MATTHIAS REIM
Interview mit Matthias Reim zu seiner aktuellen Tournee "Unendlich – Live"!!

14 Fragen – 14 zum Teil sehr, sehr ausführliche Antworten…: 

Sie sind in diesem Jahr pausenlos auf Tournee. Wie lange läuft sie noch?

Wir haben die Tournee in drei Etappen geplant – die Etappen deswegen, weil ich zwischendrin ins Studio muss, das neue Album muss gemacht werden ..

Angefangen haben wir im Mai, in April glaube ich sogar – Hallentour einmal quer durch Deutschland, nein nicht nur Ostdeutschland wie früher, sondern jetzt auch mehr im Westen und es war großartig. Aber jetzt kommt eigentlich mein Highlight und zwar die Open Airs. Open Airs sind einfach für mich das Größte, da bin ich Zuhause, es ist schön auf einer Wiese mit tausenden von Menschen und nach Möglichkeit – bitte! – gutes Wetter. Ok -es ist viel in Osten, ich freu mich drauf, da bin ich fast zu Hause. Ja wir habe Städte wie Eberswalde, Kamenz, Chemnitz, Torgau, Gera, Oranienburg und ich glaube auch Freital, ja.

Also Städte, wo ich schon gewesen bin, aber mit der Produktion, dem Sound und der action war ich da noch nie und deswegen freu ich mich einfach darauf die Menschen da wirklich zu überraschen.

Und dann kommt der Herbst. Und nach so einer Tour muss man natürlich feiern und wir feiern richtig und zwar am 27. Dezember. Da gehen wir in die O2 Arena in Berlin da machen wir das große große Abschlusskonzert dieser wirklich für mich tollen tollen Tour. Am nächsten Tag gehen wir dann noch mal nach Dortmund und machen da das Gleiche, freu ich mich drauf, das wird cool.

Sie sind ja nun schon seit vielen Jahren mit vielen Auftritten unterwegs. Was ist das Besondere am der diesjährigen Tournee-Programm?

Ich habe hunderte von Auftritten hinter mir in den letzten Jahren, aber diese Tour ist anders. Das ist Groß, das ist einfach das was ich mir immer gewünscht habe. Tolles Licht, die besten Songs meiner Vergangenheit und die Erfolgssongs aus den Alben "Unendlich" und zu "Unendlich" kann ich nur sagen, wenn du mit dem Rückenwind eines Nr. 1 Albums auf Tour gehst, ist es ein großartiges Gefühl und ich hab auch den Eindruck, dass ich besser geworden bin, als Bühnenkünstler reifer und ja ich bin stolz drauf was gerade passiert.

Das ist diesmal wohl eine richtig große Konzertproduktion?

 Ich glaube, viele wissen gar nicht, was so eine Tournee, so eine Konzertreise, bedeutet – wie viel Menschen da beschäftigt sind.

Wir sind mit vier bis fünf Trucks unterwegs, da sind die Caterer dabei, die Leute die das Licht aufbauen, die den Ton machen, vor der Bühne, hinter der Bühne, die schleppen und arbeiten und arbeiten… Also während ich abends gemütlich dann nach der Show an der Hotelbar sitze, mich mit meiner Band nett unterhalte und dann schlafen gehe, packen diese Jungs das ganze Zeug wieder ein, in den Truck – ab in den Nightliner (das ist ein Bus, in dem man auch schläft) – und wenn ich dann am nächsten morgen gemütlich ja mein Frühstücks-Ei im Hotel aufschlage, hängen die schon wieder oben, ja in der nächsten Halle irgendwo an diesen Gestellen, bauen die Lampen wieder auf, installieren das Ganze, dass wenn ich komme, alles am nächsten Abend wieder einsatzbereit ist und davor habe ich eine gigantische Hochachtung.

