á:ntonio (ANTONIO)
Mit „Triff mich“ macht der den Popschlager salonfähig!

Der singende Jurist will auch mit seiner dritten Single Fans und Radiosender begeistern!

 

 

 

Der Anspruch von á:ntonio (Antonio) ist klar: Er möchte „poppigen Schlager salonfähig machen“ und setzt demzufolge auf moderne Sounds und Produktionen. Im Herbst 2020 erschien die erste Single von á:ntonio. Mit „Ich träum die Nacht“ gelang ihm ein erfolgreiches Debut – insbesondere bei Berliner Radiosendern und im Berliner Umfeld (u. a. Antenne Brandenburg) kam die Debutsingle des Interpreten gut an. Vorbilder wie ED SHEERAN, KLAUS LAGE, WOLFGANG PETRY und sein Song-Autor FRANK BECKER inspirieren den Künstler bei der Wahl und Interpretation seiner Songs. Und danach wurde es buchstäblich noch „Wilder“ – so hieß die zweite beliebte Single des Sängers, der beruflich als Jurist ganz andere Wege geht und sich mit seinem „alter Ego“ á:ntonio musikalisch selbst verwirklicht.

Mit den Worten „Nichts durchdringt und packt so wie ein ordentlicher Ohrwurm“ beschreibt á:ntonio auf seiner Website genau das, worum es ihm geht – eben gut produzierte und mitsingbare Songs zu kreieren. Und das ist ihm mit „Triff mich“, das erneut in Zusammenarbeit mit FRANK BECKER und ARMIN KANDEL entstanden ist, eindeutig gelungen.

Erneut hat á:ntonio seinen Text höchstselbst geschrieben und besingt seine Herzdame. Nach seinen Worten steht er für „kompromisslosen Schlager“ und beweist das auch mit seiner dritten unter diesem Namen erschienenen Single. „Triff mich“ ist der Dame gewidmet, deren Gesicht er eigentlich immer sieht – nämlich „überall, wo ich hingeh“. Es hat ihn eben „erwischt“ und er „weiß, dass das Liebe ist“. Und wenn der Blitz derart eingeschlagen ist, ist der Wunsch groß, sich zu begegnen – daher wird die Besungene nicht nur zum „Triff mich!“ gebeten, sondern á:ntonio geht noch weiter und wünscht sich: „Küss mich – wann immer es geht!“. Damit gelingt ihm die Quadratur des Kreises: Einerseits ist die Leichtigkeit des Songs spürbar, andrerseits ist auch eine Tiefsinnigkeit erkennbar.

Angesichts der modernen Produktion ist davon auszugehen, dass das Ziel von á:ntonio, den poppigen  Schlager salonfähig zu machen, in greifbare Nähe gerückt ist. Das Ziel, eine „Erinnerung an Sehnsucht und Glück“ mit dem Song zu generieren, ist definitiv gelungen – wir gehen davon aus, dass nicht nur die Berliner Radiostationen den Song von á:ntonio in die Rotation nehmen werden.

Textquelle: smago!

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