AUREL
Wissenswertes über sein fünftes Album “Nur mal so”!

Zeitgleich wird mit „Unplugged Vol. 1″ eine Sammlung von Songs seiner Vorgänger-Alben im neuen akustischen Gewand veröffentlicht!

 

 

Mit „Nur mal so“ und „Unplugged Vol. 1“ gibt es ab heute (20.10.2023) gleich zwei neue Alben aus dem Hause AUREL. Das reguläre fünfte Studioalbum plus eine Sammlung von Songs seiner Vorgänger-Alben im neuen akustischen Gewand.


„Musik ist meine ganze Leidenschaft”, so der Hamburger Sänger und Songschreiber. „Ich halte es, was die Vielfalt angeht, wie die Beatles auf dem weißen Album: von ‘Blackbird’ bis ‘Helter Skelter’ ist alles erlaubt. Nur handgemacht und lebendig muss es sein. Es ist mir wichtig, dass jeder einzelne Musiker seine Handschrift mit einfließen lassen kann.”

„’Lass uns Wunder zählen’ handelt davon, wie ich meine Frau kennengelernt habe.“ Eingängiger Deutsch-Pop mit einer satten Prise Rock. Hammondorgel, fliegende Chöre, perlende Gitarren. Dazu ein Refrain, der sich nach dem ersten Hören festsetzt.

Einfach die Augen schließen und sich in Gedanken an einen schönen Ort beamen. Und wenn es nur ganz kurz ist. Hauptsache etwas Sonne einfangen und die Batterien aufladen. „Genau darüber wollte ich unbedingt einen Song schreiben“, lacht der Hamburger Komponist und Sänger Aurel. „Ich wollte den Soundtrack für die wieder kürzer werdenden Tage.“ Herausgekommen ist ein romantischer Ohrwurm mit Suchtpotenzial. „Nur mal so“ ist die dritte Single aus dem gleichnamigen Album.

„Es war an der Zeit für mein ultimatives Liebeslied an den Rock’n’Roll – dem ich tatsächlich so viel zu verdanken habe.“ Ein treibender Train-Beat, fließende Gitarrenlicks, Fast – Country meets Rockabilly.

Country pur gibt es auf dem Duett „Am Lagerfeuer“. „Mein alter Freund Fabian Harloff und ich haben ein Lied über Freundschaft und Familie komponiert. Wo lässt es sich gemeinsam besser zelebrieren als am Lagerfeuer.“

„Der nächste Song ist nicht unbedingt autobiografisch gemeint. ‘Das war schon immer so’ ist ein augenzwinkernder Wink an alle, die sich seit jeher treu bleiben wollen.“ Stampfender, zeitloser Bluesrock.

„Ich wär so gern wie du“ – klassische Streicher, Flügel, Pedalsteel. Die große Ballade. „Wieder ein Liebeslied – diesmal an meinen kleinen Sohn, der während der Album-Produktion geboren wurde. Er ist übrigens auch kurz auf dem Song zu hören.”

„Sommerwind“ – Flamenco-Gitarren, ein luftiger spanischer Beat und ein Refrain, der einem sofort in den Gehörgängen weht. „Ich lebe zur Hälfte in Spanien, in der Nähe von Valencia. Da bleibt es nicht aus vom hiesigen Sound beeinflusst zu werden. Mein Ziel war es die Leichtigkeit und Lebensfreude musikalisch einzufangen. Das Ganze garniert mit einer gehörigen Portion Sonne! Eine akustische Postkarte, die für gute Laune sorgen soll!“.

„Man sollte sich immer bewusst sein, das nichts im Leben selbstverständlich ist. Ich versuche den Moment stets sehr bewusst und dankbar zu genießen. Positives Denken lautet mein Credo“. „Leb deinen Tag“ ist ein optimistischer Rocker mit Party-Qualitäten.

Endlich eine Ode für eine der liebsten Sportarten. „BBQ“ – der Titel sagt bereits alles: satter, authentischer Southern Rock mit akustischen Röstaromen.

„Wie immer habe ich einen englischsprachigen Song auf dem Album. Auf „I Don’t Know (Where I’m Going)“ hatte ich das Glück einen fetten Gospelchor mit den besten Stimmen, die ich kenne, zusammen stellen zu dürfen. Zudem gibt es einige Gäste in den Strophen. Rock meets Gospel meets Groove!“

Zum Abschluss gibt es ein knapp siebeneinhalbminütiges Instrumental in bester frühsiebziger Pink-Floyd-Tradition. „’Moonchild’ ist eine akustische Spielwiese für mich – alles ist erlaubt. Nichts muss, aber umso mehr kann …“.

