BERNHARD BRINK & ALLESSA
Nino de Angelo hat für sie das Duett "Te ne vai" geschrieben!

Allessa & Bernhard – die Schöne und… der Brink!!! Wenn zwei starke Stimmen aufeinandertreffen…! Das Duett der Sonderklasse…: 

Ein gutes Duett zeichnet sich dadurch aus, dass die einzelnen Stimmen harmonieren und am Ende eine runde Sache zu hören ist. Ein schlechtes Duett ist dann ein solches, wenn man beim Zuhören das Gefühl bekommt, dass da im Lied ein „wer hat den Größeren-Spiel“ abläuft. Ein Duett der Sonderklasse hingegen, das baut zwei Stimmungen auf die sich in einer gemeinsamen Emotion beim Refrain entlädt. Ein solches Duett erzeugt Gänsehaut, lässt jeder Künstlerin und jedem Künstler im Lied genug Raum für Authentizität und Charakteristik in der Stimme, ohne dass dabei jemand an die Wand gesungen wird. Ein Duett ist kein Duell, kein Kampfsingen.

„Te ne vai“ ist ein großartiges Duett aus der Feder von Nino de Angelo. Der Titel wurde nun komplett neu aufgenommen und ist mit jener Version, die sich auf Allessas Album befindet, nicht identisch.

Allessas dunkles, aufregendes Timbre trifft in dieser Ballade nun auf ihren Kollegen Bernhard Brink. „Unsere beiden Tonarten harmonieren auf ganz natürliche Weise“, schwärmt Allessa und in der Tat, das Zusammenspiel dieser beiden Stimmen gibt dem Lied zum Text auch die emotionale Komponente mit. Das heißt, der textliche Inhalt ist spürbar, er wäre sogar auf Urdu gesungen, also wenn man kein Wort verstehen würde, inhaltlich nachvollziehbar. „Te ne vai“ – und du gehst – ist eine Abschiedsszene. Es ist der Soundtrack einer zerbrochenen Liebe, das bittere Ende eines Lebensabschnitts.

Allessa und Bernhard Brink schaffen es diese Geschichte in 3 Minuten und 14 Sekunden mit ausgesuchter Intensität zu erzählen. „Ich freue mich sehr auf diese Zusammenarbeit mit Bernhard“, so die Künstlerin die vor allem darauf brennt, das Studioerlebnis gemeinsam mit Brink auf der Bühne live weiter fortzusetzen.

Wenn man dem Song etwas wünschen darf, dann ist das große Akzeptanz beim Radio. Wenn man als Zuhörer dieses Songs auch noch einen Wunsch anmelden dürfte, dann wäre das eine mindestens sechs Minuten lange Version von „Te ne vai“. Das Lied, es hört nach drei Minuten einfach zu schnell auf. Es sollte ruhig noch ein wenig länger laufen dürfen. Es lebe der Liebesschmerz!

ELE / Koch Music (Textvorlage)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen.

86 − = 84

Diese Webseite benutzt Cookies. Aktuell sind Cookies, die nicht essentiell für den Betrieb dieser Seite nötig sind, blockiert. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind nur auf essentielle Cookies eingestellt. Um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. essentielle Cookies: PHP Session - Dieses Cookie ist nötig für die Funktion der Seite um wichtige Informationen an folgende Seiten weiterzugeben. nicht essentielle Cookies - Der Seitenbetreiber hat diese Cookies genehmigt, Sie sind sie jedoch deaktiviert: YOUTUBE-Videos - Beim Einblenden der Youtube-Videos werden Cookies von Youtube/Google als auch deren Partner eingebunden. Youtube und deren Partner verwenden Cookies, um Ihre Nutzererfahrung zu personalisieren, Ihnen Werbung basierend auf Ihren Interessen anzuzeigen sowie für Analyse- und Messungszwecke. Durch das Einblenden der Videos und deren Nutzung stimmen Sie der Nutzung von Cookies zu, die in der Cookie-Richtlinie auf https://policies.google.com/privacy?hl=de näher beschrieben wird. Spotify-Playlist - Beim Einblenden der Spotify Playliste werden Cookies von Spotify als auch deren Partner eingebunden. Spotify und deren Partner verwenden Cookies, um Ihre Nutzererfahrung zu personalisieren, Ihnen Werbung basierend auf Ihren Interessen anzuzeigen sowie für Analyse- und Messungszwecke. Durch das Einblenden der Playlist und deren Nutzung stimmen Sie der Nutzung von Cookies zu, die in der Cookie-Richtlinie auf spotify.de näher beschrieben wird.

Schließen