WHITNEY WINTER
Ihr neuer Song „Haus am Strand“ erzählt vom Ende einer Beziehung!

Den lyrischen Text hat sich WHITNEY selbst maßgeschneidert!

 

 

Einen passenderen Namen für seine Tochter als WHITNEY konnte der Vater von WHITNEY WINTER wohl kaum wählen – damit war der hübschen Gießenerin die Musik in die Wiege gelegt – das setzte sich auch in Jugendjahren fort, als sie oft ihren Papa bei dessen musikalischen Auftritten begleitet hat.
Inzwischen ist die junge Interpretin selbst Sängerin und konnte mit ihren ersten Veröffentlichungen Achtungserfolge erzielen. Nach ihrer sehr gelungenen Adaption des Weihnachtslied-Klassikers „Morgen Kinder wird’s was geben“ geht sie mit ihrem neuen Song musikalisch in Richtung ihres Schlager-Erfolgs „Wenn ich die Sterne seh“.
Wer beim Titel des Songs „Haus am Strand“ mit einem Urlaubslied rechnet, liegt falsch. Melancholisch beschreibt WHITNEY hier das traurige Ende einer Beziehung – und zwar mit sehr schönen Wortspielen wie „Die Kompassnadel dreht sich, doch den Weg zeigt sie nicht mehr“ – ein sehr gutes Bild, die innere Zerrissenheit in so einer traurig-melancholischen Stimmung zu beschreiben.
Ihr männliches Gegenüber ist am Beziehungsende offensichtlich nicht unschuldig – auch hier findet WHITNEY, die den Text selber geschrieben hat, lyrisch schöne Worte: „Ich liebe dich, doch du dich mehr als mich“. Trotz aller Traurigkeit wünscht sie ihrem Partner alles Liebe und vergleicht die Zeit der Beziehung mit „Spuren im Sand“, die irgendwann auch nicht mehr zu sehen sind. Dass WHITNEY so toll mit der deutschen Sprache umgehen kann hat einen Grund – als Germanistik-Studentin hat sie dafür offensichtlich ein Händchen.
Produziert und komponiert wurde der moderne Schlager von JÜRGEN WENDLING, auf dessen „3W“-Label der Song auch erscheinen wird. WHITNEY gibt sich mit ihrem neuen Lied als moderne, selbstbewusste und selbstbestimmte Frau – damit können sich bestimmt viele Schlagerfreunde identifizieren. Wir drücken die Daumen für einen Erfolg – verdient hat es diese schöne Produktion.
Textquelle: smago!

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