„Bei meinem Bonusalbum ‘Unplugged Vol. 1’ wollte ich unbedingt einige Songs in diesem Gewand erklingen lassen. Keine Drums – nur etwas Percussion, dazu Chöre, Orgel, Piano, Slide und Pedalsteel Gitarren. Automatisch erhält das Album einen unaufdringlichen Countrytouch, auf den ich total stehe.“

Unterstrichen wird genau dieser Sound mit einem Duett mit den legendären Truck Stop. Sie bleiben nicht die einzigen Gäste auf dem Album …

Rockig gehts auf dem Westernhagen-Kracher „Mit 18“ gemeinsam mit dem kölschen Sänger Peter Brings von der gleichnamigen Band zur Sache. „Peter und ich lieben diesen Song, der uns beide massgeblich beeinflusst hat.“ Als Gaststar ist niemand geringeres am Piano als Legende Jean Jaques Kravetz, der 1978 bereits das Original eingespielt hat.

Mit „ Urlaub auf Balkonien“ gibt es die gemeinsame Single mit Hamburgs Kult-Rocker „Lotto King Karl“ im akustischen Gewand. Plus der dazu gehörigen Beach-Boys-Chören.

Insgesamt elf Songs sind zu hören. Auf drei Songs hat Aurel die Texte gemeinsam mit seinem Freund Frank Ramond verfasst („Bachelor“, „Lass mal die Welt in Ruh’“, „9 Stunden„).

„Ich war schon immer ein großer Unplugged-Fan. ‘Volume 2’ wird sicher nicht allzu lange auf sich warten lassen.“

Stefan Aurel Schlabritz hat sich schon mit 13 Jahren für die Musik entschieden. Als Sänger, Gitarrist, Songwriter und Produzent stand er mit eigenen Bands, den Wildflowers, Bluedog und Kickhunter (fünf Alben) im Studio und auf der Bühne, mal vor Kneipenpublikum, mal auf Tour als Support u. a. von Deep Purple und Lynyrd Skynyrd oder auf Festivals wie den Harley Days seiner Heimatstadt Hamburg in den großen Arenen. Konzerte und Tourneen spielte er in u.a. Skandinavien, Portugal, Spanien, Florida, Griechenland, Thailand.

“Ich habe mit 13 angefangen, an der Gitarre herumzufummeln”, sagt Aurel, “und hatte als Schüler schon eine Band, es wurde dann immer mehr. Aber ich hatte in der 12. Klasse auch erste Beiträge fürs Radio gemacht, dies wurde ebenso immer mehr. Kurz danach ging es richtig los, aber die eigene Musik lief immer nebenher, und zwar so, dass ich lange glaubte, es könne mal was werden.”

In den Folgejahren konnte sich der Hamburger als einer der Top-Sprecher etablieren. Ob Werbung ( „Das einzig wahre Warsteiner“) oder TV-Stimme bei u.a. „The Masked Singer“ oder „Einsatz in vier Wänden“.

Der rote Faden in seinem Leben war stets Musik und das wird sie immer bleiben. Seit 2017 gibt er seiner Stimme ein Gesicht und besinnt sich mit Aurel (nach seinem zweiten Vornamen) auf seine Kernkompetenz: Die deutsche Sprache.

„Wichtig für mich ist, dass sich die Songs auch im Radio behaupten können. Mit Hens Hensen ((u. a. Andrea Berg, Matthias Reim u.v.a.)) habe ich seit Jahren den perfekten Partner in Sachen Sound an meiner Seite.“

Aurel konnte sich bereits mit diversen Singles (u. a. „ Du bist für mich Musik“, „Lass uns leben“) wochenlang in den Airplay Charts “Deutschland Konservativ Pop” sowie diversen Radio-Hitparaden platzieren.

Sein erstes Album „Sonne“ mit dem Radio-Hit „Ich brauch mal wieder Sonne“ erschien 2017, der Nachfolger “Nichts als Meer“ 2019“, “Ich will alles“ 2021, “Land in Sicht“ 2022 – und nun der fünfte Streich „Nur mal so“.

 

 

Textquelle: Promotion-Werft Ammann und Düßler GbR (Textvorlage)

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