JELFI
Mit „Regen in Paris“ machen sie verbotene Liebe und Leidenschaft zum Thema!
Auch die neue Single des charismatischen Duos wird von Sony Music vertrieben!
Die Hamburgerin JENNY VAN BREE und der Steirer WOLFGANG NADRANG sind nicht nur privat ein Paar, sondern bilden als Duo JELFI seit über drei Jahren ein Schlagerduo mit spannenden neuen Impulsen für die Szene. Nachdem sie ihre Lieder in Eigenregie veröffentlicht haben, legen sie mit „Regen in Paris“ nun die zweite über Sony Music vertriebene Single vor. Wie schon die Vorgängersingle „Gib uns noch eine Chance“ werden in dem Titel heiße Gefühle zum Thema gemacht, wobei es wieder auch um das ewige Thema der verbotenen Liebe geht, das spätestens seit „Warum hast du nicht Nein gesagt“ auch im Schlager angekommen ist.
Schauplatz der neuen Single von JELFI ist die Stadt der Liebe: Paris. Dort soll es zwar nicht so oft regnen wie in der Heimatstadt von JENNY, in Hamburg, aber auch dort kann mal ein Unwetter aufziehen – wobei der Regeln durchaus offensichtlich metaphorisch für den Ausbruch heißer Leidenschaft stehen kann, was im Video auch stark bildlich umgesetzt wird.
Die Protagonisten des Lieds stecken beide in festgefahrenen Beziehungen – und die persönliche Begegnung von Frau und Mann führt – wie das im realen Leben ja auch schon einmal vorkommt – zu einem buchstäblichen Blitzeinschlag („Er hat schon was, das mich sehr berührt, dass ich mich fast schon verlier“) – Widerstand gegen die starke gegenseitige auch körperliche Anziehung ist kaum zu leisten („Ich kann mich nicht wehr’n, ich will dich so sehr!“). Das ist einerseits natürlich eine unwiderstehliche Faszination, auf der anderen Seite ein starkes und gefährliches Spiel mit dem Feuer, weil ja auch durchaus viel auf dem Spiel steht („doch es darf nicht sein“).
Musikalisch wird dieses Thema in Form einer Spieluhr-Melodie umgesetzt. Der Song beginnt mit der Piano-Melodie. Im Refrain kommt dann – von der im Beat treibenden Melodie und den JELFI-typischen Gitarrensounds begleitet – das, was kommen muss – es wird eben NICHT „Nein“ gesagt, weil man eben im „Jetzt und Hier“ lebt. Die „verbotene Liebe“ wird aber „nur vom Mond bewacht“ – in dem „Moment, wo die Seelen brennen“. Wermutstropfen sind dabei die Tränen, die metaphorisch vom „Regen in Paris“ dargestellt werden – ein moderner Schlager-Thriller, der im Video perfekt in Szene gesetzt wird, wobei neben den beiden Hauptdarstellern auch die Spieluhr eine tragende Rolle spielt.
Der sehr angesagte Remixer RICO BERNASCONI, der auch schon für SARAH CONNOR, ACE OF BASE und HELENE FISCHER tätig war, hat dem Song in seinem Remix einen Dance/House-Sound-Anstrich gegeben. Ein zweiter Remix von „VAN GARDAN“ hat den Titel mit fetten Beats und Disco-Sounds veredelt.
Damit ist der Songs sowohl als Airplay-Anwärter wie auch als Hit für die Club-Szene perfekt geeignet.
Textquelle: smago!