FLORIAN SILBEREISEN
Doppelter Ritterschlag für Florian Silbereisen!

Nicht nur, dass er das Titelbild der aktuellen „mobil“ Ausgabe ziert, der Artikel (inkl. exklusivem Interview) ist auch noch mehr als fair ausgefallen …: 

FLORIAN SILBEREISEN ziert die Titelseite der aktuellen „mobil“ Ausgabe (März 2017). „Das Magazin der Deutschen Bahn“ liegt in nahezu allen ICE- und IC-Zügen sowie in den Bahnhofshallen kostenlos aus. Das an sich ist schon einmal ein Ritterschlag. Doch es folgt sogleich der zweite Ritterschlag: Der Artikel „ECHT. JETZT. SILBEREISEN.“ ist mehr als fair geschrieben. Und: Die „26 Fragen an den Mann, der als Schlager-Showmaster das Land unterhält – und spaltet“ schießen (bewusst!) teilweise über das Ziel hinaus. Doch ein Florian Silbereisen lässt sich nicht so leicht ins Boxhorn jagen … Und so können wir „mobil“ Chefredakteur Stephan Seiler nur voll und ganz zustimmen, wenn er in seinem Editorial schreibt, dass das Gespräch mit Florian Silbereisen „für seine Fans wie für seine Kritiker“ „aufschlussreich“ sei.

Seiler zeichnet das perfekte Bild zu den zwei Gesichtern des Florian Silbereisen: „In privaten Gesprächen bei Gin und Tonic wirkt er offen und humorvoll wie ein junger Mann nur sein kann. Stellt man ihm aber als Journalist eine offizielle Frage, wird er vorsichtig, wägt jede Silbe ab. Interviews scheinen ihn zu belasten, er fürchtet, dass Boulevardmedien seine Antworten aus dem Zusammenhang reißen könnten. Er und sein Manager lesen jedes Zitat aufmerksam durch.“

„mobil“ Chefredakteur Stephan Seiler macht keinen Hehl daraus, dass er vor neun Jahren noch ein ganz anderes Bild von Florian Silbereisen und dessen Manager gehabt habe, nämlich dies: „was für eine Selbstüberschätzung!“. Dabei hatten die beiden nur prophezeit: ‚Schlager steht vor einer Renaissance‘.

Dass Florian Silbereisen nur selten Interviews gibt, ist allgemein bekannt. Doch im Fall von „mobil“ war sein Manager Michael Jürgens so klug sofort zuzusagen. Zumal Stephan Seiler heute ganz unumwunden zugibt: „Ich hatte Unrecht“. Jürgens ließ die „mobil“ Redaktion denn auch weitestgehend gewähren. (Bei anderen Interview-Partnern wäre er – zu Recht – wie von der Tarantel gestochen aufgesprungen und hätte das Gespräch vielleicht sogar vorzeitig beendet. Bei „mobil“, so sagten ihm seine Antennen, stimmte die Chemie von Anfang an.)

Obwohl es einige der 26 Fragen der „mobil“ Redaktion an Florian Silbereisen wirklich in sich haben, lässt sich der 35-jährige Showmaster in keiner Weise aus der Ruhe bringen.

Im Übrigen findet sich im aktuellen „mobil“ Heft gleich noch einen weiterer großen „Schlager-Artikel“ („Seicht verdientes Geld“). In der Unterzeile hierzu heißt es: „Schlager sind so beliebt und erfolgreich wie nie. Selbst Musiker aus anderen Genres laufen jetzt über.“

 

 

Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de
http://www.feste.tv
http://www.floriansilbereisen.com

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