MELIA
Beeindruckendes Debütalbum „Ozean Herz“ besticht mit Vielfalt und Ausdrucksstärke!

Das „Sonnenkind vom Bodensee“ überzeugt mit professionellen Arrangements und tiefsinnigen Texten!

 

 

Etwa ein Jahr, nachdem das „Sonnenkind“ MELIA bei FIESTA Records unter Vertrag genommen wurde, liegt nun das erste Album der vielversprechenden Künstlerin vor. Moderne und hochwertig produzierte Schlager – dafür steht die charismatische Sängerin vom Bodensee. Den Künstlernamen MELIA („die Tüchtige“ bzw. „die Tapfere“) hat HEIKE MÜLLER, so ihr bürgerlicher Name, mit Bedacht gewählt angesichts ihres Durchstartens in der Branche hat die Sängerin Großes vor. Ihre beiden Kinder sind groß genug – auch dazu steht MELIA, so dass sie musikalisch nun bereit ist, richtig durchzustarten.

Melancholisch startet das Album „Ozean Herz“. Mit „Wein mir ein Meer“ erzählt die Künstlerin von einem Gefühlstief, in dem sie ihren Liebsten zur Rede stellt. Produzent und Songautor BEN THIELE schrieb den Song mit der bekannten Textdichterin PETRA BONMASSAR. Traurig fragt MELIA sich, „wann ihre Tränen ausgehen“ und die „Träume aufhören“. Sie fragt sich: „Warum lieb ich dich?“. Auch wenn sie sicher ist, ihren Geliebten zu „brauchen“, ist er sehr freiheitsliebend – leider lässt sich das nicht gut miteinander vereinbaren, so dass zumindest das gemeinsame Weinen befreiend sein kann.

Gleich der nächste Song zeigt die ganze Vielseitigkeit von MELIA. „Drei Nächte in Paris“, produziert vom Erfolgsproduzenten ROMAN LÜTH, ist ein Song im Clubsound, in dem MELIA sich sehr lustbetont gibt – ohne Rücksicht auf Moral. Ganz spontan geht es in die Stadt der Liebe – Wenn Mona Lisa lächelt und man Hand in Hand durch Paris spaziert, ist es noch harmlos – in der Abenddämmerung nach dem sanften Kuss gibt es irgendwann „kein Tabu“ mehr – MELIA gibt sich „verrückt und blind verliebt“ – ein toller tanzbarer sexy Schlager wie gemacht für einen Clubbesuch.

Groovige Tanz-Beats der Marke TIM PETERS, der den Song gemeinsam mit WERNER PETERSBURG und LENA MAY geschrieben hat, beinhaltet der Uptempo Love-Song „Ja, für immer“. Trotz des Titels handelt es sich NICHT um einen volkstümlichen Schlager, sondern um einen topmodern produzierten Schlager. Wenn MELIA singt „Ich atme, ich brenne, ich lebe für dich“, kann man das wörtlich nehmen. Das „Jaaa“ im Laufe des Songs erinnert bisweilen an JANE BIRKINs „Je t’aime“ – o la la…es auf den Punkt.

Gut möglich, dass MELIA mit ihrem Debutalbum die deutschen Albumcharts erobern wird. Verdient hätte sie es – die Daumen sind gedrückt.

Auch der folgende Track, „Symphonie“, stammt vom Erfolgsproduzenten TIM PETERS. Der Song wurde vorab als Single ausgekoppelt – hier war auch PAUL FALK mit dabei, der als Songautor und im Chor mitwirkte – ein Titel, der der glockenklaren Sopranstimme von MELIA besonders schmeichelt. Diesmal gibt sich die Sängerin romantisch, und der Song wurde traditionell-orchestral arrangiert – die große Liebe wird als „schönste Melodie“ bezeichnet – ein schönes Bild.

Mit „Ozean Herz“ präsentiert MELIA eine von DANIEL VOLPE produzierte und geschriebene astreine Klavierballade, die allein auf YouTube bereits über 1 Mio. Mal angeklickt worden ist. Weil das „Herz aus Glas nur im Licht funkelt“, mahnt die Künstlerin, gerade fragile Herzen zu beschützen: „pass auf, dass es nicht zerbricht“ – einmal mehr erzeugt die Sängerin mit ihrem Ausdruck und ihrer Stimme einfach Gänsehautmomente.

Ebenfalls eine Ballade ist „Regenbogen“, ein Titel, den MELIA sich selbst auf den Leib geschrieben hat. Der gefühlvolle Titel besticht insbesondere durch Gospel-Element – die Power-Ballade wäre perfekt für einen Auftritt bei FLORIAN SILBEREISEN mit den GOLDEN VOICES OF GOSPEL geeignet. Der Titel klingt wie starke Grand-Prix-Eurovisions-Balladen vergangener Zeiten, als es noch auf gute Stimmen und schöne Harmonien ankam – inklusive Modulation in eine andere Tonart, großartige Backgroundchöre und herrlicher Sopranstimme – Klasse!

Mit dem Electroschlager „Chaos“ zeigt sich MELIA wieder von ihrer temperamentvollen Seite – wenn er durch das Chaos direkt in ihr Herz tanzt, hat „er“ alles richtig gemacht.

Ihre erste Single „Pures Glück“ hat MELIA für ihr Debutalbum noch einmal neu remixen lassen. Von der Faszination des Augenblicks erzählt sie in dem Uptempo-Song, der dazu einlädt, das Leben zu feiern. Besonders gut tanzbar ist der auf „Ozean Herz“ zu findende „Troha Remix“ des Songs.

Mit „Bevor du gehst“ präsentiert sich die Künstlerin wieder als emotionale und einfühlsame Balladen-Sängerin – auch diesen Titel hat sie (mit WALTER SCHMID) geschrieben. Inhaltlich etwas an „Lieb mich ein letztes Mal“ erinnernd, wünscht sich die Künstlerin – teils in englischer Sprache -, noch einmal an schöne Zeiten erinnert zu werden, auch wenn der Song durchgehend in Moll gehalten ist.

Zum Tanzen fordert MELIA ihr Gegenüber auf – die Uptempo-Nummer lädt förmlich ein, die Tanzfläche zu betreten. Tanzen, „als ob es keinen Morgen gibt“ – so lautet die Devise der clubtauglichen Hymne: „Hör nicht auf zu tanzen“, bittet die Künstlerin ihr Gegenüber.

Dass MELIA auch den traditionellen Discofox-Schlager beherrscht, beweist sie mit dem Powersong „Zärtlicher Rebell“, mit dem sie zum Ausdruck bringt, dass sie offensichtlich eher auf die „Bad Guys“ steht. Er verwirrt sie „im Labyrinth der Träume“.

Mit „Ozean Herz“ legt MELIA ein beeindruckendes Debutalbum vor. Zu loben ist neben der großartigen Stimme der Künstlerin auch ihre ausgewiesene Vielseitigkeit. Egal, ob schmachtende Liebesballade oder aufregend-sexy Electroschlager – oder auch einfach kommerzieller Schlager – die attraktive Sängerin vom Bodensee überzeugt mit Leistung. Wir können der Plattenfirma nur zustimmen, wenn sie schreibt: „Ein einzigartiger Mix aus Gefühl, Lebensfreude, Romantik und coolen Dance-Grooves“ – das bringt es auf den Punkt.

Gut möglich, dass MELIA mit ihrer Debüt-CD die Offiziellen Deutschen Album Charts erobern wird. Verdient hätte sie es – die Daumen sind gedrückt.

Textquelle: smago!

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