Und wenn dann eine solche Show auch noch aufgezeichnet wird, wie jetzt in Dresden für das Fernsehen, dann sind noch einmal 25, 30 Mann da, mit zwei Ü-Wagen, 20 Kameras, wo ich selber immer nur stehe und sage: "Oh mein Gott was machen die ganzen Menschen hier" und jeder hat eine Funktion und jeder macht einen Job, das ist dann gigantisch und ich steh dann immer da und sage "Wow" das ist, ja alles wegen mir. Das ist schon toll.

Das ist ein großen Unternehmen, mit tollen Leuten, die alle wissen, was sie tun, nicht nur der Mann da oben, der im Scheinwerferlicht erscheint….

Was ist für Sie ein richtig gutes Konzert?

Ein gutes Konzert ist keine reine Aneinanderreihung von Liedern, sondern es hat eine Dramaturgie.

Mir geht es darum die Menschen emotional zu treffen, sie mitzunehmen auf eine Reise durch Gefühl, durch die emotionalen Welten. OK, in diesem Fall gesungen von einem Mann -aber es sind auch die emotionalen Welten einer Frau. Ich nehme sie mit und am Ende, wenn sie da herauskommen aus dem Konzert, sollen sie nicht sagen "Ja, nettes Konzert", sondern sie sollen sagen "Das war die Nacht meines Lebens!“

Ein Konzert aus dieser Tournee fand in Dresden statt und wurde dort ja auch für das Fernsehen und für eine DVD aufgezeichnet. Die Aufzeichnung kam am gestrigen Freitag (12.07.2013) als Doppel-CD, DVD und als Deluxe Edition (2 CDs + DVD) auf den Markt und wird am heutigen Samstag (13.07.) zum ersten Mal im Fernsehen gezeigt werden, und zwar an einem Samstag im Hauptprogramm abends ab 19 Uhr 50 im 3. Programm des MDR. Was gibt es dazu von Ihrer Seite aus zu sagen?

Ich habe in meinen Musikerleben sehr sehr viele gute und schlechte Dinge erlebt. Ich glaube mehr gute als schlechte. Aber es gibt einige Höhepunkte, und dieses Konzert in Dresden, diese Produktion, diese TV-Aufzeichnung war mit Sicherheit einer der Höhepunkte meines musikalischen und eigentlich auch privaten Lebens. Bei dieser Tournee habe ich das erste Mal eine Konzertproduktion zeigen können, wie ich sie mir immer gewünscht habe. Auf dieser DVD ist etwas zu sehen, von dem ich jahrelang geträumt habe. Und jetzt hoffe ich, dass möglichst viele, viele Menschen dieses Konzert im Fernsehen erleben, oder auch auf DVD. Denn das was ihr da zu sehen bekommt, Freunde, DAS BIN ICH!

Sie haben mal gesagt, ein Konzert ist für Sie wie ein Treffen mit alten Freunden…Wie meinen Sie das?

Mein Publikum und ich, dass ist nicht oben und unten, sondern das ist eine solche Ebene, das ist Freundschaft, das ist eine Liebesbeziehung und genau so empfinde ich das, wenn ich raus gehe… Ich gehe nicht raus, um sie zu bezwingen, sondern ich gehe raus, um Freundschaft zu schließen.

Meine Songs oder meine Lieder, das sind Geschichten, das sind meine Geschichten, aber vor allem sind es auch die Geschichten meines Publikums. Es sind die Geschichten jedes Einzelnen und so haben die Menschen das auch aufgenommen. Und deswegen singen da auch tausende von Menschen mit, weil sie erzählen mir ihre Geschichte, das ist ein großartiges Gefühl. Die Stimmung des Publikums – das verbindet und je verbundener man sich fühlt, desto mehr entsteht daraus – und irgendwann am Ende der Show ist es eine Riesenparty. Alle miteinander und ich mittendrin.

Stimmt es, dass Sie immer noch Lampenfieber haben?

