“OFFIZIELLE DEUTSCHE CHARTS” (Gfk Entertainment)
Ayliva landet Hattrick in Single-Charts!

“Lieb mich” ist die dritte Nummer-eins-Single für Ayliva! In den Album-Charts schieben sich Kanye West & Ty Dolla $ign an die Spitze …:

 

 

 

Ayliva hält in den Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment, zahlreiche Rekorde, u. a. als der meistgestreamte weibliche Act in einer Woche und der weibliche Act mit den meisten gleichzeitig platzierten Titeln. Für 2024 hat die Überfliegerin eine (bereits größtenteils ausverkaufte) Arena-Tour und ein neues Album angekündigt, dessen erste Single-Auskopplung “Lieb mich” nun den Thron der Top 100 besteigt. Es ist Aylivas dritter Nummer-eins-Hit nach “Sie weiß” (feat. Mero) und “Hässlich”.

Sampagne, badchieff & CRO haben mächtig “Tempo” gegeben, müssen aber letztlich mit der Silbermedaille vorliebnehmen. Das Podium rundet Benson Boone („Beautiful Things”) ab. Für viel Frauenpower sorgen Beyoncé (“Texas Hold ‘Em”, zwölf) und Dua Lipa (“Training Season”, 25). Deutschlands diesjähriger “Eurovision”-Teilnehmer Isaak (“Always On The Run”) verpasst den Direkteinstieg dagegen knapp.

In den Album Charts erzielt der umstrittene US-Rapper Kanye West seine erste Spitzenplatzierung. Das gemeinsam mit Ty Dolla $ign entstandene “Vultures 1” schiebt sich auf den letzten Metern noch an der britischen Punkgruppe Idles (“Tangk”, zwei) vorbei. Jede Menge neue Musik gibt’s dahinter auf die Ohren, u. a. von Yello-Ikone Boris Blank (“Resonance”, drei), den Bands OK Kid (“Endlich wieder da wo es beginnt”, fünf) und Eizbrand (“Verbrennungen 3. Grades”, sechs), Superstar Jennifer Lopez (“This Is Me…Now”, acht) und Ex-Kraftwerk-Mitglied Karl Bartos (“The Cabinet Of Dr. Caligari”, neun).

Die Offiziellen Deutschen Charts werden von GfK Entertainment ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab und sind das zentrale Erfolgsbarometer für Industrie, Medien und Musikfans. Basis der Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von ca. 2.600 Händlern/Filialen sämtlicher Absatzwege. Dazu zählen der stationäre Handel, E-Commerce-Anbieter, Download-Portale und Streaming-Plattformen.

Textquelle: Gfk Entertainment (Textvorlage)

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