DIE LADINER
"Jenseits der weißen Wolken" auf zu neuen Ufern!
Erhältlich ab 25.09.2015 – auch als “Deluxe Edition”(CD+DVD)!
Achtung, Punktlandung! Zum 14. Ladinerfest in Kastelruth geben DIE LADINER wieder den Ton an. Und es sind nicht nur bekannte Töne. Denn zeitgleich zur 14. Auflage des beliebten Volksmusik-Spektakels legen Johann „Joakin“ Stuffer und Otto Demetz am 25. September auch ihr neues Album „Jenseits der weißen Wolken“ vor und lassen all ihre Fans an dieser Premiere teilhaben.
Man darf staunen. Nach dem letzten Album „Alpenrosen aus den Dolomiten“ haben Joakin und Otto in einer Rekordzeit von elf Monaten zwölf neue Songs im Studio eingesungen und aufgenommen. Dieses Mal – und das ist auch ein Novum – griffen sie auf Material eines deutschen Produzenten zurück. „Wir haben neue Themen aufgegriffen und sind auch einen Tick moderner geworden“, verrät Joakin. Moderner natürlich in moderater Form ohne die Wege des typischen Ladiner-Sounds und Liedgutes zu verlassen. Das beliebte Musiker-Duo gehört derzeit zu den bekanntesten und erfolgreichsten Interpreten des volkstümlichen Schlagers. Ihre Alben wurden mehrfach mit Gold und Platin ausgezeichnet, und seit ihrem Hit „Beuge dich vor grauem Haar“, mit dem die Ladiner 2004 beim Grand Prix der Volksmusik siegten, hat sich der Geheimtipp aus Südtirol zum überregionalen Chartstürmer entwickelt.
Die Fans dürfen sich so auf eine gelungene Mischung freuen. Es gibt wieder Songs, die ans Herz gehen, nachdenkliche Stücke und schöne Lieder aus ihrer Heimat. „Wir wollen Geschichten erzählen, die das Leben schreibt und das Leben lebenswert machen“, bringt es Joakin auf den Punkt. „Feiern wie Gott in Südtirol“ oder der Walzer „Nimm Dir Zeit für das Leben“ sind solche Stücke, die inhaltlich aus dem Leben gegriffen sind. Joakins Favorit ist „Mein stilles Val Badia“. Es ist eine Hommage an das schöne Gardatal. Um dem Ganzen die nötige Kraft und Würde zu verleihen, haben es Die Ladiner zusammen mit dem Val-Badia-Chor eingesungen.
Apropos eingesungen. Der 46-Jährige hat auch wieder seine Tochter Nicol für einen gemeinsamen Song gewinnen können. „Das ist quasi die Fortsetzung des Titels ,Zum letzten Mal an Deiner Hand‘ vom letzten Album“. Nach den großen Erfolgen der letzten Monate – Joakin trat mit Nicol unter anderem im Musikantenstadl und mehreren Fernsehsendungen auf – gibt es mit „Gib auf Dich acht Nicol“ quasi jetzt Teil zwei des Vater-Tochter-Gespanns. Der Album-Titel „Jenseits der weißen Wolken“ stimmt indes nachdenklich. Es geht um den kindlichen Umgang mit Tod und Trauer. Wie setzt man sich damit auseinander? Vielleicht indem man sich selbst in die Lage eines Kindes versetzt. Und so fragen Die Ladiner geradewegs und schnörkellos in ihrem Lied, wo denn die geliebte Oma geblieben ist. „Die Oma ist immer hier und schaut auf uns herunter. Jenseits der weißen Wolken ist sie immer da“, heißt es da im Text. Das Schöne und Befreiende in dieser Aussage ist die Botschaft, dass der Tod nichts Endgültiges ist. Das vermag in diesem Moment nicht nur Kinderherzen zu trösten.
Der Ladiner-Wiedererkennungs-Wert ist garantiert. Wie immer verstehen es die Südtiroler, ihre Heimatliebe und Heimatgefühle in Texten und Melodien auszudrücken und als Geschenk zu verpacken. Ja, es ist ein Geschenk. Egal wer es auspackt, egal wo man es auspackt: Wenn die Musik der Ladiner erklingt, ist der Alltagsstress vergessen. Man ist plötzlich dort, wo Joakin und Otto zuhause sind: in der einzigartigen Naturschönheit der Dolomiten.
Agentur TexTour, Dagmar Ambach für MCP Sound & Media (Textvorlage)
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