Die letzten 100 Minuten vor dem Auftritt sind furchtbar. Das habe ich schon lange, eigentlich habe ich das schon immer. Man sollte meinen, das wird zur Routine, wenn man tausend Auftritte gemacht hat, aber das geht nicht weg.

Es ist auch schwer zu beschreiben wie sich das anfühlt, also… ich habe immer eiskalte Hände, kann mich auf keine Gespräche mehr konzentrieren und je näher es an den Showstart geht, desto schlimmer wird es. Jeden Abend wieder.

Es ist so … Lampenfieber!

Ich glaube, das ist ein bisschen im Unterbewusstsein. Weil man weiß, man geht raus und da sind sehr, sehr viele Menschen mit einer Erwartungshaltung. Und ich bin ein Perfektionist und möchte, dass die das kriegen, was sie erwarten und möglichst noch ein bisschen mehr. Natürlich, das setzt einen unter Druck und darüber denkt man nach, auch je näher der Moment kommt. Wird es funktionieren, werde ich es schaffen, kann ich das?

Und ich glaube das ist auch ganz gut für die Konzentration. Eigentlich ist Lampenfieber was Schönes, etwas schön Schreckliches. Ich weiß natürlich auch ganz genau: In der Sekunde, wo ich auf die Bühne gehe, ist das alles vorbei. Da weiß ich: Ich hab' den schönsten Beruf der Welt und ich bin der glücklichste Mensch der Welt.

In dem Moment vor den Menschen zu stehen, diese Energie, diese Emotionen zu spüren, es gibt nichts Schöneres: Konzerte spielen, die Menschen hören, die Menschen fühlen, die Menschen sehen und gemeinsam diese Stunden zu verbringen – das ist jetzt das Schönste, was es für mich gibt.

Wer sind Ihre Musiker?

Ich spiele mit dieser Band seit über 13 Jahren zusammen, da entwickelt sich eine Freundschaft, aber was sich noch mehr entwickelt, ist meine Hochachtung,weil jeder einzelne von denen ist Topmusiker, wir haben Himmel und Hölle erlebt. Erstmal die Hölle. Wir haben in Zelten gespielt vor 50/80/100 Leuten und wir sind da durchgegangen mit einer Vision, am Ende werden es Tausende sein.

Wenn ich auf der Bühne stehe, dann sind das nicht die Jungs hinter mir, die ein bisschen mitspielen, sondern das ist meine Band, wir sind gleichwertig und ich drehe mich um, sie geben mir Sicherheit und einfach ein gutes Gefühl, immer aufgefangen zu werden.

Normalerweise gibt auf Ihren Alben und auch in Ihren Konzerten vorwiegend Lieder, die Sie selber komponiert und getextet haben. Ihrem Album „Unendlich“ und auch auf Ihren Konzerten singen Sie unter anderem den „Schwanenkönig“ von Karat oder auch „Am Fenster“ von City…

Ich spiele auf meinen Konzerten einige von den ganz ganz großen Ostrocklegenden, wie man das so gerne nennt. Ich bin in den letzten Jahren sehr viel aufgetreten in den neuen Bundesländern habe Menschen, Landschaften, Städte und natürlich auch die Musik kennengelernt und ich finde diese Songs toll. Ich mag diese Art Text, diese Art Lyrik oder Poesie – ganz ehrlich: ich verstehe sie manchmal nicht – aber sie sind trotzdem wunderschön und ich freue mich jeden Abend auf den Moment, wenn ich diese Songs spiele.

Ihr erfolgreichster Song war und ist „Verdammt, ich lieb Dich“ – er ist ja wohl auch einer der größten Erfolge eines deutschen Schlagers den es je gab. Sie haben ihn doch sicher schon tausende Male gesungen. Können Sie ihn selber eigentlich überhaupt noch hören geschweige denn singen? Anders gefragt: Singen Sie ihn noch immer im Konzert?

