SOPHIA VENUS
Nach 15 Jahren Bühnenerfahrung erscheint ihr Debütalbum „Herzaugenblicke“!

Die „Venus des Schlagers“ überzeugt mit hochwertig produzierten Disco-Schlagern!

 

 

 

Fünf Jahre ist es her, dass SOPHIA VENUS, deren Name überraschenderweise KEIN Künstlername ist, erstmals die Schlagerbühne betreten hat. Mit dem tanzbaren Love-Song „Von der Venus zum Mond“ sorgte die attraktive Sängerin aus Sachsen für Aufmerksamkeit. Das YOYOMANIA-Produzententeam hat sich von Beginn an der Künstlerin angenommen. Schnell wurden auch Medien auf die attraktive Sächsin aufmerksam – Auftritte bei „Immer wieder sonntags“ und „Schlager des Monats“ (SOPHIA landete den „Hit des Monats“) zeigen, dass die Karrierekurve von SOPHIA nach oben zeigt – Grund genug, das heiß ersehnte Debutalbum vorzulegen. ANDRÉ STADE, ANDRÉ BUSSE und ANDREAS GOLDMANN waren bei der Produktion von „Herzaugenblicke“ federführend beteiligt.

Als Opener zum neuen Album von SOPHIA VENUS dient die aktuelle Single „Herzaugenblick“. Der Fox-Ohrwurm über die heiße Liebe, bei der es „auf meiner Haut kribbelt“, schrieb SOPHIA gemeinsam mit ANDRÉ BUSSE, TIMO PETER und FRANZ BRACHNER. Wenn der geliebte Mann so „nah und vertraut“ ist, ist das Resümee klar: „Dich hat der Himmel geschickt – für diesen Herzaugenblick“, den SOPHIA optimistisch mit viel Liebe und Glück genießt.

„Gespannt auf diese Reise mit dir“ – das sind die ersten Worte der ersten Single von SOPHIA, die sich bescheiden gibt: „Mehr als Liebe brauchen wir nicht“. Wohin die Reise gehen würde, war damals schon klar: Hochwertig produzierter Discofox-Schlager mit modernen Texten – dafür stand die Künstlerin von Beginn an, so natürlich auch bei „Von der Venus zum Mond“, einem Text der augenzwinkernd mit SOPHIAs Namen spielt. Vor fast genau fünf Jahren feierte die Sängerin damals ihr TV-Debut bei STEFAN MROSS.

Den im September 2020 veröffentlichten Song „Du lässt mein Herz beben“ produzierte SOPHIA für ihr Album neu als „Album Version“. Der innige Love-Song („So war das noch niemals vorher“), bei dem die Künstlerin ein „ganz neues Leben“ beginnen lässt, weil das alte so leer war, bietet Identifikaitons-Potenzial – ein Song, der gern in Clubs und Discotheken gespielt wird.

Fast im Stil des seligen IBO kommt die Single „Süßes Gift“ daher, die kurz vor der Pandemie veröffentlicht wurde: „Diese Blicke des Typs“ sorgen bei Sophia für einen „Aufstand meiner Seele“ – o la la. Der pulsierende Beat lässt ahnen, was zu befürchten steht, ein „Absturz in die Hölle“ – und doch merkt die blonde Schönheit, dass sie „nicht mehr klar denken“ kann.

Im Samba-Rhythmus kommt der Song „Dann werden wir eins“ daher. Die in der Nähe von Dresden wohnende Sächsin spricht von dem „Gefühl, von dem man mehr will“, wenn der „Wahnsinn entfacht“ wird. Wenn „mein Herz wie deins“ schlägt, ist die „völlig übertriebene“ Einheit perfekt – es gilt, den Augenblick zu genießen, wobei auch „zärtliche Sinnlichkeit“ eine Rolle spielt.

Vom Gefühl des ersten Schwärmens und Verliebtseins, wenn die „Gedanken fliegen“ und das „Herz abhebt“, handelt „Dein Herz“ – ein Song, in dem es darum geht, sich treiben zu lassen und die Leidenschaft auszuleben. Den lebensbejahenden Song schrieb übrigens ANDRÉ STADE, den SOPHIA witzigerweise via Facebook kennengelernt hatte.

Recht konservativ kommt der Ohrwurm „Du bist das, was ich für Liebe halte“ daher. Die 2022 erschienene Single ist ein schöner Love-Song, der sogar auf die beliebte Modulation in eine andere Tonart zum Ende hin  zurückgreift. SOPHIA kommt zum Schluss: „Du bist das, was Liebe für mich ist“. Mit diesem Titel landete SOPHIA vor etwa einem Jahr bei den noch von BERNHARD BRINK moderierten „Schlager des Monats“ den Hit des Monats.

