“OFFIZIELLE DEUTSCHE CHARTS” (Gfk Entertainment)
Nina Chuba dreht auf!
Nach ihrem Nummer-eins-Hit “Wildberry Lillet” folgt nun das Debütalbum “Glas” von Nina Chuba …:
Sie stand schon in Serien wie “Die Pfefferkörner” oder “Das Traumschiff” vor der Kamera – und ist seit einigen Jahren als Singer-Songwriterin aktiv. 2022 erzielte Nina Chuba schließlich den Durchbruch mit dem Ohrwurm “Wildberry Lillet”, der vier Wochen lang die Offiziellen Deutschen Single-Charts, ermittelt von GfK Entertainment, anführte. Nun folgt das Debütalbum “Glas”, das ebenfalls die Spitze der Top 100 erobert. Parallel bugsiert die Senkrechtstarterin vier Songs gleichzeitig in die Auswertung, und zwar “Mangos mit Chili” (fünf), “Wildberry Lillet” (sechs), “Glatteis” (23) und “Ich hass dich” (mit Chapo102, 27).
Sage und schreibe 28 Neuzugänge sorgen für maximale Abwechslung in den Album-Charts: Hinter Nina Chuba tauchen der Reihe nach die Gorillaz (“Cracker Island”, zwei), Bukahara (“Tales Of The Tides”, vier), Insomnium (“Anno 1696”, fünf) und Longus Mongus & BHZ (“Endlich Wieder Sommer”, sechs) auf, zwischen die sich Vorwochensiegerin P!nk (“Trustfall”, drei) quetscht. “Der Bergdoktor”-Star Mark Keller genießt “Mein kleines Glück” auf Rang sieben.
Weiterhin mit Lichtgeschwindigkeit ist der “Komet” von Udo Lindenberg und Apache 207 unterwegs, der zum fünften Mal in Folge die Offiziellen Deutschen Single-Charts anführt. Miley Cyrus (“Flowers”) und Ayliva feat. Mero (“Sie weiß”) holen unverändert die übrigen Medaillen, während Samra & Sido (“Ich liebe dich”, vier) und The Weeknd (“Die For You”, zwölf) die stärksten New Entries beisteuern.
Die Top 100 der Offiziellen Deutschen Single- und Album-Charts werden freitags ab 18:00 Uhr auf www.mtv.de veröffentlicht.
Die Offiziellen Deutschen Charts werden von GfK Entertainment ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab und sind das zentrale Erfolgsbarometer für Industrie, Medien und Musikfans. Basis der Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von 2.800 Händlern sämtlicher Absatzwege. Dazu zählen der stationäre Handel, E-Commerce-Anbieter, Download-Portale und Streaming-Plattformen.
Textquelle: Gfk Entertainment (Textvorlage)