MARIA LEVIN
„Wenn der Mond die Sonne berührt“ ist ein Cover des HUBERT-KAH-Klassikers!
Der Text des beliebten Spätwerks der NDW schrieb niemand Geringerer als MICHAEL KUNZE!
Vor über zehn Jahren gehörte MARIA LEVIN zu den „neuen Stars“ – so von niemand Geringerem als FLORIAN SILBEREISEN benannt, der mit ihr sogar 2013 auf „Feste“-Tour gegangen ist, nachdem die Künstlerin beim Sommerfest der Abenteuer 2012 ihr TV-Debüt feierte. Beim Major Sony Music veröffentlichte die charismatische Sängerin zwei viel beachtete Alben („Schwarz auf Weiß“ und „Maria Levin“). Als Töchterchen AVA zur Welt kam, machte MARIA eine längere Pause und unternahm auch Ausflüge in die Welt der Popklassik.
Das engagierte Musiklabel MORE MUSIC hat MARIA nun unter Vertrag genommen – die Künstlerin arbeitet an ihrem neuen Schlageralbum, das im kommenden Jahr erscheinen soll. Die ersten Vorab-Singles „Endlich wieder richtig sein“, „Spotlights“ und „Immer nur so (gefährlich)“ waren stark nachgefragt.
Im Sommer veröffentlichte MARIA einen Duett-Titel. Mit „Stein für Stein“ sang sie von ihrem Credo, dass Liebe die Welt rettet. Nun hat die Sängerin einen Pop-Klassiker der 1980er Jahre gecovert. Mit „Wenn der Mond die Sonne berührt“ bewies HUBERT KAH 1984, dass er mehr kann als den „Sternenhimmel“ und die „Rosemarie“ zu besingen. DIETER THOMAS HECK präsentierte ihn damals mit diesem Song sogar in seiner letzten „ZDF-Hitparade“ – und das, obwohl der Song bereits zwei Folgen zuvor schon einmal vorgestellt wurde – so etwas gab es nur selten in der ZDF-Show und ist ein Indikator für die Wertigkeit des KAH-Songs, der auch Coautor des Liedes ist.
„Internationale Popmusik mit deutschen Texten“ – das war der Anspruch, den HUBERT KAH damals an sich hatte und den MARIA LEVIN nun mit einer tollen Neuproduktion unterstreicht und – anders als es Popsängerin SANDRA einst tat, die den Song ins Englische übertrug („Sund In Disguise“) – den deutschen Text einfühlsam interpretiert. Das Konzept des Songs ist ungewöhnlich wie bemerkenswert: Hier wird eine Liebeserklärung mal nicht euphorisch-glücklich im Polka-Sound zelebriert, sondern durchaus nachdenklich und demütig – gerade das verleiht dem Song – nun auch in der Version von MARIA LEPPIN – einen Gänsehaut-Faktor.
Dass der Song einen außergewöhnlich starken Text hat, liegt übrigens sicherlich auch am Textdichter. Niemand geringerer als der berühmte Dr. MICHAEL KUNZE schrieb – damals unter Pseudonym („MARIO KILLER“) den Text gemeinsam mit HUBERT KAH.
Textquelle: smago!