So und jetzt kommen wir zu einen Punkt, der ganz ganz wichtig ist. Tief Luft hohlen: "Verdammt ich lieb dich". Das war mal so was wie der zweiter Name. Da stand Matthias Reim und Klammer auf "Verdammt ich lieb dich“ – wird wahrscheinlich heute auch noch da stehen und wird wahrscheinlich noch in tausend Jahren da stehen – und wisst ihr was? Das ist auch gut so. Ich liebe diesen Song.

Ich habe ihn bestimmt hunderttausend Mal gesungen. Er geht mir nicht auf die Nerven. Jedesmal, wenn das Intro kommt und die Gitarre kommt und dann das Vorzählen kommt 1, 2, 3, 4 und dann komme ich: "Ich ziehe durch die Strasse bis nach Mitternacht": Das ist einer der schönsten Momente bei jeden Konzert. Ich kann einfach aufhören zu singen, denn die Menschen singen alleine weiter. Alle Generationen von klein bis groß und das 23 und bald 24 Jahre nach Entstehen dieses Songs. Für mich das größte Glück auf Erden, ihn zu haben: Ein Song der nicht alt wird, im Gegensatz zum Künstler! Der Song gehört zu mir, er geht mir nicht auf die Nerven, ich singe ihn jedes Mal so so so gerne. Und werde das auch den Rest meines Lebens tun.

Sie sind erfolgreicher Komponist und Texter – wie entstehen eigentlich Ihre Songs? Was entsteht zum Beispiel zuerst: Der Text oder die Musik?

Das ist ungefähr so, wenn man fragt "Was war zuerst da, das Huhn oder das Ei?"

Ich weiß es eigentlich gar nicht, ich müsste da wirklich drüber nachdenken, weil es ist oft verschieden. Manchmal habe ich nur eine Melodie im Kopf und suche nach Worten, die zu dieser Melodie, zu dieser Stimmung passen. Und manchmal fällt mir eine Zeile ein, – wie Rücksichtslos, Verliebt oder Verdammt ich lieb dich. Es sind die Momente, diese magischen Momente, auf die du als Texter und Komponist immer wartest, das Unterbewusstsein ist eingeschaltet – wenn du es unbedingt willst, das was kommt, kommt oft gar nichts. Und wenn du gar nicht daran denkst, hast du plötzlich eine Zeile oder Melodie im Kopf.

Manchmal sitze ich im Auto und sehe ein Verkehrszeichen oder ein Wahlplakat mit einem Spruch und sage "Guter Spruch" und singe ihn dann schon. Manchmal telefoniere ich mit jemanden und der erzählt mir seine Probleme und ich sage "Wow, ziemlich rücksichtslos!". Du bist rücksichtslos, oder du liebst mich rücksichtslos, dann geht es sofort los, was könnte daraus entstehen. Jede Zeile hat eine Stimmung und auch jede Harmoniefolge erzeugt eine Stimmung und daraus bauen ich mir dann meine Songs.

Und am Ende dieser Findungs- oder Schaffungsphase steht dann die Produktion eines Songs und das kostet sehr oft sehr viel Zeit, denn jetzt will ich es gut machen, ich möchte, das all das, was ich mir dabei gedacht habe und was ich fühle, auch musikalisch rüberkommt.

Da sitzt man im Studio und probiert diverse Sachen aus: Machen wir den Song mit Gitarre, oder nehmen wir lieber Akustikgitarre oder: lass mich das mal mit dem Klavier probieren, vielleicht gibt das doch noch eine intensivere Stimmung. Das kostet Zeit, aber diese Zeit macht auch unheimlich viel Spass. Das muss man sich vorstellen wie ein dreitausend Teile-Puzzle, ja und man hat alles in einen Plastiksack und schüttet das aus und am Ende ist wirklich ein Bild entstanden, das perfekt ist und dann weiß man, hier hat alles funktioniert. Ja manchmal Tage später, manchmal komme ich nachts erst runter, um 2:00/ 3:00 Uhr, nehme mir eine Bier aus dem Kühlschrank und bin zufrieden und höre es mir noch einmal an und sage: "Ja, du hast es".