Um „Tränen in der Liebe, aber Glück im Spiel“ geht es im Song „Herz Ass“. Erneut geht es um die große Liebe, die sich bislang „versteckt“ hat – aber nun „macht es Spaß“ mit dem Herzbuben bzw. wie SOPHIA es formuliert: „Herz Ass“ – auch wenn sonst „auf der Welt nichts mehr ewig hält“, ist SOPHIA der Meinung, den perfekten Mann gefunden zu haben – einmal mehr wurde der Song extrem tanzbar produziert.

Sehr clubtauglich etwas im Sound von KYLIE MINOGUE kommt der Song „Alles dreht sich“ daher, der noch vor der Pandemie entstand. Es geht darum, dass es „zunächst nicht für mehr“ gereicht hat, das ist „ein paar Jahre her“ – aber: Die Erinnerung bleibt. Man hat sich lange nicht gesehen – und plötzlich dreht sich alles wie in einem Karussell – einmal mehr bedient sich SOPHIA der Themen des Alltags.

Ebenfalls kurz vor der Pandemie erschien ein Song im MARIANNE-ROSENBERG-Stil, von dessen Inhalt auch Kollegin MICHELLE überzeugt war: „Wir feiern das Leben“ – wie wichtig es ist, das Leben zu feiern, weil das keine Selbstverständlichkeit ist, sollte sich in den nächsten Jahren zeigen. SOPHIA fordert die Fans auf zu tanzen, zu schweben: „Das hier ist unser Leben“, ist sie überzeugt.

Ein weiteres beeindruckendes „Frühwerk“ aus dem ersten Karrierejahr von SOPHIA ist „Explosion“. SOPHIA lässt in dem Song, den sie selbst gemeinsam mit ANDRÉ STADE geschrieben hat, ihren „Gefühlen freien Lauf“. Wenn „deine Nähe in der Nacht“ Feuer entfacht und sie sogar „um den Verstand gebracht hat“, kann es schon mal zu Explosionen kommen.

Jede Zelle von ihr genießt die Liebe – so erzählt es uns SOPHIA mit dem Song „Mein Herz liebt dich“, bei dem die Glücksmomente nicht zu früh kommen – ein Love-Song mit Ohrwurm-Refrain, der einmal mehr die Stärke von SOPHIA ausspielt, die ihren Fans die Magie zauberhafter Momente nahe bringt.

Originell ist der Text von „Der Marsch des Lebens“ – hier geht es um das Wort der Oma, die schon vom Wert dessen, was bleibt redete. „Wo bleibt die Treue und Geborgenheit“, fragt sich SOPHIA, die auch vom „Frühtau zu Berge“ singt und damit metaphorisch klarmacht, wie schön es ist, alte Traditionen weiterzugeben – mit diesem Song beweist die Künstlerin, dass es nicht immer die Zweierbeziehungen sein müssen, die sie zu ihren Themen macht – ein klasse Schlager, der nach vorne geht und zu dem man tanzend „marschieren“ kann.

Mit „Sommer in der Stadt“ präsentierte SOPHIA einen Sommerhit, bei dem es darum geht, dass auch zu Hause der Sommer schön sein kann – Hintergedanke war vielleicht auch, dass bei beginnender Pandemie der Tequila nicht mehr überall frei getrunken werden konnte und die Künstlerin dazu aufrief, das Beste aus der Situation zu machen – die Grillen summen zu Hause auch schaden. Und auch „Baden kann niemandem schaden“.

Dass SOPHIA VENUS für den modernen Schlager steht, haben inzwischen viele Fans bemerkt. Grund genug, eine DER Hymnen des Popschlagers zu singen. VANESSA MAI (bzw. WOLKENFREI) hatte mit „Mein Herz schlägt Schlager“ den Durchbruch – und auch SOPHIA steht als attraktive moderne Frau mit Schlagerambition für dieses Lebensgefühl – insofern ist es eine gute Idee, genau diesen Titel als Cover mit auf das Album zu nehmen.

Fünfzehn Jahre Bühne, fünf Jahre professionelle Gesangskarriere – das Timing für „Herzaugenblicke“ hätte nicht besser sein können für die Sängerin, die den Namen der Göttin der Liebe trägt. Wir wünschen SOPHIA VENUS viel Glück für ihr erstes Schlageralbum!

Textquelle: smago!

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