NIK P.
CD-Veröffentlichung “Seelenrausch” um vier Wochen nach hinten verschoben!
Das Album kommt somit erst am 2. Juli 2021 auf den Markt! (Hat wohl wieder nicht geklappt mit Silbereisen … – so what ?!!)
NIK P. Fans müssen sich noch etwas weiter in Geduld üben …
Nicht nur, dass “Seelenrausch” das erste Nik P. Album seit vier Jahren ist, jetzt wurde die Veröffentlichung von “Seelenrausch” auch noch um vier Wochen nach hinten verschoben – vom 04.06. auf den 02.07.2021.
Ganz offensichtlich hat es wieder nicht “mit Silbereisen” (am 05.06.2021) geklappt.
Da loben wir uns Laura Wilde. Laura hält nach wie vor am 04.06.2021 als Veröffentlichungstermin ihres siebten Albums “Ungewöhnlich” fest, obwohl sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch nicht in der Silbereisen-Show am 05.06.2021 zu Gast sein wird …
Das neue NIK P. Album “Seelenrausch” (Quelle: Electrola – a division of Universal Music GmbH (Textvorlage)
Musik ist bekanntlich Balsam für die Seele. Doch es gibt eine Steigerung! Und für diese sorgt ab sofort NIK P., der mit Hilfe der 14 Songs seines neuen Albums einen regelrechten „Seelenrausch“ bei den Menschen auslöst. Der Österreicher möchte seinen Beitrag dazu leisten, das bewusste (Er)leben wieder in unser aller Leben zurückzuholen – und das in all seinen Facetten. Von zutiefst zweifelnd bis gnadenlos optimistisch. Mal inspirierend nachdenklich, mal animierend leichtfüßig. Ohne als Weltverbesserer, sondern als Mensch in Erscheinung treten zu wollen, der sich seiner Verantwortung bewusst ist. Wer den neuen Tönen von Nik P. lauscht, erhält ohne Umschweife einen Einblick in die Seele dieses facettenreichen Singer-Songwriters. Ein Künstler, der die Sprache, die Musikalität und nach 18 Alben in 20 Jahren (zwischen 1997 und 2017) die Erfahrung mitbringt, um diese Werte mit seinen neuen Songs, die so vielseitig sind, wie das Leben selbst. Seine Lyrics und Melodien sind Statements und offenbaren all das, was ihn im tiefsten Inneren seines Herzens bewegt. Nik P. Er ist und bleibt Musiker mit Leib und Seele.
Und wozu wir geboren sind.
„Ich vermisse im Schlager oft diesen Anspruch an die Songtexte. Natürlich soll er eine gewisse Leichtigkeit mitbringen, aber er verträgt heute viel mehr Input, als ihn sich viele Künstler zutrauen“, verrät der Kärntner, der mit „Seelenrausch“ sein erstes Studioalbum seit vier Jahren herausbringt und damit seine kleine kreative Schaffenspause beendet, wie der Musiker bestätigt: „Jetzt fühle ich mich wieder fit und gereift, neue Songs zu präsentieren, die ich ursprünglich 2020 veröffentlichen wollte.“ Dass sich die Fans etwas länger gedulden mussten, hatte natürlich mit der Corona-Situation zu tun, die Nik P. auf seinem Album ganz bewusst nicht thematisiert: „Ich wollte Lieder schreiben, die ernste, freche und fröhliche Inhalte vermitteln, ohne meine Fans mit der Pandemie zu nerven.“
Vielmehr gewährt er einen Einblick in die Gedankenwelt und Seele eines gestandenen sowie leidenschaftlichen Allround-Musikers. Nik P. wirft bewegende Fragen auf, weit über aktuelle Entwicklungen hinaus – und er liefert auch Antworten, etwa mit Hilfe seines ersten Album-Vorboten „Wer teilt die Farben aus“. In unserem Leben werden wir immer wieder damit konfrontiert, dass wir mit Situationen oder Schicksalen hadern. Die Frage „Warum passiert das ausgerechnet mir?“ dürfte sich jeder schon einmal gestellt haben. In diesem Song bringt der Vollblutmusiker unser aller Dilemma schonungslos auf den Punkt, indem er die folgende Erkenntnis in die Welt hinausschickt: „Das eigene Blatt zu wenden, oft fehlt der Mut. Und man vergibt die Chance, dass sich endlich etwas tut.“
Obwohl das Album unüberhörbar mit inhaltlichem Tiefgang zu punkten weiß, gelingt Nik P. eindrucksvoll der Spagat, ernsten Themen mit der entsprechenden melodischen Untermalung die Leichtigkeit zu verleihen, die seinen Fans ein Lächeln auf die Lippen zaubert. Genau dieses Gefühl vermittelt auch der Titel „Da um zu leben“ – eine ergreifende Hymne an das Leben. In den vergangenen Jahren hat sich der erfolgreiche Musiker mit vielen gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen weltweit beschäftigt. Sein eindringlicher Appell: „Wir sind auf der Welt, um zu leben – und was tun wir? Wir zerstören unsere Erde. Das Lied ist ein Statement, sich darauf zu besinnen, warum wir eigentlich hier sind.“ Wie die Lyrics dieses intensiven Titels offenbaren, lohnt sich ein Blick hinauf zur Sonne, denn „sie schenkt dir Wärme und Licht. Und wer du bist, weiß sie nicht. Woran du glaubst, wen du liebst. Was du nimmst oder gibst. Die Sonne scheint für alle gleich“. Ähnlich berührend kommt „Manche sterben jung“ daher, einer von vielen Titeln, die aus der Feder des leidenschaftlichen Sängers und Songwriters stammen. Der besondere Song ist einerseits eine Hommage an viel zu früh von uns gegangene Idole wie Elvis Presley, John Lennon, Amy Winehouse oder Falco und andererseits ein gut gemeinter Rat, sich auf das zu besinnen, worauf es in unserem endlichen Leben wirklich ankommt – auch wenn „das Leben zu verstehen nicht immer leicht ist“. Sowohl mit diesem Titel als auch mit „Der Clochard“ tritt Nik P. den Beweis an, dass er ein Künstler ist, der nicht davor zurückschreckt, auch in die etwas progressivere Richtung zu komponieren.