Mieze Katz von MIA.
Heute Morgen (02.06.2015) in der Sendung "Volle Kanne – Service täglich" zu Gast!

ZDF, 09:05 Uhr – 10:30 Uhr! 

Die Frontfrau von MIA hört auf den Namen Mieze Katz, heißt aber eigentlich Maria Mummert. Die Musik von MIA, 1997 als Schülerband gegründet, erinnert an die 80er Jahre – insbesondere an die Band Ideal. Die Lieder drehen sich um Liebe, Beziehungen und Freundschaften; haben aber auch politische Ansätze – thematisieren Umweltschutz und sozialen Umbruch. Ihr Debütalbum "Hieb und Stichfest" veröffentlichten die Musiker von MIA im Jahr 2002, ihren ersten großen Hit landeten sie 2006 mit der Single "Tanz der Moleküle".

Unter dem Titel "Biste Mode" erschien Ende Mai das mittlerweile sechste Album der Band. Anlässlich der Veröffentlichung sagte Mieze: "Diese Platte ist stark inspiriert von unseren wunderbaren Konzerterlebnissen, und deshalb steckt schon jetzt in jedem der 15 Lieder ein Bühnenbild, eine Kostümidee, eine Lichtstimmung – eine kleine große Welt."

Fragen an die Studiogäste während der Sendung unter 0211 / 64 99 56 4 bis 10:15 Uhr.

DIE THEMEN DES TAGES

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Schlaganfall mit neun Jahren
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Gast (neben Mieze Katz von MIA.): Kim Kulig
Fußballspielerin
Fußball-Weltmeisterschaft im eigenen Land, Viertelfinale gegen die späteren Titelträgerinnen aus Japan: Kim Kulig reißt das Kreuzband. Eine solche Verletzung ist für Fußballerinnen immer problematisch, aber bei Kulig kamen Komplikationen hinzu, die mehrere Operationen erforderlich machten. Wirklich genesen ist die 33-fache Nationalspielerin von der Verletzung aus dem Jahr 2011 nie.

Der "FAZ" sagte sie im Januar: "Es ist nicht mehr das geilste Knie. Ich habe auch keine großen Erwartungen mehr daran. Ich bin schon froh, wenn es Ruhe gibt. Bei jeder Treppe habe ich die Gedanken beim Knie." Ob sie jemals wieder spielen können wird, weiß sie selbst nicht. Dem ZDF sagte sie: "Das ist alles sehr ungewiss, ein großes Fragezeichen." Immerhin – sie hat noch andere Optionen: Kulig hat ein Sportmanagementstudium abgeschlossen, studiert außerdem Innenarchitektur.

Auch dem Fußball bleibt Kulig erhalten – ab dem 6. Juni analysiert sie die Spiele der Weltmeisterschaft in Kanada für das ZDF als Expertin: "Ich hatte eine lange Zeit, in der ich weit weg vom Fußball war. Und die Weltmeisterschaft ist als Spielerin für mich auch zu weit weg. Daher ist das jetzt eine tolle Möglichkeit, trotzdem dabei zu sein und sich die WM mal aus einer anderen Perspektive anzuschauen."

ZDF (Textvorlage)
http://www.zdf.de
http://vollekanne.zdf.de/volle-kanne/volle-kanne-5991486.html

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