MARIA DA VINCI
Den deutschen Text von „Verzeih (Amore Amore)“ schrieb OLIVER LUCAS!
Mit ihrem neuen Schlager beweist MARIA, dass Tarantella-Songs auch auf Deutsch funktionieren …:
Als Schweizerin mit italienischen Wurzeln kam MARIA DA VINCI schon früh mit der Musik in Berührung und sang als Kind bereits im Chor. Mit Einsätzen beim etablierten Wettbewerb „Grand Prix der Volksmusik“ startete ihre professionelle Karriere, so dass sie kurz darauf sogar auf Tour gehen konnte.
Ihre Karriere entwickelte sich großartig, bis das Schicksal es grausam mit ihr meinte – eine Krebserkrankung warf die junge Frau zwischenzeitlich aus der Bahn, sie hat sich inzwischen aber zurück ins Leben gekämpft.
Inzwischen macht MARIA auch wieder Musik und hat sich den Traum, auch mal einen Song auf Italienisch zu veröffentlichen, erfüllt. „Amore Amore“ kam in einschlägigen Hitparaden so gut an, dass die Interpretin beschloss, den Titel nun auch in deutscher Sprache zu interpretieren. Als Textautor konnte ein besonders prominenter Name gewonnen werden: OLIVER LUCAS, dem schon Hits wie „Mein Herz“ mit BEATRICE EGLI gelungen sind.
In einem Interview sagte MARIA DA VINCI, dass ein guter Song eingängig sein müsse und einen guten Text haben müsse, den sich ihr Publikum schnell merken kann. Genau das ist mit Verzeih (Amore Amore) gelungen.
CLAUDIA CROTTI-ERNI ist eine eingängiger Ohrwurm gelungen, und OLIVER LUCAS hat einen schönen deutschen Text auf die Nummer geschrieben. Auf der einen Seite ist sich MARIA im Lied bewusst, dass in ihrer Beziehung nicht alles rund lief, ist sich aber sicher: „Ich würd’ dir so gern Verzeih mir noch sagen“. Sie ist sich unsicher: „Ist unsere Liebe verloren – oder wird sie neu geboren?“. Und so bittet sie ihren geliebten Partner: „Mein Herz, es sehnt sich nach dir – komm doch zurück zu mir“.
Das Ganze garniert mit tollen rhythmisch gespielten Akkordeon-Soli und einer schönen Modulation in eine andere Tonart – fertig ist der stimmige Sommerschlager „alter Schule“, der einfach Spaß macht und zum Mitsingen und –tanzen anregt.
Textquelle: smago!