Als was fühlen Sie sich: Als Musiker, Komponist, Texter oder als Konzertkünstler?

Ich habe angefangen als Musiker zu arbeiten, ich hab' getextet, ich hab' komponiert, ich hab' arrangiert, ich habe produziert. Das war lange lange Jahre mein Leben. Ich habe das gern macht, ich habe ein bisschen Geld damit verdient, ich konnte davon leben. Bis zu dem Tag an dem "Verdammt ich lieb dich" kam. Plötzlich wurde aus dem Studiomusiker, den Texter, den Komponisten, ein Popstar. Ein Sänger.

Das musste ich erst einmal lernen. Das ist gar nicht so einfach – auch auf die Bühne zu gehen, musste ich erstmal lernen…

Sie sind überaus populär – einer Umfrage nach kennen über 80% der Deutschen Matthias Reim. Sicher müssen Sie auch viele tausend Autogramme schreiben. Tun Sie das gerne?

Ich bin ja viel unterwegs und wenn man viel unterwegs ist, ist man auch stundenlang unterwegs und irgendwann kommt der Hunger und dann gehst du in ein Lokal und hast wirklich Hunger, wirklich wirklich Hunger – und denkst einmal Spaghetti Bolognese, bitte. Und da ist diese Gabel, voll mit Spaghetti Bolognese, endlich vor deinen Mund angekommen, da tippt dir jemand auf die Schulter, "Sagen Sie mal, sind Sie nicht Herr Reim? Hätten Sie was dagegen, weil meine Frau ist so ein großer Fan von Ihnen und meine Oma auch und wenn wir nur ein Foto machen könnten?"

Und du hast diese Spaghetti Bolognese direkt vorm Mund und sagst: "Natürlich habe ich nichts dagegen. Sehr, sehr gerne." und du legst diese Gabel mit Spaghetti Bolognese wieder runter und sagst: "Oh man!" …

Aber nee jetzt mal, Spaß bei Seite. Eigentlich schreibe ich sehr, sehr gerne Autogramme und ich mache auch wirklich gerne Fotos mit den Menschen und ich finde es auch rührend, wenn die manchmal stundenlang, teilweise auch in Eiseskälte anstehen und diese paar Sekunden, die mich das kostet, die gebe ich wirklich gern.

Wir kommen nicht drum herum: Ihre Insolvenz…

Ich werde oft gefragt "Sag mal, wie war das eigentlich mit deiner Insolvenz, mit diesen vielen Schulden?" Ich habe ganz einfach vertraut, ich habe jemanden eine Unterschrift gegeben und habe ihn gebeten, kannst du das Geld, was ich gerade verdiene so verwalten, dass ich wenn die große Zeit mal vorbei ist, noch etwas habe. Das war eigentlich eine ganz vernünftige Entscheidung. Es ist schief gegangen, ich habe dafür bezahlt, ich habe dafür Jahre in der Insolvenz um ein Comeback gekämpft.

Ich glaube auch, so schlecht war das für mich gar nicht: Weil: unter Druck bin ich besser. Ich musste arbeiten, ich sass nicht mit Millionen auf dem Konto irgendwo in der Karibik an einem Strand und bin immer dicker und blöder geworden, sondern ich musste arbeiten und ich habe es immer gerne getan- Es ist mein Leben, mein Beruf. Es hat mir Glaubwürdigkeit gegeben, ich habe es thematisiert, es gehört zu meinen Leben und ich schreibe über mein Leben und meine Songs sind mein Leben und auch diese schwere Zeit tat mir und meiner Karriere und auch meinen Leben gut. Und wenn man es so sieht, ohne einen Blick zurück im Zorn, fährt man auch viel besser damit.

http://www.universal-music.de/company/umg/electrola
http://www.matthias-reim.net

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