CLOU SIMON
Mit „Die jungen Alten“ lässt er eine ganze Generation hochleben!

Gut möglich, dass CLOU erneut Platz 1 der NDR-Hörercharts stürmen wird!

CLOU SIMON ist seit vielen Jahren als Sänger und Musiker aktiv. Egal ob Jazz, Pop oder Musical: CLOU liebt die Musik. Nach seiner Tätigkeit in einer Jazz-Pop-Band wurde er als Musiker und Sänger auf Kreuzfahrtschiffen engagiert – sehr zur Freude der Touristen. In der Zeit stieg auch sein Interesse am deutschen Schlager, weil er die Songs der ganz großen Stars wie ROLAND KAISER und UDO JÜRGENS mit großem Erfolg zu Gehör brachte.

Mit „Ohh Gran Canaria“ landete CLOU dann einen eigenen Hit – er hat eine große Affinität zu seiner Lieblingsinsel. Lange Zeit war der Song nur im Radio zu hören – er kam dann aber so gut an, dass er im Februar 2021 auch offiziell veröffentlicht wurde. Lieder wie „Ein Tag mit mir“, „Volle Kraft voraus“ und „So wie ich bin“ (letztgenannter Song schaffte es sogar auf Platz 1 der NDR-Hörercharts) wurden von Fans und Radiostationen gut angenommen.

Gemeinsam mit dem Textdichter DIETER NICKEL, dessen Texte sich durch eine bildhafte Sprache auszeichnen, hat CLOU bereits einige Songs geschrieben – auch für andere Interpreten. Der neueste Song des Songwriter-Duos hat ein interessantes Thema, das eigentlich viel mehr in den Fokus geraten sollte. Die Rede ist von den „jungen Alten“ also der Generation, die auch in späten Jahren noch recht fit durchs Leben gehen. Motto „Was ist schon eine Zahl?“.

Und so jubiliert CLOU SIMON: „Ein Hoch auf die jungen Alten!“, die Optimismus statt Griesgrämigkeit verbreiten, die ein Ehrenamt ausüben, die nächste Generation mit ihrem Wissen unterstützen und liebevoll mit ihren Enkeln umgehen – darauf einen Toast oder gar eine Liebeserklärung  auszusprechen, ist wohl mehr als angemessen!

Das Faszinierende an den „jungen Alten“, die in einem aktuellen Bestseller auch respektvoll wie augenzwinkernd „alte weise Männer“ (bezogen auf die Herren) genannt werden, ist, dass „hohe Mauern, tiefe Gräben neue Energie fördern“. Anders als in den Jugendjahren dieser Generation prophezeit wurde („No Future“-Generation), hat man „auf ne bunte Zukunft Bock“. Da ist es natürlich ein echtes Ziel, „dass ich in ein paar Jahren auch so ein junger Alter bin“ – erst recht, wenn der „Treibstoff Liebe“ ist und man auf einen „Erfahrungsschatz“ bauen kann.

Textquelle: smago!

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