MELISSA NASCHENWENG u.a.
Heute, 30.09.2023, ORF 2: Norbert Oberhauser begrüßt zu „Aufsteirern – Die Show der Volkskultur“!
20:15 Uhr – 21:55 Uhr (Wh.: 01.10., 04:25 Uhr – 06:00 Uhr)!
Auch in diesem Jahr wird „Aufsteirern – Die Show der Volkskultur“ wieder Tradition und Moderne genreübergreifend verbinden. Die Bühne wird auch dieses Jahr von herausragenden Künstlerinnen, Künstlern und Gruppen belebt. Norbert Schneider, eigentlich vor allem im Wiener Dialekt-Blues beheimatet, hat mit der aus Bad Mitterndorf stammenden „Hinterberger Soatnmusi“ ebenbürtige Musikerinnen und Musiker gefunden, mit denen er neue Klänge anstimmt. Weiters kann sich das ORF-Publikum auch auf ein Medley aus bekannten Kärntner Liedern freuen, das von Matakustix und dem „Chor der Kärntner in Graz“ auf besondere Art und Weise dargeboten wird.
Außerdem begeistern die Poxrucker Sisters mit der Brassband Buena Banda und zeigen eine mitreißende Performance im „New Orleans Style“. Und auch die Wurzeln der Schick Sisters sind in der Volkskultur verankert. Gemeinsam mit der Opus Band kehren sie zu diesen Ursprüngen zurück. Für unvergessliche Momente sorgt auch das britische Duo Right Said Fred, das gemeinsam mit der bayrischen Erfolgsband DeSchoWieda auf der Bühne steht und seinen 90er-Jahre Hit „I’m too sexy“ im Polka-Stil darbringt. Den krönenden Abschluss der Show bildet Shooting-Star Melissa Naschenweng: Mit der steirischen Gruppe Petra Alexandra gibt sie ihren Hit „Kompliment“ in einer wunderbaren Akustik-Version zum Besten.
Neben den musikalischen Höhepunkten liefert Spitzenkoch Christof Widakovich mit Corinna Kamper ein köstliches Wildgericht mit Schätzen aus den steirischen Wäldern und TV-Kommissar Hary Prinz erzählt über seine Verbindungen zur Steiermark – von der Kulinarik bis zum Steirerkrimi. Und natürlich hat im Programm des Abends die Kobenzer Streich für jeden Stargast ein passendes Gstanzl für den Auftritt bereit.
„Aufsteirern – Die Show der Volkskultur“ ist eine Produktion des ORF Landesstudio Steiermark in Kooperation mit IVENTS.

Foto-Credit: ORF / Regine Schöttl