LENA MARIE ENGEL mit PETER PLATE und ULF LEO SOMMER
LENA MARIE ENGEL gibt dem ROSENSTOLZ-Klassiker „Gib mir Sonne“ neues Licht!

Die Hommage an AnNA R. wurde schon vor deren Tod aufgenommen – mit dabei: PETER PLATE und ULF LEO SOMMER!

 

Mit ihrer bereits im vergangenen Jahr aufgenommenen Neuinterpretation von „Gib mir Sonne“ bringt LENA MARIE ENGEL frischen Glanz in einen der bedeutendsten deutschsprachigen Popsongs der letzten Jahrzehnte. Der ursprünglich von ROSENSTOLZ veröffentlichte Nummer-Eins-Hit aus dem Jahr 2008 bekommt durch LENA MARIE, unterstützt vom renommierten Songwriter-Duo PETER PLATE und ULF LEO SOMMER, die den Song auch mit ANNA R. geschrieben haben, sowie dem angesagten Produzenten B-Case ein modernes Klanggewand – kraftvoll, emotional und vor allem: hochaktuell. Aus Pietätsgründen erfolgte die Titel-Veröffentlichung erst am 25.07.2025.

Der Song-Text beschreibt eine emotionale Reise von Schmerz und Abschied hin zu Hoffnung und Neubeginn. LENA MARIE sehnt sich nach Licht, Wärme und Farbe – sowohl im wörtlichen als auch im übertragenen Sinn. Sie fühlt sich von Dunkelheit, Kälte und emotionalem Schmerz umgeben und will dem entfliehen. Der Text beginnt mit dem Wunsch, dass alle Lichter der Welt für sie leuchten sollen, als Symbol für einen radikalen Neustart. Genauso hat es ROSENSTOLZ damals bei Song-Veröffentlichung gemeint.

LENA MARIE beschreibt, wie sie eine Beziehung oder Situation hinter sich lässt, auch wenn es wehtut. Dieser Schmerz wird jedoch nicht als etwas rein Negatives dargestellt – im Gegenteil: Nur wenn es weh tut, kann es auch bedeutsam und richtig sein. Daraus entsteht eine gewisse Stärke. Im Refrain wird die Sehnsucht nach der Sonne und nach Glück deutlich – als Kontrast zur inneren Kälte („Schnee“) und Erfolglosigkeit („nichts gelingt“). Sie will wieder Farben sehen, wieder fühlen können.

Trotz Verletzlichkeit („ich trage mein Herz offen“) hat sie keine Angst mehr, sich emotional zu öffnen, selbst wenn sie sich dabei verbrennen könnte. Sie stellt sich dem Leben, der Liebe, dem Schmerz – alles gehört dazu. Gegen Ende wird die Stimmung deutlich positiver: Die Sonne kommt, das Licht kehrt zurück, die Farben sind wieder da.

Damit formuliert LENA MARIE eine Sehnsucht, die viele Hörerinnen und Hörer teilen. In einer Welt, die oft von Unsicherheit, Kälte und Überforderung geprägt ist, ist der Wunsch nach Sonne, Licht und Farben mehr als nur metaphorisch. Es ist der Wunsch nach Hoffnung, nach einem Neustart, nach emotionalem Überleben. Dabei verzichtet der Song auf platte Durchhalteparolen – er konfrontiert die Verletzlichkeit direkt, feiert sie sogar: „Nur was weh tut, ist auch gut.“

Was diese Version von „Gib mir Sonne“ so besonders macht, ist das Gleichgewicht zwischen Respekt und Innovation. Während die Streicher-Passagen und das charakteristische Songwriting an das ROSENSTOLZ-Original erinnert, verleiht der moderne Pop- und Electro-Sound von B-CASE dem Track neue Energie und macht ihn clubtauglich – ohne seine Tiefe zu verlieren. Ein Spagat, der gelingt.

Gleichzeitig ist die Neuveröffentlichung auch eine hochemotionale Hommage an AnNa R., die in diesem Jahr im Alter von nur 55 Jahren verstorben ist. Ihre Stimme, ihre Haltung und ihr Engagement für Empathie und Gleichheit klingen in jeder Zeile dieses Liedes nach – als würde sie selbst noch einmal „Schenk mir ‘n bisschen Glück“ singen.

LENA MARIE ENGEL bringt nicht nur Stimmgewalt, sondern auch ihre persönliche Geschichte mit. Von der zahnmedizinischen Assistentin zur gefeierten Sängerin mit Millionen-Streams – ihr Weg ist genauso facettenreich wie der Song selbst. Nach erfolgreichen Jahren mit der CALIFORNIA DANCE BAND, später bei WIND und als fester Bestandteil der STEREOACT-Live-Crew, steht sie nun wieder als Solo-Künstlerin im Rampenlicht – und zeigt, dass sie gekommen ist, um zu bleiben.

„Gib mir Sonne“ ist ein emotionales Statement, ein musikalischer Appell an Hoffnung, Licht und Menschlichkeit. LENA MARIE ENGEL gelingt es, einem Klassiker neues Leben einzuhauchen – und dabei eine Botschaft zu senden, die gerade heute wichtiger ist denn je.

 

 

Textquelle: smago!

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