ANNI PERKA
„Allein war gestern“ ist ihre bislang stärkste Single-Veröffentlichung!

Mit starkem Team (PAUL FALK, TIM PETERS, AXEL BREITUNG) gelang ihr ein Volltreffer!

 

 

 

ANNI PERKA kann auf eine langjährige Erfahrung in der Musik- und Schlagerszene zurückblicken. Sie genoss eine fundierte Musical-Ausbildung und sammelte bei sehr vielen Konzerten als HELENE-FISCHER-Double Erfahrungen im Schlagersegment. Ihr war es schon immer wichtig, breit aufgestellt zu sein – musikalisch wie auch von den Fähigkeiten her.

Wie bekannt, hat die attraktive Sängerin inzwischen ihr großes Glück gefunden und ist glücklich verheiratet. Womöglich beinhaltet ihr neuer Schlager „Allein war gestern“ autobiografische Aspekte?

Der neue Song von ANNI PERKA ist jedenfalls so richtig aus dem Leben gegriffen. Sie erzählt davon, dass sie lange Jahre auf Solopfaden unterwegs war und dachte: „Die wahre Liebe, die gibt es nur im Kino“, sie dachte, ihr Herz sei „zu kompliziert“. Und dann spielt Kommissar Zufall die Hauptrolle, wenn die entscheidende Begegnung kommt.

Der Refrain beschreibt, was kommt, wenn der „eine aus Millionen“ da ist und die „Zeit sich gedreht hat“. Sehr stimmig ist der Aufbau des Songs, wenn in der zweiten Strophe beschrieben wird, wie Träume wahr werden. Tolle Zeile: „nie nach dir gesucht und du auch nicht nach mir – der schönste Zufall meines Lebens, der sind wir“. Die letzten Songs von ANNI waren stark – aber mit „Allein war gestern“ schieß sie den Vogel ab. Für uns ist das der beste ANNI-PERKA-Song überhaupt. Der Song hätte es definitiv verdient, in einer großen TV-Show stattzufinden : „Die Zeit hat sich gedreht“.

Dass die Produktion hochwertig ist, kommt nicht von ungefähr. Der Name ihres Produzenten PAUL FALK lässt Insider sicher schon mit der Zunge schnalzen. Mit den Songautoren TIM PETERS und AXEL BREITUNG, die für Topstars wie MATTHIAS REIM und viele andere tätig sind, konnten gleich zwei Koryphäen der Schlagerbranche mit ins Boot geholt werden. Und das merkt man der Qualität des Songs und der Produktion definitiv an.

Strophe und Refrain bauen aufeinander auf, eine stimmige Bridge erhöht den Spannungsbogen – und die beliebte, aber heutzutage nicht mehr so oft angewendete Transposition in eine andere Tonart geben „Allein war gestern“ eine besondere Note. Gratulation zu einem rundum gelungenen Top-Song mit Hit-Ambitionen.

 

 

 

Textquelle: smago!

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