“. Hintergrund ist die Länge des Kleides.. –  Dass Florian Silbereisen nun auch noch den Lindenberg gibt, indem er „Sonderzug nach Pankow“ mit ihr sang – wer hätte das gedacht? Kleiner Textauszug: „All die ganzen Schlageraffen dürfen da singen, dürfen ihren ganzen Schrott zu Vortrage bringen..

Ob Lindenberg dort auftreten wird, bleibt abzuwarten… – jedenfalls gab es im Anschluss einen Block mit Auszügen aus „seinem“ Musical zu sehen..

Im Anschluss war dann Matthias Reim erstmals nach seiner Krankheit zu sehen. Nachdem Herr Brink die Gelegenheit erhielt, seine 100. Single zu präsentieren, präsentierte Matthias seine hundert… – äääh, neue Lebensabschnittsgefährtin:

Christin Stark stand ihm nach seiner Krankheit zur Seite und präsentierte bei der Gelegenheit ihre Single. Den „Mann im Mond“ wird's gefreut haben – sie kam auf einem Halbmond „eingeflogen“, Matthias Reim gab sich Mühe, gerührt zu tun – bei ihm reichte es aber zu keiner Oscar-Nominierung, er gab da eher den Ferber… Christins Outfit war jedenfalls extrem heiß, gab meine Frau zu Protokoll, die gerne die Bezugsquelle hätte. So war dann doch ein Unterschied zu Adam und Eve zu erkennen – von Haarfarbe und -länge könnte man meinen, das legendäre Schlager-Duo sei wieder auferstanden.

Zum Schluss gab es dann noch mal ein großes Medley, in dem die Protagonisten des Abends die großen Andrea-Berg-Erfolge zu Gehör brachten. Bei einigen Künstlern hatte ich den Eindruck, sie würden live singen (z. B. Roland Kaiser), vielleicht lag das aber auch an den ungewohnten Klängen…

Am Schluss gab es dann noch ein gewaltiges Indoor-Feuerwerk, das sehr beeindruckend war.

Damit war dann auch dieses „Fest“ wieder Geschichte. Sicher – solide Unterhaltungskost auf höchstem Niveau, souverän moderiert mit hochkarätig besetzter Gästeliste – also eigentlich „alles gut“, wenn nicht immer wieder dieses Gschmäckle aufkäme, dass immer die gleichen Interpreten eingeladen werden. Warum Ross Antony nun schon wieder(!) dabei sein musste, ist in meinen Augen einfach nicht mehr nachvollziehbar – es sei denn, man unterstellt Vetternwirtschaft (nett ausgedrückt).

Im Facebook-Forum für deutschsprachige Musik wird schon orakelt, wie die Gästeliste im April aussehen könnte – Zitat: „Lasst uns mal raten wer alles im April dabei ist: Ross Antony, Andrea Berg (, da ihr Album am 08.04. erscheint), Vanessa Mai (, da ihr Album am 15.04. erscheint), Beatrice Egil (, da ihr Album am 08.04. erscheint), bestimmt auch Matthias Reim (neues Album), voXXclub haben doch auch ein neues Album. Ach ich vergaß Mireille Mathieu ist doch auch mal wieder dran. DJ Ötzi ist doch bestimmt auch wieder dabei." – Ich hoffe mal, dass da doch etwas mehr Kreativität bei den Verantwortlichen vorhanden ist…

Foto-Credit: Dominik Beckmann für Jürgens TV GmbH, MDR – Das Erste / ARD und ORF

Stephan Imming, 21.02.2016
http://www.mdr.de/die-feste/index.html
http://floriansilbereisen.com/

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