MELIA
Ihr neuer Song „Hör nicht auf zu tanzen“ geht direkt in die Beine!

Die neue Single des „Sonnenkinds vom Bodensee“ stammt aus dem Top-11-Album „Ozean Herz“!

Als wir vor über einem Jahr MELIA als „heißeste Entdeckung von FIESTA Records“ bezeichneten und ihr eine Stimme attestierten, die irgendwo zwischen der von HELENE FISCHER und MARIANNE ROSENBERG liegt, haben manche Experten das für übertrieben gehalten. Inzwischen hat die talentierte Sängerin, die eine fundierte musikalische Ausbildung genossen hat, ihr erstes Album veröffentlicht, das sensationell in den Charts landen konnte – ein Debütalbum auf Platz 11 zu positionieren, gelingt nur sehr wenigen Schlagerstars – diese Hürde hat MELIA mit Bravour genommen.

Es wurden allerdings auch viele Weichen klug gestellt. In der Hamburger „Prinzenbar“ feierte ihr Album „Ozean Herz“ Premiere, moderiert von STEFAN MROSS, der es als Solist noch nie in die Top-11 der Albumcharts geschafft hatte – und gut gelaunt durch einen unterhaltsamen Abend führte, bei dem auch einige Medienvertreter zugegen waren. Durch die Autogrammstundentour im Anschluss haben viele Fans erstmals Bekanntschaft mit MELIA gemacht – viele sind bei der Gelegenheit Fans geworden.

Das „Sonnenkind vom Bodensee“ geht den eingeschlagenen Weg nun konsequent fort. Mit „Hör nicht auf zu tanzen“ legt sie das nächste „Brett“ in Form einer Single-Auskopplung aus ihrem Chartalbum vor. Die Melange aus traditionellen Akkordeonklängen und pulsierenden Electrosounds weiß zu gefallen. Wenn MELIA ihr Gegenüber auffordert: „Hör nicht auf zu tanzen“, ist man geneigt zu sagen: Bei DER Musik kann man ja auch nur tanzen!

Mit Worten wie „Fang an zu tanzen, als ob es keinen Morgen gibt“ drückt MELIA die Sinnlichkeit des Tanzens aus. Das Sprichwort „Liebe ist ein Tanz“ trifft wohl zu, und sinnlich ist der Schlager von MELIA allemal – Aufforderungen wie „beweg dich im Takt – am besten mit mir – die ganze Nacht“ lassen sich viele Herren sicher gerne gefallen, wenn sie von einer Dame wie MELIA kommt – erst recht, wenn die Rede vom „Beat, der in die Beine geht“ ist. Dabei ist sicher auch Ausdauer gefragt: „Der Rhythmus treibt uns weiter voran – bis morgen Früh oder irgendwann“.

Textquelle: smago!

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